THC-schlimme körperliche abhängigkeit?
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THC-schlimme körperliche abhängigkeit?
hallo,bin neu hier in diesem forum und dringend auf hilfe angewiesen.
zu meiner geschichte:vor fast 3 jahren lernte ich meinen freund kennen,der schon von anfang an hardcorekiffer ist.bis dato habe ich davon nicht viel gehalten weil ich das zeug sowieso nie vertrug.doch ich leide an einer pesönlichkeitsstörung und habe dewegen auch keine freunde,weil ich eine sozialphobie habe,und deswegen fühlte ich mich im freundeskreis meines freundes sofort wohl.wie es kommen musste rauchte ich aus langeweile immer öfter einen mit (obwohl ich nach dem zug aus der bong sofort herzrasen,schüttelfrost und panikattacken bekam)ich hasste dieses gefühl,doch umso öfter ich es tat deto besser vertrug ich es.ich nglaube ich brauchte das angstgefühl irgendwann einfach.doch das ist nicht alles auch leide ich seit jahren an extrem erschöpfung,was durch das kiffen auch immer schlimmer wurde.jetzt nach zwei jahre dauerkiffen bin ich am ende.ich liege nur noch auf dem sofa,überhaupt habe ich immer das bedürfnis nur zu liegen und nur aufzustehen wenn es nicht anders geht.das schlimmste ist:obwohl mir meine ausbildung immer wichtig war bin ich vorgestern durch die gesellenprüfung gefallen.ich bin so verzweifelt.wollte nie,niemals süchtig werden.jeden tag wollte ich aufhören doch nun das schlimmste:seit etwa 13 wochen habe ich keinen hunger und kein durstgefühl mehr.niemand kann mir helfen und ich weiss einfach nicht mehr weiter.ich kiffe immer erst zwischen 16 und 17 uhr,und mir ist aufgefallen:eine halbe stunde nach dem ersten kopf kriege ich hunger...was ist nur los?ich bin völlig fertig,also esse ich seit 13 wochen immer nur abends... aber so kann das doch nicht weiter gehen.den ganzen tag habe ich starke übelkeit und bauchschmerzen,bin todmüde und depressiv.was ist nur los?
zu meiner geschichte:vor fast 3 jahren lernte ich meinen freund kennen,der schon von anfang an hardcorekiffer ist.bis dato habe ich davon nicht viel gehalten weil ich das zeug sowieso nie vertrug.doch ich leide an einer pesönlichkeitsstörung und habe dewegen auch keine freunde,weil ich eine sozialphobie habe,und deswegen fühlte ich mich im freundeskreis meines freundes sofort wohl.wie es kommen musste rauchte ich aus langeweile immer öfter einen mit (obwohl ich nach dem zug aus der bong sofort herzrasen,schüttelfrost und panikattacken bekam)ich hasste dieses gefühl,doch umso öfter ich es tat deto besser vertrug ich es.ich nglaube ich brauchte das angstgefühl irgendwann einfach.doch das ist nicht alles auch leide ich seit jahren an extrem erschöpfung,was durch das kiffen auch immer schlimmer wurde.jetzt nach zwei jahre dauerkiffen bin ich am ende.ich liege nur noch auf dem sofa,überhaupt habe ich immer das bedürfnis nur zu liegen und nur aufzustehen wenn es nicht anders geht.das schlimmste ist:obwohl mir meine ausbildung immer wichtig war bin ich vorgestern durch die gesellenprüfung gefallen.ich bin so verzweifelt.wollte nie,niemals süchtig werden.jeden tag wollte ich aufhören doch nun das schlimmste:seit etwa 13 wochen habe ich keinen hunger und kein durstgefühl mehr.niemand kann mir helfen und ich weiss einfach nicht mehr weiter.ich kiffe immer erst zwischen 16 und 17 uhr,und mir ist aufgefallen:eine halbe stunde nach dem ersten kopf kriege ich hunger...was ist nur los?ich bin völlig fertig,also esse ich seit 13 wochen immer nur abends... aber so kann das doch nicht weiter gehen.den ganzen tag habe ich starke übelkeit und bauchschmerzen,bin todmüde und depressiv.was ist nur los?
