Kiffen stoppen - Entzug in Grenzen halten?
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Kiffen stoppen - Entzug in Grenzen halten?
hi zusammen,
ich hab da eine frage an alle die bereits den versuch gemacht haben
mit dem kiffen aufzuhören,...
ich habe beschlossen das kiffen sein zu lassen. vor ein paar jahren hatte
ich den versuch bereits schon mal unternommen - mit den entsprechenden
nebenerscheinungen wie schlaflosigkeit, antriebsverlust, usw...
inzwischen rauche ich eh schon sehr wenig, aber halt immer noch abends
was zum einschlafen.
vor den erwähnten symtomen hab ich auch jetzt wieder schiss, bin aber gewillt
diesmal durch zu halten. daher meine frage:
welche tricks/ tips habt ihr angewandt um das ganze ein wenig abzufedern..?
ganz liebe grüsse
der problembär
ich hab da eine frage an alle die bereits den versuch gemacht haben
mit dem kiffen aufzuhören,...
ich habe beschlossen das kiffen sein zu lassen. vor ein paar jahren hatte
ich den versuch bereits schon mal unternommen - mit den entsprechenden
nebenerscheinungen wie schlaflosigkeit, antriebsverlust, usw...
inzwischen rauche ich eh schon sehr wenig, aber halt immer noch abends
was zum einschlafen.
vor den erwähnten symtomen hab ich auch jetzt wieder schiss, bin aber gewillt
diesmal durch zu halten. daher meine frage:
welche tricks/ tips habt ihr angewandt um das ganze ein wenig abzufedern..?
ganz liebe grüsse
der problembär
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Hey Problembär...
Naja, weißt du jedes Absetzen von Rauschmitteln führt zu unangenehmen Nebenwirkungen...und ich glaube da wirst du durch müssen!!!
ich halte nämllich nichts davon, sich mit anderen Mittelchen z.B. Alkohol über diese zeit, die ja nur ein paar Tage sind, drüber zu helfen...
Die Schlaflosigkeit kommt einfach nur daher das dein Körper vergessen hat, wie man "normal" einschläft und alles was da hilft ist die Zeit...
Auch die Antriebslosigkeit wird nach ein paar tagen weg sein und du bist so Fit wie nie zuvor!!Aber wie gesagt, die paar tage musst du aushalten...Vom Kiffen hat man ja auch keinen Entzug, es sind lediglich die Nebenwirkungen die Droge hinterlässt, aber ganz schnell wird sich dein Körper wieder ans normal sein gewöhnen...Ansonsten rate ich dir, ablenken, ablenken, ablenken...
Viel Glück wünsche ich dir!!!
LG, sabrina
Naja, weißt du jedes Absetzen von Rauschmitteln führt zu unangenehmen Nebenwirkungen...und ich glaube da wirst du durch müssen!!!
ich halte nämllich nichts davon, sich mit anderen Mittelchen z.B. Alkohol über diese zeit, die ja nur ein paar Tage sind, drüber zu helfen...
Die Schlaflosigkeit kommt einfach nur daher das dein Körper vergessen hat, wie man "normal" einschläft und alles was da hilft ist die Zeit...
Auch die Antriebslosigkeit wird nach ein paar tagen weg sein und du bist so Fit wie nie zuvor!!Aber wie gesagt, die paar tage musst du aushalten...Vom Kiffen hat man ja auch keinen Entzug, es sind lediglich die Nebenwirkungen die Droge hinterlässt, aber ganz schnell wird sich dein Körper wieder ans normal sein gewöhnen...Ansonsten rate ich dir, ablenken, ablenken, ablenken...
Viel Glück wünsche ich dir!!!
