Eure Erfahrungen mit Alkoholikern

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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ennariam
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Eure Erfahrungen mit Alkoholikern

Beitrag Mo., 18.02.2013, 20:02

Hallo meine Lieben

Wie ihr ja schon wisst ist meine Schwiegermutter Alkoholikerin und ich muss zugeben seit ich sie kenne hat sich mein Leben sehr verändert. Ich komme mit ihrem Verhalten nicht klar und verstehe es teilweise auch nicht und was ich nun wissen will ist ob irgendwer vielleicht ähnlich Erfahrungen mit Alkoholikern gemacht hat wie ich. Ob ihr Verhalten also für einen Alkoholiker "normal" ist und ihr damit umgeht oder umgehen würdet

Ich kenne meine Schwiegermutter nun seit gut einem Jahr und ich muss sagen meine Erfahrungen die ich mit ihr gemacht habe erschrecken mich teilweise sehr weil ich so ein Verhalten nicht kenne und damit auch nicht umgehen kann ich bin ganz ehrlich gesagt am Ende meiner Weisheiten angelangt und auch am Ende meiner Nerven.

Ist es normal für eine Alkohlikerin das ihr die Gefühle der anderen so vollkommen egal sind? Ich meine nicht nur im Rauschzustand sondern generell.

Ich habem meinem Freund gebeten doch mal mit ihr zu reden und ihr zu erklären was ihm an ihrem Verhalten weh tut weil ich dachte das würde was bringen (ich bin davon ausgegangen sie weis ja nicht was in ihm vorgeht wie soll sie dann wissen was ihm verletzt) sie hat das dann auch verstanden und hat sich x mal entschuldigt. Am nächsten Tag war ihr Verhalten jedoch das gleiche wie vorher so als hätten wir nie geredet.

Das ist prinzipell so eine Sache die mich sehr stört weil es bei allem so ist. Man redet mit ihr was aus will ihr noch entgegen kommen und denkt es ist alles klar gut wir sind uns einig und hab en die beste Lösung für alle gefunden und am nächsten Tag oder ein paar Tage danach ist plötzlich wieder alles anders (ich muss auch dazu sagen das diese Meinungsänderungen meist mit dem Besuch einer Freundin oder der Tochter zusammen hängen).

Sie hört auch sehr viel auf ihre Tochter und ignoriert meinen Freund oft dabei total. Es müssen nur ihre und die Wünsche der Tochter erfüllt werden alles andere ist egal. Ob es meinen Freund gut oder schlecht geht scheint sie überhaupt nicht zu interssieren.

Zuerst war ich ja der Meinung ok das ist so bei Alkohlikern die können es nicht abschätzen ob sie wenn weh tun aber wenn das so wäre würde sie ja wohl auf die Tochter auch keine Rücksicht nehmen. Mein Freund hat nur dann Bedeutung für sie wenn es ihr schlecht geht sie Hilfe braucht oder sie sich wo abreagieren will.

Ich weis das Beste wäre wohl sich einfach komplett von ihr ab zu grenzen und sie einfach zu ignorieren aber gerade das ist nicht so einfach. Sie wohnt leider auf dem landwirtschaftlichen Betrieb den mein Freund geerbt hat und in dem er mittlerweile auch einiges an Geld investiert hat.

Mein Freund wohnt zwar mittlerweile bei mir aber sie ruft auch ständig an und aus Angst das etwas beim Hof ist hebt mein Freund dann immer wieder ab.

Was ich auch nicht versteh und mir auch sehr weh tut ist das sie manchmal auch wieder ganz traurig ist und sagt das sie ihn ja auch gern hat und das es ihr weh tut wenn er sich so von ihr entfernt.

Natürlich macht ihm das dann wieder traurig und er versucht wieder ihr ein bißchen entgegen zu kommen aber wie gesagt das geht nur solange gut so lange die Schwester nicht auf den Hof ist. Wenn sie dann wieder da war ist wieder alles anders und nichts was vorher ausgmacht war geredet wurde usw. ist mehr da. Dann fährt sie über seine Gefühle drübe wie eine Dampfwalze

Vielleicht könnt ihr mir ja eure Erfahrungen schreiben oder einen Rat geben wie man damit umgehen solle weil wie gesagt mittlerweile bin ich selbst schon nervlich ziemlich am Ende.