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Hi
Nein Thc verursacht keine nenennswerte körperliche abhängigkeit, was du hast sind keine entzugserscheinungen sondern dir bekommt das kiffen ansich nicht.. , lass es einfach sein und falls du dies nicht schaffst mach nen sprung zu einer drogenberatung, ich bin mir sicher das sie dir, da du da wirklich heftigere troubles hast etwas verschreiben werden (leichte psychopharmaka).
Ich pers. fand kiffen immer schon mist.. dafür leider heroin eine zeitlang zu gut. aufhören ist eigentlich leichter als man denkt, man muss sich nur hobby´s suchen und das suchtmittel vergessen, ein fehler ist viel darüber nachzudenken, es kommt dabei aber sehr auf deinen charakter an und ich gehe jetzt von mir aus.
Ich weiß das schaffen weniger aber ich hab nachdem ich h entzogen habe einfach nichtmehr dran gedacht, es ist schon bisschen her jetzt und ich denke sogut wie nie daran etwas zu nehmen. Naja ich wollte wirklich aufhören und es niemehr anrühren, das man dies will bildet man sich aber auch gerne ein.
lg
Nein Thc verursacht keine nenennswerte körperliche abhängigkeit, was du hast sind keine entzugserscheinungen sondern dir bekommt das kiffen ansich nicht.. , lass es einfach sein und falls du dies nicht schaffst mach nen sprung zu einer drogenberatung, ich bin mir sicher das sie dir, da du da wirklich heftigere troubles hast etwas verschreiben werden (leichte psychopharmaka).
Ich pers. fand kiffen immer schon mist.. dafür leider heroin eine zeitlang zu gut. aufhören ist eigentlich leichter als man denkt, man muss sich nur hobby´s suchen und das suchtmittel vergessen, ein fehler ist viel darüber nachzudenken, es kommt dabei aber sehr auf deinen charakter an und ich gehe jetzt von mir aus.
Ich weiß das schaffen weniger aber ich hab nachdem ich h entzogen habe einfach nichtmehr dran gedacht, es ist schon bisschen her jetzt und ich denke sogut wie nie daran etwas zu nehmen. Naja ich wollte wirklich aufhören und es niemehr anrühren, das man dies will bildet man sich aber auch gerne ein.
lg
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danke für deine antwort jubu,
das mir das kiffen nicht bekommt weiß ich ja schon länger,aber völlige appettitlosigkeit und kein durstgefühl habe ich ja erst seit 13 wochen,und wenn ich dann abens einen rauche,habe ich ja plötzlich hunger,bzw. appettit.
und genau das ist es ja was schuld daran ist das ich nicht aufhören kann ich will es jeden tag.gegen nachmittag bekomme ich dann immer stärkere magenkrämpfe,habe immer blähbauch und und und...gegn 15 uhr werde ich immer nervöser weil ich nicht essen kann.zwinge ich mich,bekomme ich würgereiz.wenn es dann langsam abend wird kiffe ich aus lauter verzweiflung doch,weil ich fürchte ansonsten zu verhungern und zu verdursten..es ist so furchtbar
das mir das kiffen nicht bekommt weiß ich ja schon länger,aber völlige appettitlosigkeit und kein durstgefühl habe ich ja erst seit 13 wochen,und wenn ich dann abens einen rauche,habe ich ja plötzlich hunger,bzw. appettit.
und genau das ist es ja was schuld daran ist das ich nicht aufhören kann ich will es jeden tag.gegen nachmittag bekomme ich dann immer stärkere magenkrämpfe,habe immer blähbauch und und und...gegn 15 uhr werde ich immer nervöser weil ich nicht essen kann.zwinge ich mich,bekomme ich würgereiz.wenn es dann langsam abend wird kiffe ich aus lauter verzweiflung doch,weil ich fürchte ansonsten zu verhungern und zu verdursten..es ist so furchtbar
hmm bist du sicher das du kein opium rauchst ?
