Wie häufig ist Narzissmus unter Therapeuten?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Janundso
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Wie häufig ist Narzissmus unter Therapeuten?

Beitrag Mo., 20.12.2021, 17:35

Mein Therapeut war sich ganz dolle sicher, ich hätte Narzissmus. Und ich war noch so dreist, und habe es geleugnet. Dann war ich wieder kein Narzisst. Dann ist er mir wieder auf die Schliche gekommen, ich schauspielere nur und tue nur als wäre ich normal und bin in Wahrheit ein ganz böser Narzisst, der ihn manipuliert ^^ Der Arme aber auch...

Auf Gutefrage.net sind mir bisher zwei diagnostizierte Narzissten begegnet. Habe eine Zeit lang jede Frage mit dem Keyword "Narzissmus gelesen".

Der erste war gerne für sich und nicht so kontaktfreudig. Klang ein wenig in Richtung Asberger. Irgendwann wurde er gemobbt, und wollte es seinen Mobbern heimzahlen. Ist dann irgendwann zum Therapeuten gegangen - und mit der Diagnose "Narzissmus" wieder rausgekommen. Bevor er gemobbt wurde, war er nie auf Rache aus und wollte nie anderen schaden.

Die Zweite war total schüchtern. Laut ihrem Therapeut hatte sie Angst, sich anderen Menschen zu öffnen. In Beziehungen - und auch sonst hatte sie abgesehen von ihrer Introversion nie zwischenmenschliche Probleme. Aber laut ihrem Therapeut war sie Narzisstin, die Angst hat, ihr Ego würde kaputt gehen wenn sie sich mehr öffnet.

Irgendwie finde ich das fucking gruselig zu lesen. Auch, weil in beiden (oder mir inklusive allen drei) Fällen die falsche Diagnose eher geschadet hat. Und vorallem frage ich mich, wie ein psychisch normaler Therapeut da auf Narzissmus kommen sollte. Man sagt ja - was einem an einem selbst am Meisten stört, stört bei anderen umso mehr.

Wie sind eure Erfahrungen? Wie häufig ist das unter Therapeuten im Vergleich zur Normalbevölkerung?

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Pianolullaby
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Beitrag Mo., 20.12.2021, 19:41

Ehrlich wieso sollte das unter Therapeuten mehr verbreitet sein, als unter Normalos. Gibt keinen Grund für, und ehrlich gesagt weiss ich nicht genau was Dir diese Frage, bzw. die Antwort geben soll. Was möchtest Du denn wirklich wissen?
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Janundso
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Beitrag Mo., 20.12.2021, 20:26

Pianolullaby hat geschrieben: Mo., 20.12.2021, 19:41 Ehrlich wieso sollte das unter Therapeuten mehr verbreitet sein, als unter Normalos. Gibt keinen Grund für, und ehrlich gesagt weiss ich nicht genau was Dir diese Frage, bzw. die Antwort geben soll. Was möchtest Du denn wirklich wissen?
Eben ob es häufig ist unter Therapeuten und ob da jemand ähnliche Erfahrungen hat.

Und dass neurotische Menschen eher dazu neigen, Psychologie zu studieren ist ja nicht gerade ein Geheimnis. Hat ja viel mit "sich selbst heilen" zu tun

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Pianolullaby
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Beitrag Mo., 20.12.2021, 20:27

und was soll Dir dieses Wissen bringen?
Ich glaube nicht dass das überproportional ist. Wieso sollte es auch so sein,
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Janundso
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Beitrag Mo., 20.12.2021, 20:33

Pianolullaby hat geschrieben: Mo., 20.12.2021, 20:27 und was soll Dir dieses Wissen bringen?
Ich glaube nicht dass das überproportional ist. Wieso sollte es auch so sein,
Einmal Neugierde, zum anderen will ich wissen, wie zukünftige Therapeuten meine Story betrachten werden.