LG, sabrina
Sei du selbst - steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert
Du bist, was du warst und du wirst sein, was du tust
Beginne dich zu lieben und du findest, was du suchst
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hi sabrina,
genau das ist es was ich mein. als ich damals das aufhören versucht hab
war ich bei einem arzt welcher mir ein medikament XYZ verschrieben hat.
das gute daran war das ich einschlafen konnte - das schlechte war eben,
wie du auch richtig schreibst, das es einfach nur ein "umpolen" war, sprich
von einem stoff auf den anderen...
ich hoffe das sich das schlafproblem nicht so gravierend einstellt wie beim
letzten mal. scheinbar bin ich ein wenig anders als die anderen die aufhören...
wenn ich freunde von mir höre die einfach so das zeugs liegen gelassen haben
und es ihnen fast nix ausgemacht hat... *tz ...immer ich...
egal, ich hoffe das das schnell vorbei geht,...
danke dir auf jeden fall...
genau das ist es was ich mein. als ich damals das aufhören versucht hab
war ich bei einem arzt welcher mir ein medikament XYZ verschrieben hat.
das gute daran war das ich einschlafen konnte - das schlechte war eben,
wie du auch richtig schreibst, das es einfach nur ein "umpolen" war, sprich
von einem stoff auf den anderen...
ich hoffe das sich das schlafproblem nicht so gravierend einstellt wie beim
letzten mal. scheinbar bin ich ein wenig anders als die anderen die aufhören...
wenn ich freunde von mir höre die einfach so das zeugs liegen gelassen haben
und es ihnen fast nix ausgemacht hat... *tz ...immer ich...
egal, ich hoffe das das schnell vorbei geht,...
danke dir auf jeden fall...
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- Helferlein
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was mir dazu einfällt, wäre enen guten schlaf & nerventee zu besorgen und davon ein - zwei tassen vorm schlafen gehen. der schadet auf jeden fall nicht und macht aber eventuellein wenig ruhiger und födert den schlaf.
tja und ansonsten, autogenes training, atemübungen.... bzw. entspannungsübungen im allgemeinen. viiiieel frische luft. das sollte auch helfen wieder besser schlafen zu können.
im übrigen höre und lese ich aber immer wieder da menschen arge probs nach langzeitkiffen haben. da ist schlecht schlfen noch das kleineste übel
alles gute und "gute nächte" wünsche ich dir.
helpless
tja und ansonsten, autogenes training, atemübungen.... bzw. entspannungsübungen im allgemeinen. viiiieel frische luft. das sollte auch helfen wieder besser schlafen zu können.
im übrigen höre und lese ich aber immer wieder da menschen arge probs nach langzeitkiffen haben. da ist schlecht schlfen noch das kleineste übel
alles gute und "gute nächte" wünsche ich dir.
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Hallo Problembär...
Naja so ganz allein bist du mit dem Problem nicht!!!
Auch ich tue mich sehr schwer damit das Kiffen dran zu geben...eben weil ich dann nicht schlafen kann!! Die Antriebslosigkeit und die Nervösität am Tage kann ich noch verkraften, aber wenn ich Nachts nicht schlafen kann, werde ich zum teufel...
Was helpless dir geraten hat, finde ich sehr gut!! Vor allem das mit dem Schlaf und Nerven Tee!!Hab den auch mal ne Zeitlang getrunken... zuerst dachte ich auch, was soll ich denn mit so nem Kraut?? Aber glaub mir, dieser blöde Tee bewirkt Wunder...schmeckt zwar wie eingeschlafene Füsse, aber mit etwas Zucker ist er zu ertragen!!
Ja ansonsten zu "gesunden" Einschlaftipps kann ich dir die hier anbieten(hat mir ein Arzt mit auf dem Weg gegeben): Abends kein Fernsehen oder Musik, Schlafzimmer Temperatur absinken, frische Luft, warme Milch oder Tee trinken und ganz wichtig: Schlafsocken anziehen, damit die Füsse schön warm sind...das hilft ungemein beim einschlafen!!