also in dem fall würde ich mal zum doc. gehen, das ganze hört sich schon sehr merkwürdig an, also ich kenn wirklich einen harcore kiffer der das seid jahren macht aber wenn der mal nen tag nix hat ist der max. richtig schlecht drauf aber körperlich ist nix.
dir würd ich schon raten zu ner drogenberatung zu gehen, ich selber war nie, war nicht notwendig, aber kenne einige und alle sagen nur positives, ist ganz diskret und die helfen dir sicher.
lg
also in dem fall würde ich mal zum doc. gehen, das ganze hört sich schon sehr merkwürdig an, also ich kenn wirklich einen harcore kiffer der das seid jahren macht aber wenn der mal nen tag nix hat ist der max. richtig schlecht drauf aber körperlich ist nix.
dir würd ich schon raten zu ner drogenberatung zu gehen, ich selber war nie, war nicht notwendig, aber kenne einige und alle sagen nur positives, ist ganz diskret und die helfen dir sicher.
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ja also mit anderen drogen hab ich nix am hut.zum glück.mann geht es mir miserabel,noch keinen geraucht,essen heute:vier bissen in ein käsebrötchen und max. 1/2 l flüssigkeit.ja, beim ärzten war ich schon,aber niemand konnte mir helfen.eine magenspiegelung hat nix ergeben,medis helfen nicht.kann einfach nicht essen.bin 1,63 und wiege noch 49 kg,vorher waren es 55kg,tendenz:stark nach unten.meine hände sind feucht und zittern,ich bin nervös und trotzdem todmüde...was soll ich nun noch machen?die ärzte sind ratlos
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also ich denk das das auch psychisch sein kann. vom normalen kiffen kommt sowas normalerweise nicht...belastet dich denn noch irgendwas?
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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es gibt so vieles das mich belastet.besonders dass ich die gesellenprüfung nicht geschafft habe.mein therapeut meinte auch sowas in der art das ich (habe prüfungsangst) vielleicht angst davor hätte.aber jetzt ist die prüfung vorbei,eine wiederholung ist erst in 6monaten möglich,und der druck sozusagen besser,aber ich kann immer noch nicht essen.ach ich weiss auch nicht...mich kotzt es an,habe solch ein kiffverlangen gerade,ich will aber nicht
Hm also ich denke auch das kommt von der psyche bei dir, das kiffen hilft vllt nur dich soweit zu entspannen das du essen/trinken kannst. Wenn ich du währe würde ich mich von meinen behandelnden artzt an einen psychologen vermitteln lassen der dir höchstwarscheinlich auch medi´s verschreiben wird die dich bisschen aufpeppen.
gleich in vorhinein, vorsicht mit hypnotika/tranquilanten.. benzos sind gift, viele ärtzte werfen damit um sich, falls dir das verschrieben werden sollte verneine es.
nur ein bsp, meine mutter litt ne zeitlang an zuviel stress und hatte dann auch probs mit essen, die bekam "mirtabene" verschrieben, das ist ein leichtes antidepressiva, das hat ihr sehr geholfen vorallem mit dem schlafen.
lg
gleich in vorhinein, vorsicht mit hypnotika/tranquilanten.. benzos sind gift, viele ärtzte werfen damit um sich, falls dir das verschrieben werden sollte verneine es.
nur ein bsp, meine mutter litt ne zeitlang an zuviel stress und hatte dann auch probs mit essen, die bekam "mirtabene" verschrieben, das ist ein leichtes antidepressiva, das hat ihr sehr geholfen vorallem mit dem schlafen.
