Tipps gegen Sucht gesucht
Tipps gegen Sucht gesucht
Liebes Forum,
Ich bin seit einiger Zeit süchtig. Letzten Frühling hab ich oft Benzos+Alk genommen, weil der Leidensdruck wegen meiner psychischen Erkrankung so groß war. Dann hab ich den ganzen Sommer täglich, meist von Früh bis Spät gekifft, dafür aber keine Tabletten genommen. Vor Kurzem hab ich gemerkt, dass ich durchs Kiffen in psychotische Zustände abgleite, und hab jetzt 2 Wochen Pause gemacht. Seit 2 Tagen rauche ich aber wieder abends. Benzos nehme ich auch wieder ein paar mal die Woche.
Ich sehne mich so nach diesem anderen Zustand, obwohl es mir eigentlich viel schlechter geht wenn ich stoned bin. Ich werde dann depressiv, fühle mich unzulänglich und verliere die Kontrolle über meine Gedanken. Aber ein Teil von mir ist dann auch erleichtert, als wäre es ein Ventil für einen bestimmten Druck, ich kann dann zerfließen, flüchte mich ins Chaos.
Ich wollte eigentlich jetzt mindestens bis Jänner Pause machen, da mein Leben derzeit turbulent ist. Aber gerade ist der Suchtdruck wieder groß...
Habt ihr vielleicht Tipps, diesen Drang, in eine andere, chaotische Welt flüchten zu wollen, anders auszuleben oder loszuwerden?
LG
Takeo
Ich bin seit einiger Zeit süchtig. Letzten Frühling hab ich oft Benzos+Alk genommen, weil der Leidensdruck wegen meiner psychischen Erkrankung so groß war. Dann hab ich den ganzen Sommer täglich, meist von Früh bis Spät gekifft, dafür aber keine Tabletten genommen. Vor Kurzem hab ich gemerkt, dass ich durchs Kiffen in psychotische Zustände abgleite, und hab jetzt 2 Wochen Pause gemacht. Seit 2 Tagen rauche ich aber wieder abends. Benzos nehme ich auch wieder ein paar mal die Woche.
Ich sehne mich so nach diesem anderen Zustand, obwohl es mir eigentlich viel schlechter geht wenn ich stoned bin. Ich werde dann depressiv, fühle mich unzulänglich und verliere die Kontrolle über meine Gedanken. Aber ein Teil von mir ist dann auch erleichtert, als wäre es ein Ventil für einen bestimmten Druck, ich kann dann zerfließen, flüchte mich ins Chaos.
Ich wollte eigentlich jetzt mindestens bis Jänner Pause machen, da mein Leben derzeit turbulent ist. Aber gerade ist der Suchtdruck wieder groß...
Habt ihr vielleicht Tipps, diesen Drang, in eine andere, chaotische Welt flüchten zu wollen, anders auszuleben oder loszuwerden?
LG
Takeo
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Ausleben? Was sagst du, wenn ich dir Kampfsport oder Extremsport empfehle? Das käme einem "Ausleben" gleich, aber du hast sicher gute Gründe, warum das nicht geht, denn dein Satz
Kann sein, aus einer Überlastung heraus entsteht der
Aber was du eigentlich brauchst, ist eine psychologische Begleitung, die mit dir die Hintergründe deines Bedürfnisses nach Stoff aufdröselt. Sucht hat immer tieferliegende Gründe, da ist es mit Ablenkung und Ausleben meist nicht getan.
deutet darauf hin.da mein Leben derzeit turbulent ist
Kann sein, aus einer Überlastung heraus entsteht der
Wieso willst du in eine "chaotische" Welt flüchten? Brauchst du einen ablenkenden Reiz? Dann versuchs vielleicht mit Videospielen.Drang, in eine andere, chaotische Welt flüchten zu wollen
Aber was du eigentlich brauchst, ist eine psychologische Begleitung, die mit dir die Hintergründe deines Bedürfnisses nach Stoff aufdröselt. Sucht hat immer tieferliegende Gründe, da ist es mit Ablenkung und Ausleben meist nicht getan.