Ein Job, bei dem

- eine Machtposition gegeben ist
- schwache Menschen in Behandlung kommen
- Therapeutisches Fehlverhalten nicht viel verfolgt wird
- Viele sich durch das Studium selbst heilen wollen

Finde das eigentlich eine ganz gefährliche Mischung

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Pianolullaby
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Beitrag Mo., 20.12.2021, 20:51

Wenn es mal zu einer Therapie kommt, wird dies im privaten Rahmen ausdiskutiert werden müssen.
Niemand kann dir im vornherein sagen, 1. ob eine Thera Narzisstin ist, das ist auch nicht wirklich ersichtlch von aussen.
Speziell weil ein Thera das auch sehr gut verbergen kann.
Noch kann Dir die Glaskugel sagen wie ein Thera auf Dich, deine Themen oder sonst etwas eingeht.
Deswegen bringt dich diese Frage keinen mm weiter.
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Kellerkind
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Beitrag Mo., 20.12.2021, 21:21

Die Diagnose "Narzissmus" gibt es nicht. Du meinst vermutlich "narzistische Persönlichkeitsstörung".

Die Sache ist die: JEDER trägt narzisstische Anteile in sich, insbesonderen die frühkindlichen Anteile. Ähnlich wie bei der Angst kann man letztendlich ALLES darauf zurückführen bzw. erklären. Jedes FÜR für etwas ist ein GEGEN alles andere. Sozusagen ein (therapeutisches) Totschlagargument, dass immer passt. Ich vermute, dass es u.a. deshalb zur Zeit so beliebt ist als Allround-Diagnose. Letztendlich ist es aber egal, wie man es nennt. Entscheidend ist eher, ob man solchen Schubladen und Denkanstößen was anfangen kann oder nicht, ist es hilfreich oder nicht.

Ich halte Therapeuten nicht für narzisstischer als andere Menschen, wohl aber "abgegrenzter" im Sinne von Zweifel an sich nicht oder wenn, dann nur insgeheim, zulassen. Sonst könnte man den Job nicht machen. Was so viel heißt wie... unter dem Strich, zynisch... der Therapeut hat immer Recht. Punkt. Auf die eine oder andere Weise. Das mag evt. narzistisch-arrogant rüberkommen, hat aber nichts mit einer narzistischen PS zu tun.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 21.12.2021, 12:24

Kellerkind hat geschrieben: Mo., 20.12.2021, 21:21
Die Sache ist die: JEDER trägt narzisstische Anteile in sich,

Jepp, und nicht jeder Mensch der sich häufig mal narzisstisch verhält tut das in einem Ausmass dass man die narzisstische Persönlichkeitsstörung diagnostizieren könnte.

Ich würde sagen, Narzissmus ist ein Kontinuum. Es gibt Menschen von mit viel echtem Altruismus und gutem Selbstwert, die recht wenig und nur schwache narzisstische Impulse haben bis zum Menschen mit schweren narzisstischen Persönlichkeitsstörungen, die quasi 24/7 nur von ihrem Narzissmus angetrieben werden.

Meine Erfahrung ist, dass Narzissmus der so stark ist dass die Person besser nicht in einem helfenden Beruf mit Hilfsbedürftigen Personen arbeiten sollte nicht selten ist. Weil solche Leute haben keine Hemmungen ihren Narzissmus dann an ihren Patienten/Klienten auszuagieren und diese für ihren narzisstischen Gewinn zu nutzen.

Schau dir zB mal den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche an. Die höheren Würdenträger die da in der Verantwortung für die Aufklärung waren haben am Anfang fast durchgängig gemauert um zu versuchen das nicht zuzulassen. Das was die dazu getrieben hat war Narzissmus. Die haben es kollektiv als narzisstische Kränkung erlebt, dass IHRE Organisation und damit ja auch sie selbst solche graviereden Fehler gemacht haben soll das zuzulassen. Und dann wurde mit völligem Fehlen von Empathie für die Opfer versucht das zu vertuschen. Die Haltung war "es kann nicht sein was nicht sein darf". Und das ist eben eine narzisstische Haltung. Und man sieht, da ist eine ganze Organisation fast kollektiv in narzisstische Abwehr verfallen.

Von daher, ja, das ist extrem weit verbreitet. Und wenn schwächere oder hilfsbedürftige Menschen involviert sind wird es für diese echt unschön. Und das Problem ist, Menschen mit starkem Narzissmus werden von Jobs in denen sie Macht über Schwächere haben geradezu magisch angezogen, weil das ein Setting ist wo sie ihre Neigungen perfekt ausleben können. Weil schwache, hilfsbedürftige Menschen gute Opfer abgeben, sich schlecht abgrenzen können.