lg
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ja,jetzt habe ich doch wieder gekifft...ich bin so erbärmlich.schäme mich .habe seitdem einen teller essen geschafft,und ein paar schoko-reissnacks.drei köpchen schon wieder.wann schaff ich es nur aufzuhören?ich zweifle langsam an mir selbst...schäm mein freund will nich aufhören,er liebt das zeug.aber ich kann und will ihn nich verlassen,er ist meine große liebe
ich weiß,ich habe nur wegen ihm angefangen...und jetzt muß,und werde ich wieder aufhören,bloß wie?ich habe angst zu verhungern.war mit 14 schwer magersüchtig,habe am schluß bei 1,63m nur noch 38kg gewogen.ich hätte beihnahe nicht überlebt.seitdem leide ich an ads und depressionen.bin immer müde.in meiner familie will mir niemand so recht glauben.sie sagen nur immer:was hast du bloß?du bist so hübsch,auf der staße glotzen dir die kerle hinterher,und du bist nur traurig...ja,ich leide ausserdem an einer persönlichkeitstörung mit borderlinezügen.deswegen habe ich kaum freunde.ich bin sehr still und sitze immer nur da und starre vor mich hin.die welt ist nicht mehr real für mich... sooo traurig
ich weiß,ich habe nur wegen ihm angefangen...und jetzt muß,und werde ich wieder aufhören,bloß wie?ich habe angst zu verhungern.war mit 14 schwer magersüchtig,habe am schluß bei 1,63m nur noch 38kg gewogen.ich hätte beihnahe nicht überlebt.seitdem leide ich an ads und depressionen.bin immer müde.in meiner familie will mir niemand so recht glauben.sie sagen nur immer:was hast du bloß?du bist so hübsch,auf der staße glotzen dir die kerle hinterher,und du bist nur traurig...ja,ich leide ausserdem an einer persönlichkeitstörung mit borderlinezügen.deswegen habe ich kaum freunde.ich bin sehr still und sitze immer nur da und starre vor mich hin.die welt ist nicht mehr real für mich... sooo traurig
Hallo blue-berry
Sieht aus, als hätte dein Körper sich extrem auf die appetitanregende Wirkung des Kiffens eingestellt. D.h. dein Appetit kommt erst wenn du was gekifft hast. Könnt mir vorstellen, dass das mit deiner Essstörung von damals zusammenhängt.
Als ich aufhörte zu kiffen, war ich anfangs auch extrem appetitlos. Oder wenn früher mal nix zu kiffen da war, dann hab ich auch oft erst gegessen, nachdem ich dann schließlich was hatte und geraucht hatte. Hungern ist ja auch irgendwie eine Art von Törn…
Hey, warum ignorierst du eigentlich hartnäckig jubus Hinweis mit der Drogenberatung? Wenn dir Ärzte bisher nicht geholfen haben, wär das doch zumindest mal ein versuch wert oder? Für mich war das der erste Schritt zum aufhören und bisher war das auch erfolgreich (bin jetzt 5 Monate ohne). Ich war 2 Wochen in einer Klink zur Entgiftung und das war gut. Alleine hab ich’s jahrelang nicht geschafft aufzuhören; ich hab diese Hilfe von außen echt brauchen können.
Du schleppst ja eh ziemlich viel Psycho-Last mit dir rum, aber gehst ja immerhin in eine Psychotherapie. Weiß der Therapeut, dass du kiffst? Ich hab die Erfahrung gemacht, dass so eine Therapie nicht viel hilft, solange man kifft. Denke echt, du solltest erst die Sucht in den Griff kriegen, bevor du an deiner Psyche arbeiten willst. Das müsste dir auch jeder vernünftige Psychotherapeut bestätigen.
Weiß dein Freund eigentlich, dass es dir so schlecht mit dem Kiffen geht, also auch die körperlichen Probleme? Es dürfte schwer werden für dich aufzuhören, solang er noch kifft, ist dir klar oder…?
lg und gib nicht auf…
maybe
Sieht aus, als hätte dein Körper sich extrem auf die appetitanregende Wirkung des Kiffens eingestellt. D.h. dein Appetit kommt erst wenn du was gekifft hast. Könnt mir vorstellen, dass das mit deiner Essstörung von damals zusammenhängt.