Ich kann mich schon gar nicht mehr richtig auf Dinge die mir früher Freude bereitet haben freuen (z.B. Ostern, Weihnachten, wir wolllen heiraten) weil ich Angst habe was für ein Theater wieder ausbricht.

Vielen Dank fürs lesen würde mich über ein paar Antworten sehr freuen lg

m.

(Hinweis Admin: da Sie offenbar korrekt schreiben können, dürfte ich Sie ersuchen, das künftig auch bei den Betreffzeilen ("Eure Ehrfahrungen mit Alkohlikern") zu tun? Es ist mühsam, Ihnen da zwecks Lesbarkeit hinterherarbeiten zu müssen - bitte lesen Sie die Netiquette / Benutzungsregeln dieses Forums. Danke.)

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Jugendstil
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 20:16

Du kannst an jemanden der heftig trinkt, einfach nicht normale Maßstäbe anlegen. Geh davon aus, dass vieles, was ihr erlebt, genau darin den Grund hat: Sie ist KRANK!

Ich weiß, es ist schwer, weil Außenstehende meist nur meinen: "Sie (oder er) müsste doch nur wollen, dann würde es schon gehen", aber das ist definitiv nicht so. Zumindest solange ihr Grundproblem, das Trinken, besteht, wird sich nichts bis wenig bewegen.

Der Rat, den ich dir geben kann: Reibe dich nicht auf im vergeblichen Kampf gegen diese Sch***krankheit und mit dem, was die Schwiegermutter alles sollte und müsste! Vielleicht kann sie eines Tages, eventuell mithilfe einer Therapie, mit dem Trinken aufhören, vielleicht auch nicht ... darauf habt ihr kaum Einfluss, wie die bittere Erfahrung zeigt. Aber es ist IHRE Krankheit, und ihr müsst die Verantwortung für euch und eure Reaktionen tragen, damit habt ihr schon genug zu tun.

Zum Beispiel sicher nicht einfach für euch, aber versucht wirklich, euch so weit wie möglich von ihr zu distanzieren, lasst euch nicht dermaßen mit reinziehen. Am besten wäre, ihr sucht euch eine Angehörigen-Gruppe für Suchtkranke, die gibts in allen größeren Orten, und sie könnte euch sehr helfen.

Alles Gute.
Jugendstil

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ennariam
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 20:34

@jugendstill

Danke für deine Antwort und ich weis das du recht hast und ich werde so eine Gruppe suchen nur weist du was ich nicht verstehe ist das sie auf die Tochter sehr wohl Rücksicht nehmen kann nur auf meinen Freund nicht das macht mich traurig

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charlotta
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 20:46

Das ist ja mal wirklich ein interessanter thread, den du da eröffnet hast, denn es gibt einige Alkoholiker, die ich im Laufe meines Lebens kennengelernt habe.
Ich könnte jetzt 10 Seiten über meine Erfahrungen mit ihnen schreiben, aber das wäre zu zeitaufwendig. Zusammenfassend kann ich einfach nur sagen, dass es sehr wichtig ist, die Einstellung zu bekommen, wie Jugendstil es beschrieben hat, es ist eine Krankheit, die alle Beteiligten verrückt machen kann, wenn man sich auf die Gefühlswelt eines Alkoholikers einlässt.
Das Einzige, was dir wirklich nur hilft, ist ganz auf Distanz zu gehen, ja es ist so, dass ein Alkoholiker nicht mehr zur richtigen Empathie fähig ist und ihm die Gefühle seiner Mitmenschen nicht unbedingt scheissegal sind, sondern sie sind einfach nicht mehr dazu in der Lage, zu reflektieren, wie sie mit ihren Mitmenschen umgehen.

