Hallo zusammen...
kurz zu mir...ich bin 4X Jahre habe 3 Kinder bin seit [einigen Jahren] verwitwet...
ich war von 199X-199X Heroinabhängig
von 199X-200X Kokainabhängig bis 201X Alkoholabhängig...habe meine Therapie mit Erfolg im Januar beendet...
Im Krankenhaus zur Entgiftung wurde mir Olanzapin verschieben...mir wurde eine Substanzinduzierte Psychose diagnostiziert..
nun habe ich mich genauer mit dem Neuroleptika auseinander gesetzt...und würde es gerne ausschleichen.. ich nehme 5mg ..
nun habe ich von den Absetzsymptomen gelesen....die bereiten mir Angst...ich habe am Donnerstag einen Termin bei meiner Psychologin ..wir hatten schon mal wegen Absetzten uns unterhalten...sie wäre dafür....
ich versuche gerade die Dosis auf 3,75 zu reduzieren.... ich hoffe ich schaffe das....ich möchte nicht wieder von irgendetwas abhängig sein..
hat jemand Erfahrungen mit dem Ausschleichen??? oder mache ich mir da unnötig Angst???
Danke für Eure Antworten
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Hey...
ich habe Erfahrungen mit dem Ausschleichen, allerdings mit einem anderen Medikament --> Lorazepam.
Ich habe am Tag 7,5 mg genommen, über ein Jahr lang (Burnout in Begleitung von Angst-und Panikattacken). Dann habe ich angefangen es in kleinen Schritten runterzufahren. Auch ich hatte Angst, das es mir schlechter geht wegen dem Entzug, aber es ging gut voran.
Lorazepam ist ein Benzo, was Abhängig macht, eigentlich auch nur als Notfallmedikament in einer Panikattacke. Aber ich war echt drauf von dem Zeug. Ohne ging gar nicht mehr, aber meine Blutwerte hatten sich so stark verschlechtert, das ich sie absetzen musste.
Es gab Tage an denen habe ich es gemerkt, das ich reduziere, aber man darf nicht daran denken. Anfangs habe ich mich verrückt gemacht, aber man muss sich ablenken und nicht immer daran denken.
Das kann ich Dir mit auf den Weg geben. Wenn es mal ganz schlecht ist, dann tief durchatmen, hinlegen...oder sich vor dem PC setzen.
Ablenkung und ein starker Wille --> dann stehst Du das gut durch!!!
LG
ich habe Erfahrungen mit dem Ausschleichen, allerdings mit einem anderen Medikament --> Lorazepam.
Ich habe am Tag 7,5 mg genommen, über ein Jahr lang (Burnout in Begleitung von Angst-und Panikattacken). Dann habe ich angefangen es in kleinen Schritten runterzufahren. Auch ich hatte Angst, das es mir schlechter geht wegen dem Entzug, aber es ging gut voran.
Lorazepam ist ein Benzo, was Abhängig macht, eigentlich auch nur als Notfallmedikament in einer Panikattacke. Aber ich war echt drauf von dem Zeug. Ohne ging gar nicht mehr, aber meine Blutwerte hatten sich so stark verschlechtert, das ich sie absetzen musste.
Es gab Tage an denen habe ich es gemerkt, das ich reduziere, aber man darf nicht daran denken. Anfangs habe ich mich verrückt gemacht, aber man muss sich ablenken und nicht immer daran denken.
Das kann ich Dir mit auf den Weg geben. Wenn es mal ganz schlecht ist, dann tief durchatmen, hinlegen...oder sich vor dem PC setzen.
Ablenkung und ein starker Wille --> dann stehst Du das gut durch!!!
LG
Nimm die Menschen wie sie sind, es gibt keine anderen!!!
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