Als ich aufhörte zu kiffen, war ich anfangs auch extrem appetitlos. Oder wenn früher mal nix zu kiffen da war, dann hab ich auch oft erst gegessen, nachdem ich dann schließlich was hatte und geraucht hatte. Hungern ist ja auch irgendwie eine Art von Törn…
Hey, warum ignorierst du eigentlich hartnäckig jubus Hinweis mit der Drogenberatung? Wenn dir Ärzte bisher nicht geholfen haben, wär das doch zumindest mal ein versuch wert oder? Für mich war das der erste Schritt zum aufhören und bisher war das auch erfolgreich (bin jetzt 5 Monate ohne). Ich war 2 Wochen in einer Klink zur Entgiftung und das war gut. Alleine hab ich’s jahrelang nicht geschafft aufzuhören; ich hab diese Hilfe von außen echt brauchen können.
Du schleppst ja eh ziemlich viel Psycho-Last mit dir rum, aber gehst ja immerhin in eine Psychotherapie. Weiß der Therapeut, dass du kiffst? Ich hab die Erfahrung gemacht, dass so eine Therapie nicht viel hilft, solange man kifft. Denke echt, du solltest erst die Sucht in den Griff kriegen, bevor du an deiner Psyche arbeiten willst. Das müsste dir auch jeder vernünftige Psychotherapeut bestätigen.
In welchem Zeitraum hast du das denn abgenommen? Wann fing die Gewichtsabnahme an? Ich hab 17 Jahre gekifft und hab in dem gesamten Zeitraum ganz langsam und allmählich ca. 5 kg abgenommen (von 47 auf 42 Kilo). Aber es geht wieder langsam aufwärts; bin jetzt schon bei 45 Kilo.bin 1,63 und wiege noch 49 kg,vorher waren es 55kg
Weiß dein Freund eigentlich, dass es dir so schlecht mit dem Kiffen geht, also auch die körperlichen Probleme? Es dürfte schwer werden für dich aufzuhören, solang er noch kifft, ist dir klar oder…?
lg und gib nicht auf…
maybe
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liebe maybe,
habe in 13 wochen soviel abgenommen.ich habe einen extrem-stoffwechsel durchs kiffen bekommen.klar weiss mein freund das ich mich schlecht fühle.doch das mit dem entzug habe ich mir schon überlegt,zumal ich durch die gesellenprüfung gefallen bin.aber ich habe noch mehr angstneurosen.ich kann nicht woanders schlafen,denn ich hab ne extem kontrollsucht meinem freund gegenüber.er hat mir am anfang unserer beziehung sehr wehgetan.ich habe seitdem null vertrauen mehr.stecke sozusagen nervlich in der zwickmühle
aber ich habe selbst schon eingesehen dass es ohne entzug nich geht.ihr habt recht,ich hab nur so angst...
habe in 13 wochen soviel abgenommen.ich habe einen extrem-stoffwechsel durchs kiffen bekommen.klar weiss mein freund das ich mich schlecht fühle.doch das mit dem entzug habe ich mir schon überlegt,zumal ich durch die gesellenprüfung gefallen bin.aber ich habe noch mehr angstneurosen.ich kann nicht woanders schlafen,denn ich hab ne extem kontrollsucht meinem freund gegenüber.er hat mir am anfang unserer beziehung sehr wehgetan.ich habe seitdem null vertrauen mehr.stecke sozusagen nervlich in der zwickmühle
aber ich habe selbst schon eingesehen dass es ohne entzug nich geht.ihr habt recht,ich hab nur so angst...
Hmmm
blue, ich weiß du würdest hier gerne "das" lesen was dir im endeffekt hilft, leider können dir wir hier und ich denke ich spreche hier im namen einiger forenteilnehmer nicht mehr helfen als etwas mut zusprechen. Weißt du es währe jetzt auch etwas fahrlässig dir tipps zu geben oder schlimmer dir medikamente zu raten weil das in die hose gehen kann, weil wir dich ja zuwenig kennen. Ich lege dir wirklich sehr sehr ans herz eine drogenberatung aufzusuchen, wirklich keine angst, die leute dort sind wirklich nett und helfen dir gerne und sie helfen gerne weil sie sich diese arbeit freiwillig ausgesucht haben. dort hast du nen doc, wem der sich um deine psyche kümmert, reden hilft sehr, in deinem fall bin ich mir recht sicher das du auch medikamente bekommen wirst, wenn das der fall sein sollte frage den artzt über das medikament genau aus, ob es süchtig macht, nebenwirkungen, findest du das medikament gut lass es dir verschreiben.