Das ist prinzipell so eine Sache die mich sehr stört weil es bei allem so ist. Man redet mit ihr was aus will ihr noch entgegen kommen und denkt es ist alles klar gut wir sind uns einig und hab en die beste Lösung für alle gefunden und am nächsten Tag oder ein paar Tage danach ist plötzlich wieder alles anders
Genau das sind meine Erfahrungen! Es ist einfach zu anstrengend, denn durch den vielen Alkohol ist in solchen Fällen schon eine Demenz vorhanden, die statt besser immer schlimmer wird. Versuche dich unbedingt zu schützen! Öffne mal den link.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=a ... f5y5z9FMbQ

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ennariam
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 21:21

@charlotta

Danke für den Link was ich aber dabei eben nicht verstehe ist das sie auf die Tochter schon Rücksicht nimmt und für die schon Empathie empfindet nur für den Sohn nicht das kann ich mir einfach nicht erkären. Für die Tochter würde sie durchs Feuer gehen wenn ihr Sohn draufgehen würde wäre es ihr egal

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charlotta
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 21:38

Vielleicht ist es so, dass die Tochter die typische Coabhängige ist, welche die Mutter unterstützt und dein Freund ihr deutlicher zeigt, wie ihn die Alkoholabhängigkeit stört?
Das könnte ich mir eventuell vorstellen, denn mir ist aufgefallen, dass gerade Alkoholiker in der Regel nicht zu ihrer Sucht stehen, und jeder, der ihre Spielchen mitspielt ist der beste Freund, Kritiker hingegen werden böse bekämpft.

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ennariam
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Beitrag Di., 19.02.2013, 13:34

@charlotta

Ja da hast du wohl recht. Sie hat ja selbst von der Krankheit ihrer Mutter "profitiert" weil mein Freund auch für sie immer alles getan hat damit ja kein Streit aufkommt und die Mutter nicht wieder noch mehr anfängt zu trinken natürlich hat sie das immer nur als Kleinigkeit hingestellt und das sowieso und überhaupt immer nur mein Freund daran schuld war wenn die Mutter getrunken hat und nie sie selbst.

Eigentlich traurig irgendwie

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Jugendstil
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Beitrag Di., 19.02.2013, 14:36

ennariam,

ich kann es nur noch mal betonen: Du kannst an NICHTS normale Maßstäbe anlegen, solange sie abhängig trinkt. Traurig ist es sicher.

Viel Kraft.
Jugendstil

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ennariam
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Beitrag Fr., 22.02.2013, 16:54

@Jugenstill und Charlotta

danke für die netten Antworten und ja Kraft braucht man dazu nicht nur weil einen das eigene Gewissen drückt (ich bin immer hin und her gerissen weil es ist ja doch seine Mutter aber entweder er oder sie geht unter und es tut weh das mitansehen zu müssen) sondern auch weil die Menschen darauf mit Unverständnis reagieren.

Er ist ja sowieso der Böse weil er ausgezogen ist und angefangen hat sein eigenes Leben zu leben und das nicht mal in den Augen der Mutter sondern in den Augen der anderen Verwandten das er beinahe nicht mehr leben würde weil er sich schon mehrmals umbringen wollte das sehen sie nicht sie sehen immer nur die arme hilflose Alkoholikerin der so übel mitgespielt wird.

Die Ironie daran ist aber das sie uns damit belasten und ihr nicht helfen. Denn eines bin ich mir auch sicher. Wäre da nicht die liebe Verwandtschaft und auch die netten gutmeinenden Freunde dann wäre sie heute keine Alkoholikerin mehr sie hatte es schon beinahe geschafft und das nach über 20 Jahren Alkoholkonsum

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Nico
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Beitrag Do., 21.03.2013, 20:28

ennariam hat geschrieben:Denn eines bin ich mir auch sicher. Wäre da nicht die liebe Verwandtschaft und auch die netten gutmeinenden Freunde dann wäre sie heute keine Alkoholikerin mehr sie hatte es schon beinahe geschafft und das nach über 20 Jahren Alkoholkonsum
Quatsch !
Niemand kann sie vom Trinken abhalten wenn sie nicht aufhören will und genauso kann sie niemand vom nicht Trinken abhalten wenn sie wirklich aufhören möchte. Es ist einzig und alleine ihre Entscheidung und ihr Weg, da könnt ihr euch auf den Kopf stellen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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abraza
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Beitrag Mo., 25.03.2013, 21:42