versuchs blos nicht mit computerspielen!! das ist nur die flucht in eine andere sucht.
du brauchst nicht unbedingt einen ersatz, wie sport oder spiele, wenn du die ursache deiner fluchtgefühle findest und sie auflöst. versuch dich genauer mit dir selbst zu beschäftigen, lies bücher, hinterfage dein leben und dein verhalten. da lässt sich sicherlich genug finden, das eine sucht auslösen kann. und dann versuch erstmal deinen umgang mit stressituationen zu ändern, indem du an dir arbeitest. das, was du erlebst, ist nicht neu und viele wollen sich in eine andere welt flüchten. es hat bei jedem einen anderen grund und doch sind die gründe recht ähnlich wenn man die essenz beachtet. die meisten wollen einfach nur ihre ruhe haben. eigentlich ruhe vor sich selbst. denn nur man selbst macht sich in wahrheit all dem stress mit dem man dann nicht mehr umgehen kann.
du bist auf jeden fall recht früh dran zu erkennen, dass es ein problem gibt. andere brauchen wesentlich länger dafür! also bist du selbstreflektiert genug um damit weiterhin erfolge zu erzielen. viel spaß beim endecken deines selbst
du brauchst nicht unbedingt einen ersatz, wie sport oder spiele, wenn du die ursache deiner fluchtgefühle findest und sie auflöst. versuch dich genauer mit dir selbst zu beschäftigen, lies bücher, hinterfage dein leben und dein verhalten. da lässt sich sicherlich genug finden, das eine sucht auslösen kann. und dann versuch erstmal deinen umgang mit stressituationen zu ändern, indem du an dir arbeitest. das, was du erlebst, ist nicht neu und viele wollen sich in eine andere welt flüchten. es hat bei jedem einen anderen grund und doch sind die gründe recht ähnlich wenn man die essenz beachtet. die meisten wollen einfach nur ihre ruhe haben. eigentlich ruhe vor sich selbst. denn nur man selbst macht sich in wahrheit all dem stress mit dem man dann nicht mehr umgehen kann.
du bist auf jeden fall recht früh dran zu erkennen, dass es ein problem gibt. andere brauchen wesentlich länger dafür! also bist du selbstreflektiert genug um damit weiterhin erfolge zu erzielen. viel spaß beim endecken deines selbst
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Ich hoffe, das wurde auch aus meinem Post oben deutlich. Ich habe diese "Möglichkeiten" angeführt, weil zuerst nach Ersatz bzw. "Ausleben" gefragt wurde.versuchs blos nicht mit computerspielen!! das ist nur die flucht in eine andere sucht.
du brauchst nicht unbedingt einen ersatz, wie sport oder spiele,
Was auch mein Fazit war.wenn du die ursache deiner fluchtgefühle findest und sie auflöst.
Hallo takeo,
darf ich fragen was denn genau den leidensdruck bei dir auslöst und ob dieser noch aktuell ist?
Wenn du meinst den Auslöser für deine Sucht zu kennen ist es ratsam vorallem ersteinmal diesen umstand zu ändern, denn ein aufhören zu kiffen oder benzos zu schlucken verändert ja nicht den leidensdruck der dich zuerst dazu gebracht hat was zu nehmen.
Was die Beschäftigung angeht: Klar ist beschäftigung gut und wer wenig zeit zum grübeln hat, hat auch wenig zeit etwas zu nehmen. Sich mit sich auseinander zu setzen ist auch nett aber geht dummerweise nur wirklich mit klarem kopf und ohne suchtdruck im Nacken.
Leuchtturms Vorschlag wäre auch mein erster gewesen, wobei ich nicht weiß was genau diesen leidensdruck bei dir auslöst und wo denn überall die Problempunkte liegen, die deine Weltflucht so angenehm und erstrebenswert machen (oder zumindest den Anschein erwecken)
Aus diesem Grund rate ich dir erstmal garnichts und warte auf antworten von dir...