Bitte mach das, wirklich das ist ein guter weg bei dir, die können dir helfen, ich kenne NIEMANDEN der unzufrieden war mit sucht/drogenberatungen, jeder war positiv überrascht, ich wünsche dir wirklich alles gute und wirklich jeder kann aus jeder noch so miserablen situation raus, wenn er wirklich will und sich helfen lässt.
Alles gute, viel glück
blue, ich weiß du würdest hier gerne "das" lesen was dir im endeffekt hilft, leider können dir wir hier und ich denke ich spreche hier im namen einiger forenteilnehmer nicht mehr helfen als etwas mut zusprechen. Weißt du es währe jetzt auch etwas fahrlässig dir tipps zu geben oder schlimmer dir medikamente zu raten weil das in die hose gehen kann, weil wir dich ja zuwenig kennen. Ich lege dir wirklich sehr sehr ans herz eine drogenberatung aufzusuchen, wirklich keine angst, die leute dort sind wirklich nett und helfen dir gerne und sie helfen gerne weil sie sich diese arbeit freiwillig ausgesucht haben. dort hast du nen doc, wem der sich um deine psyche kümmert, reden hilft sehr, in deinem fall bin ich mir recht sicher das du auch medikamente bekommen wirst, wenn das der fall sein sollte frage den artzt über das medikament genau aus, ob es süchtig macht, nebenwirkungen, findest du das medikament gut lass es dir verschreiben.
Bitte mach das, wirklich das ist ein guter weg bei dir, die können dir helfen, ich kenne NIEMANDEN der unzufrieden war mit sucht/drogenberatungen, jeder war positiv überrascht, ich wünsche dir wirklich alles gute und wirklich jeder kann aus jeder noch so miserablen situation raus, wenn er wirklich will und sich helfen lässt.
Alles gute, viel glück
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ich danke dir jubu,
ich werde nächste woche hingehen...hilft ja doch nichts
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so,hab es heute nicht mehr ausgehalten.nachdem ich morgens aufgestanden bin setzte sofort wieder eine extem-übelkeit ein.beim zähneputzen musste ich mich dann fast übergeben,so dass ich mich schon das vierte mal innerhalb von sechs wochen krank melden musste.heute hab ich einfach gespürt dass ich den entzug machen muss.bin dann zum arzt und habe das alles erledigt,habe eine einweisung in die entzugsklinik erhalten.doch irgentwie habe ich grauenvolle angst...nächst woche dienstag isses soweit
Hallo blue-berry,
das ist mit Sicherheit eine gute Idee. Kriegst du da auch sonstige psychologische Beratung? Denn mir scheint, dass deine Probs gerade schon über das Kiffen hinausgehen und der Konsum hilft dabei mit Sicherheit nicht. Im Gegenteil, gerade bei den ganzen Angstgeschichten kann Kiffen natürlich Gift sein. Körperlich solltest du trotz Cannabis eigentlich zum essen in der Lage sein. Aber Fressflashs und Appetitlosigkeit sind nicht ungewöhnlich und ich schätze wegen der Essstöruing kommst du damit nicht klar.
Ich wünsch dir viel Glück!
das ist mit Sicherheit eine gute Idee. Kriegst du da auch sonstige psychologische Beratung? Denn mir scheint, dass deine Probs gerade schon über das Kiffen hinausgehen und der Konsum hilft dabei mit Sicherheit nicht. Im Gegenteil, gerade bei den ganzen Angstgeschichten kann Kiffen natürlich Gift sein. Körperlich solltest du trotz Cannabis eigentlich zum essen in der Lage sein. Aber Fressflashs und Appetitlosigkeit sind nicht ungewöhnlich und ich schätze wegen der Essstöruing kommst du damit nicht klar.
Ich wünsch dir viel Glück!
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