Die Erkenntnis, dass Alkoholismus eine Krankheit ist, ist schwer. Aber wenn man das mal wirklich verinnerlicht
hat, dann fällt einem der Umgang mit alkoholkranken Menschen wesentlich leichter. Einfach, weil man nicht
mehr alles auf sich selbst bezieht!
" [...] und der Vergangenheit Sonnenstrahl blickte herein, [...]"
Goethe

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Krang2
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Beitrag Mi., 08.05.2013, 11:15

Hallo,
ich war über viele Jahre mit einem Alkoholiker befreundet. Wenn er "leicht angetrunken" war, konnte man mit ihm unheimlich tiefsinnige und spannende Gespräche führen, nur völlig nüchtern und völlig betrunken war er schwerer zu ertragen. Ich bin gut mit ihm ausgekommen, weil ich nie negativ reagiert oder geurteilt habe, sondern es einfach hingenommen habe, so wie er meine Macken hingenommen hat. Wir haben auch viel über die psychologischen Hintergründe gesprochen und Gemeinsamkeiten zwischen unseren Problemen festgestellt. Ich kannte noch ein oder zwei andere, bei denen es Denifitionssache ist, ob sie Alkoholiker sind oder nicht.
Es klingt absurd, aber ich habe zweimal versucht, Alkoholiker zu werden, weil ich den inneren Druck nicht mehr ausgehalten habe und diejenigen beneidet habe, die das "betäuben" können. Aber mein Körper wehrt es irgendwie ab. Also fresse ich nur zu oft Schokolade.
Meine Erfahrung ist jedenfalls, daß es zwecklos ist, einen Alkoholiker als Laie heilen zu wollen, andere hatten das immer wieder versucht. Entweder will er es selbst oder nicht.

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Sonnenschein007
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Beitrag Mo., 09.09.2013, 17:28

Jugendstil hat geschrieben: Am besten wäre, ihr sucht euch eine Angehörigen-Gruppe für Suchtkranke, die gibts in allen größeren Orten, und sie könnte euch sehr helfen.
Leider konnte ich in meinem gesamten Bundesland keine einzige Angehörigen-SHG finden. Deshalb werde ich mich - weil mich das Alk-Problem meiner Freundin so runterzieht - einfach auf Abstand gehen und nach neuen Freunden weitersuchen. Mir geht es dann nächsten Tag echt sch***, wenn ich ihre nächtlichen "Schlummerdrinks" miterleben musste. Wär mir lieber, wenn es gar keinen Alkohol auf der ganzen Welt geben würde.

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Nico
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Beitrag Mo., 09.09.2013, 17:35

Das kann nicht sein, dass es in deinem Bundesland keine SHG für Angehörige gibt.
Ich glaube dir dass du am liebsten den Alkohol abschaffen würdest, aber das ist keine Lösung, glaube mir. Wäre es nicht der Alk, wären es halt Tabletten oder sonst irgendwas.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Sonnenschein007
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Beitrag Mo., 09.09.2013, 17:52

Nico hat geschrieben:Das kann nicht sein, dass es in deinem Bundesland keine SHG für Angehörige gibt.
Es ist leider so. In meiner Stadt gibt es nur eine Gruppe für Anonyme Alkoholiker. Im gesamten Bundesland absolut nix für Angehörige.

Derzeit habe ich ziemlichen Bammel, weil meine Freundin spätestens in 3 Tagen total pleite sein wird. Ich glaube, dass sie sich ganz wenig zum Essen kauft, damit ihr mehr Geld für Alk bleibt. Sie spricht häufig davon, dass sie zwei Freundinnen hat, die Alkoholikerinnen sind.

Obwohl ich erst ein paar Mal mit ihr weg war, ist mir klar, dass es sie vor dem Schlafengehen magisch zu ihren Bierdosen zieht. Zu Hause hat sie keine Vorräte, behauptet sie. Gestern war es eigentlich irre anstrengend, mit ihr zu diesem Tankstellenshop zu latschen - um 23 Uhr ... Und in dem Hinterkammerl waren so grindige Männer. Dann saßen wir auf einem ganz niedrigen betonierten Sockel bei der Tankstelle draußen...

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