Alles gute
Ekel
darf ich fragen was denn genau den leidensdruck bei dir auslöst und ob dieser noch aktuell ist?
Wenn du meinst den Auslöser für deine Sucht zu kennen ist es ratsam vorallem ersteinmal diesen umstand zu ändern, denn ein aufhören zu kiffen oder benzos zu schlucken verändert ja nicht den leidensdruck der dich zuerst dazu gebracht hat was zu nehmen.
Was die Beschäftigung angeht: Klar ist beschäftigung gut und wer wenig zeit zum grübeln hat, hat auch wenig zeit etwas zu nehmen. Sich mit sich auseinander zu setzen ist auch nett aber geht dummerweise nur wirklich mit klarem kopf und ohne suchtdruck im Nacken.
Leuchtturms Vorschlag wäre auch mein erster gewesen, wobei ich nicht weiß was genau diesen leidensdruck bei dir auslöst und wo denn überall die Problempunkte liegen, die deine Weltflucht so angenehm und erstrebenswert machen (oder zumindest den Anschein erwecken)
Aus diesem Grund rate ich dir erstmal garnichts und warte auf antworten von dir...
Alles gute
Ekel
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Ich fürchte - und dass der TE nichts mehr geschrieben hat, deutet auch darauf hin - dass hier mit "Tipps gegen Sucht" der schnelle Ausweg gesucht wurde, à la: Ich möchte zwar nicht mehr konsumieren, aber all die für mich positiven Ausnahmezustände, die damit verbunden sind, behalten; entsprechend fiel meine Antwort aus. Den Ausweg gibts aber dabei nicht.
Ein sich Stellen ist unumgänglich, wenn man die Sucht wirklich loswerden will. Denn ein Loswerden beinhaltet eine recht grundlegende Veränderung der eigenen Haltung zum Leben, und das ist leichter gesagt als getan. Um das also noch mal festzuhalten: Flotte Tipps - nicht möglich.
Ein sich Stellen ist unumgänglich, wenn man die Sucht wirklich loswerden will. Denn ein Loswerden beinhaltet eine recht grundlegende Veränderung der eigenen Haltung zum Leben, und das ist leichter gesagt als getan. Um das also noch mal festzuhalten: Flotte Tipps - nicht möglich.
Hallo Leute,
heute 22:45 Uhr/ ARD
Talkrunde zum Thema Sucht mit Betroffenen, nem Arzt:
recht versch. Süchtige (Abstinente) aus versch. Suchtbereichen vor Ort
heute 22:45 Uhr/ ARD
Talkrunde zum Thema Sucht mit Betroffenen, nem Arzt:
recht versch. Süchtige (Abstinente) aus versch. Suchtbereichen vor Ort
Ich will dir zwar nicht die Hoffnung nehmen, aber so schnell wirst du deine Sucht nicht mehr los, du brauchst Unterstützung von einem Therapeuten und oder Psychiater, was gut funktionieren kann ist eine Umstellung auf Medikamente, mein Arzt hat mir vorgeschlagen anstatt meinem Kratomkonsum(legales Opiat) Medikamente zu nehmen, ich werde wahrscheinlich darauf eingehen. Probiere das einmal. Ich empfehle dir auf jeden Fall den Alkoholkonsum zu unterlassen, Alkohol ist ein gefährliches Rauschgift mit schweren Folgen für den Körper oder wie meine Psychiaterin gesagt hat: da können sie gleich Rattengift konsumieren Deshalb finger weg davon. Kiffen solltest du auch unterlassen, Gras ist nur für gesunde Menschen ungefährlich, für Leute mit Problemen ist es ganz schlecht wie du selbst schon herausgefunden hast. Benzos sind ok, die gibt man sogar kranken Leuten. Versuch im ersten Schritt nur Benzos zu nehmen, vielleicht gelingt das ja. Auf jeden Fall einen Psychiater aufsuchen.