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peppermint patty
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Beitrag Di., 21.12.2021, 21:20

Ich kann und möchte kein Urteil bzgl deiner Frage abgeben, da dafür eine Studie nötig wäre.

Aber da ich seit mindestens 3 Jahren auf Therapeutensuche bin, kann ich ich in Bezug auf meine Erfahrungen sagen (und ich suche nur nach analytischen Theras, weil meine Gutachterin dies unbedingt will), dass ich so dermaßen schräge Menschen in dieser Ballung in meinem ganzen Leben zum Glück nirgendwo kennengelernt habe. Ich weiß nicht, ob da eine ganze "Innung" total verkorkst im Sinne von super narzisstisch ist. Nicht mal einen Bruchteil dieser krassen Erfahrung habe ich mit VTs und TFPs - Theras in Vorgesprächen gemacht.
Es gibt Menschen mit denen ich mich darüber austausche, die mir rieten diese Erfahrungen in einem Buch zu veröffentlichen, was nicht meine Absicht ist, denn ich möchte eigentlich nur einen Platz für mich finden, bei dem ich mich einigermaßen aufgehoben fühle. Mehr nicht. Schon gar nicht, mich um die Psyche der Analytiker zu sorgen.

Ich weiß jetzt nicht, ob hier vor Ort nur Psychos analytische Therapie anbieten oder ob ich bei den ca 15 - 20 Kandidat*innen einfach nur extremes Pech hatte.

Aber ich gebe dir Recht, es gibt Therapeuten, die können mit ihrer "Macht" nicht umgehen, und dies geht leider auf Kosten ihrer Patienten. Ich habe mal in einer Studie gelesen, dass Therapeuten, je mehr sie einen Patienten als schwierig erleben auf ihn übertragen - nicht umgedreht. Mit all den schädlichen Folgen für den Patienten,...
Und über die Motivation der Berufsergreifung zu spekulieren ist leider müssig, denn die Wahrheit würde dir in schwierigen Therapien wohl eher nicht gesagt werden.
Was aber auch in dieser Studie deutlich wurde, ist, dass sich Therapeuten ganz klar überschätzen und ihre Arbeit als hilfreicher deuten als dies von Patientenseite geschieht. Insofern kann man auch hier von einem gewissen Narzissmus sprechen.
Ich persönlich bin ganz klar für eine Evaluierung der Therapieerfolge jeder einzelner Therapie.

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Janundso
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Beitrag Di., 21.12.2021, 22:34

peppermint patty hat geschrieben: Di., 21.12.2021, 21:20
Ich weiß jetzt nicht, ob hier vor Ort nur Psychos analytische Therapie anbieten oder ob ich bei den ca 15 - 20 Kandidat*innen einfach nur extremes Pech hatte.

Okay... Das ist verdammt gruselig ^^ Schade eigentlich. Das Buch hätte ich auf jeden Fall gekauft

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Griselda
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Beitrag Di., 21.12.2021, 22:37

@peppermint patty
Deiner letzten Bemerkung möchte ich aus Erfahrung recht geben. Tatsächlich scheinen Therapeuten Therapie als die einzig mögliche Lösung aller Probleme zu betrachten. Man könnte da manchmal wirklich meinen beim Therapeuten zu sitzen sei von der Wertigkeit her auf gleicher Stufe wie eine Audienz bei Gott höchstpersönlich.

Und auch die Mitmenschen tun das. Sobald jemand nicht so funktioniert wie er soll oder ein schwerwiegendes Erlebnis hinter sich hat, ist das Allheilmittel immer Therapie.