Im prinzip stimmt es: Der schnelle Tip zur grundlegenden Lösung einer stofflichen Abhängigkeit ist nicht da.
Das ist für viele mit einem längeren Therapieweg (und natürlich erheblichen Änderungen der Denkstruktur gegenüber dem Leben) verbunden.
Sofern der Abhängige noch am Anfang steht muss er jedoch erste Schritte in ein suchtmittelfreies Leben machen.
Das wären für mich:
1) Suchtberatungsstelle aufsuchen (evtl. reicht ja zunächst eine ambulante Suchtbehandlung)
2) Selbsthilfegruppe suchen (und austesten was da passt)
3) Psychotherapie machen (sofern eine Abstinenz möglich ist)
Sollte die Abstinenz selbst nicht schaffbar sein ggf. Entgiftung mit stat. Suchtbehandlung
Das ist für viele mit einem längeren Therapieweg (und natürlich erheblichen Änderungen der Denkstruktur gegenüber dem Leben) verbunden.
Sofern der Abhängige noch am Anfang steht muss er jedoch erste Schritte in ein suchtmittelfreies Leben machen.
Das wären für mich:
1) Suchtberatungsstelle aufsuchen (evtl. reicht ja zunächst eine ambulante Suchtbehandlung)
2) Selbsthilfegruppe suchen (und austesten was da passt)
3) Psychotherapie machen (sofern eine Abstinenz möglich ist)
Sollte die Abstinenz selbst nicht schaffbar sein ggf. Entgiftung mit stat. Suchtbehandlung
Du solltest einfach zu einer Beratungsstelle gehen. Mein Bruder hat da gerade eine Gruppentherapie erfolgreich abgeschlossen (er hat auch regelmäßig gekifft) und ihm geht es viel besser. Er sagt, dass es hilfreich ist, mit anderen in dieser Art Selbsthilfegruppe zu sitzen und Erfahrungen auszutauschen.
Also muss was zum Beitrag vom master sagen.
Alkohol ist eine hochgefährliche Droge. allerdings werden auch >90 % von dem Zeug nicht abhängig!
Insofern ist der Begriff Rattengift bei einem mäßigen Konsum nicht angebracht.
Kenne Leute die vertrinken am WE mal ne halbe Kuh und trinken dann wieder nix.
Zu den Benzos sage ich nix.
Vom Hasch kannst Du Psychosen kriegen (und nicht mal selten!). Hab selbst einen Zombie in der Klinik gesehen.
Mensch was war das eine arme Socke!
Im Prinzip sind alle bewusstseinsverändernden Substanzen gefährlich!
Und eine der am schnellsten abhängig machenden ist ...... Richtig das Nikotin!
Alkohol ist eine hochgefährliche Droge. allerdings werden auch >90 % von dem Zeug nicht abhängig!
Insofern ist der Begriff Rattengift bei einem mäßigen Konsum nicht angebracht.
Kenne Leute die vertrinken am WE mal ne halbe Kuh und trinken dann wieder nix.
Zu den Benzos sage ich nix.
Vom Hasch kannst Du Psychosen kriegen (und nicht mal selten!). Hab selbst einen Zombie in der Klinik gesehen.
Mensch was war das eine arme Socke!
Im Prinzip sind alle bewusstseinsverändernden Substanzen gefährlich!
Und eine der am schnellsten abhängig machenden ist ...... Richtig das Nikotin!
drogen sind schlimm, mk xD
nein spass beiseite. nimmst du denn die drogen um etwas negatives zu kompensieren, oder möchtest du dich mit dem konsum belohnen? ich habe selber fast 10 jahre gekifft, zwischenzeitlcih auch amphetamine genommen. bei mir war es so das ich meine perspektivlosigkeit kompensieren wollte. ich war auch in einer psychiatrischen klinik, aber wegen etwas anderem, die drogen waren nur ,,begleiterscheinungen`` zu einem leben, das nicht immer oder sogar sehr selten rosig verlaufen ist.
ich kann dir nur raten, möglichst den kontakt zu leuten, die dir den stoff besorgen können, zu meiden, oder sie drum bitten, dir nichts mehr zu verkaufen. denn wenn du ernsthaft aufhören willst, musst du dafür die initiative ergreifen UND... es auch wirklich wollen, sonst landest du immer wieder beim stoff. mach dir mal gedanken darum, was du getan hast, bevor du konsumiert hast oder wenn du merkst der druck ist da, beschäftige dich mit was anderem, was dir spass macht. der weg aus der abhängigkeit ist schwer, ich weiss.
ist dir bewusst was das kiffen mit deinem hormonhaushalt anstellt und mit deinem neuronalen denkvermögen? bei übermässigem konsum von mariuhana verbraucht der körper mehr glückshormone als wie er z.b. produzieren kann, das kann auf dauer antriebslosigkeit und depressionen verursachen. zum anderen bist du in deiner reaktionsgeschwindigkeit gemindert und auch das die areale des gehirns, die fürs merken zuständig sind, werden beeinträchtigt.
achte vielleicht darauf, wenn du den kalten entzug nicht packst, nach und nach bis zum stillstand zu dezimieren, aber vergiss wie gesagt nicht, du musst es selbst wollen, sonst siehts mau aus. das kann dir keiner abnehmen.
ich wünsche dir sehr das du das packst.
ps. ich habe nichts dagegen, wenn jemand mal einen joint raucht, habs ja selber jahrelang gemacht, nur es sollte sich echt in maßen halten.
nein spass beiseite. nimmst du denn die drogen um etwas negatives zu kompensieren, oder möchtest du dich mit dem konsum belohnen? ich habe selber fast 10 jahre gekifft, zwischenzeitlcih auch amphetamine genommen. bei mir war es so das ich meine perspektivlosigkeit kompensieren wollte. ich war auch in einer psychiatrischen klinik, aber wegen etwas anderem, die drogen waren nur ,,begleiterscheinungen`` zu einem leben, das nicht immer oder sogar sehr selten rosig verlaufen ist.
ich kann dir nur raten, möglichst den kontakt zu leuten, die dir den stoff besorgen können, zu meiden, oder sie drum bitten, dir nichts mehr zu verkaufen. denn wenn du ernsthaft aufhören willst, musst du dafür die initiative ergreifen UND... es auch wirklich wollen, sonst landest du immer wieder beim stoff. mach dir mal gedanken darum, was du getan hast, bevor du konsumiert hast oder wenn du merkst der druck ist da, beschäftige dich mit was anderem, was dir spass macht. der weg aus der abhängigkeit ist schwer, ich weiss.
ist dir bewusst was das kiffen mit deinem hormonhaushalt anstellt und mit deinem neuronalen denkvermögen? bei übermässigem konsum von mariuhana verbraucht der körper mehr glückshormone als wie er z.b. produzieren kann, das kann auf dauer antriebslosigkeit und depressionen verursachen. zum anderen bist du in deiner reaktionsgeschwindigkeit gemindert und auch das die areale des gehirns, die fürs merken zuständig sind, werden beeinträchtigt.
achte vielleicht darauf, wenn du den kalten entzug nicht packst, nach und nach bis zum stillstand zu dezimieren, aber vergiss wie gesagt nicht, du musst es selbst wollen, sonst siehts mau aus. das kann dir keiner abnehmen.
ich wünsche dir sehr das du das packst.
ps. ich habe nichts dagegen, wenn jemand mal einen joint raucht, habs ja selber jahrelang gemacht, nur es sollte sich echt in maßen halten.
hätt ich mir die ganze schreiberei auch sparen können...
hätte mal aufs datum achten sollen xD ähm..... bissl peinlich
hätte mal aufs datum achten sollen xD ähm..... bissl peinlich
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