Ich denke, dass Therapeuten durchaus vermehrt über eine narzisstische Ader verfügen. Allein schon durch das Setup, dieses Geheimnisvolle, Exklusive was einem da vermittelt wird, ergibt sich eine Art der Inszenierung die sonst nirgendwo bei einem beruflichen Kontakt zu finden ist.
Es sollen dort ja auch Dinge gesagt und gefühlt werden, von denen gewissermassen noch nie jemand Zeuge wurde außer dem Therapeuten.
Ich glaube, dass so mancher Therapeut das Gefühl braucht wichtig zu sein, gar oft die wichtigste Person für einen Klienten.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 21.12.2021, 22:43

Janundso hat geschrieben: Di., 21.12.2021, 22:34 Okay... Das ist verdammt gruselig ^^ Schade eigentlich. Das Buch hätte ich auf jeden Fall gekauft


Ich habe genug gruselige Erlebnisse gehabt in probatorischen Sitzungen und ich habe nach tiefenpsychologischer PT gesucht.

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peppermint patty
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Beitrag Di., 21.12.2021, 22:47

Griselda hat geschrieben: Di., 21.12.2021, 22:37 Man könnte da manchmal wirklich meinen beim Therapeuten zu sitzen sei von der Wertigkeit her auf gleicher Stufe wie eine Audienz bei Gott höchstpersönlich.
Das ist mir auch oft vermittelt worden, und natürlich mit der Dankbarkeit, die ich dabei ganz unbedingt empfinden müsste.
Griselda hat geschrieben: Di., 21.12.2021, 22:37 Ich glaube, dass so mancher Therapeut das Gefühl braucht wichtig zu sein, gar oft die wichtigste Person für einen Klienten.
Ja, wobei dann die Frage ist, wer ist eigentlich für wen wichtiger...


Natürlich möchte ich damit die vielen guten und seriös arbeitenden Therapeuten nicht unbedacht lassen.

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Griselda
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Beitrag Di., 21.12.2021, 22:58

Ja natürlich, gibt es viele seriöse Therapeuten. Aber ich glaube, es lässt sich nicht leugnen, dass das Gefühl idealisiert und angehimmelt zu werden etwas mit einem macht. Das erlebt man ja auch in anderen Berufen, als Chef oder Ausbilder oder Lehrer. Es ist halt schon etwas besonderes und streichelt das Ego anders als wenn man von Vorgesetzten gelobt wird.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 21.12.2021, 23:01

Griselda hat geschrieben: Di., 21.12.2021, 22:37
Ich denke, dass Therapeuten durchaus vermehrt über eine narzisstische Ader verfügen. Allein schon durch das Setup, dieses Geheimnisvolle, Exklusive was einem da vermittelt wird, ergibt sich eine Art der Inszenierung die sonst nirgendwo bei einem beruflichen Kontakt zu finden ist.

Ja, fast wie in der Religion, wo ja auch massiv viele Narzissten in Ämtern sind.

Was bei der Psychotherapie auch günstig für narzisstische Therapeuten ist, das Setting ist immer das 4 Augen Gespräch, der Klient kann Fehlverhalten also nicht beweisen. Deswegen werden sich die meisten Opfer nirgends beschweren und wenn dann hätte das keinen Effekt da Aussage gegen Aussage stehen würde. Dann, dass es zu wenige Psychotherapeuten mit Kassenzulassung gibt. Man hat also viel mehr Hemmungen einfach zu gehen weil man nicht einfach zeitnah jemanden findet wo man hinwechseln kann, so haben auch die grottenschlechtesten Therapeuten genug Opfer zur Verfügung und schon bei der Suche hat man nicht die nötige Auswahl.

Dann wissen die meisten Menschen, auch die ohne psychische Krankheit nicht, wie man Narzissten halbwegs sicher früh erkennen kann obwohl es mit ein paar Tricks und Kniffen eigentlich recht einfach ist auch die aufzuspüren die in einer Konversation noch recht normal und nett wirken können. A bisser sachliche Kritik, a bisserl Hinterfragen des Therapieverfahrens das angewendet werden soll, und dann auf die Reaktionen achten. Das Abwehrverhalten kann mehr oder weniger subtil sein, aber der Narzisst wird welches auffahren, weil er jede Form von Kritik oder Hinterfragen nicht erträgt und sich darüber erhaben fühlt einem Niedrigerstehenden auf Augenhöhe Auskunft zu geben zu sollen.

Ich hab mal eine mit ein paar sachlichen Gegenfragen zu Thesen die sie über Krankheitsverursachung aufgestellt hat so auflaufen lassen dass sie explodiert ist. Aufgegangen wie ein Hefekuchen.

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