Ich würde mich freuen wenn du mal berichtest wie´s so läuft...denn ich werde das in nächster Zeit auch mal in Angriff nehmen, nur hab ich vor 6 Monaten erst einen anderen Entzug hinter mich gebracht und trau mich noch nicht so ganz mit dem kiffen aufzuhören...
Alles Gute!!!
Sabrina
Naja so ganz allein bist du mit dem Problem nicht!!!
Auch ich tue mich sehr schwer damit das Kiffen dran zu geben...eben weil ich dann nicht schlafen kann!! Die Antriebslosigkeit und die Nervösität am Tage kann ich noch verkraften, aber wenn ich Nachts nicht schlafen kann, werde ich zum teufel...
Was helpless dir geraten hat, finde ich sehr gut!! Vor allem das mit dem Schlaf und Nerven Tee!!Hab den auch mal ne Zeitlang getrunken... zuerst dachte ich auch, was soll ich denn mit so nem Kraut?? Aber glaub mir, dieser blöde Tee bewirkt Wunder...schmeckt zwar wie eingeschlafene Füsse, aber mit etwas Zucker ist er zu ertragen!!
Ja ansonsten zu "gesunden" Einschlaftipps kann ich dir die hier anbieten(hat mir ein Arzt mit auf dem Weg gegeben): Abends kein Fernsehen oder Musik, Schlafzimmer Temperatur absinken, frische Luft, warme Milch oder Tee trinken und ganz wichtig: Schlafsocken anziehen, damit die Füsse schön warm sind...das hilft ungemein beim einschlafen!!
Ich würde mich freuen wenn du mal berichtest wie´s so läuft...denn ich werde das in nächster Zeit auch mal in Angriff nehmen, nur hab ich vor 6 Monaten erst einen anderen Entzug hinter mich gebracht und trau mich noch nicht so ganz mit dem kiffen aufzuhören...
Alles Gute!!!
Sabrina
Sei du selbst - steh zu dir
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das mit dem Tee ist wirklich eine gute Sache
Laufen gehen am Abend hilft auch und fördert noch dazu die Fitness!
Ich kenn eigentlich auch nur das nicht einschlafen können (wahrscheinlich weil ich immer nur Abends geraucht hab ) aber das Laufen hat mich so müd gemacht, dass es echt kein Problem war.
ich wünsche dir alles Gute beim Aufhören!
Laufen gehen am Abend hilft auch und fördert noch dazu die Fitness!
Ich kenn eigentlich auch nur das nicht einschlafen können (wahrscheinlich weil ich immer nur Abends geraucht hab ) aber das Laufen hat mich so müd gemacht, dass es echt kein Problem war.
ich wünsche dir alles Gute beim Aufhören!
Hi Problembär,
ich kann mich da meinen Vorrednerinnen nur anschließen: Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung ist wichtig. So dass Du gar nicht so viel Zeit hast, darauf zu achten, wie Du Dich "ohne" fühlst.
Ich habe selbst erfolgreich aufgehört zu kiffen, nach ca. 6 Jahren Dauerrauchen... mich hat zu der Zeit meine neue Liebe abgelenkt (der selbst gerade vom Heroin substituiert wird, daher wäre ich sowieso nieeee auf die Idee gekommen, zu jammern ;o)), das war natürlich ein Glück für mich und hat es mir einfach leicht gemacht. Daher kann ich Dir auch sagen, dass es keinen Enzug in dem Sinne gibt. Ich habe Null gespürt.
Wie Du Dich am besten ablenkst und was Du in der neu gewonnenen Zeit machst, musst Du Dir überlegen. Wenn Du eher der ruhige Typ bist, können Entspannungsübungen schon ganz gut sein, für mich wär' das nix ;o), ich hab immer Hummeln im Hintern. Daher finde ich spazieren gehen besser, aber das ist Geschmackssache.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir ganz viel Erfolg! Irgendwie freue ich mich immer, wenn ich von Leuten lese, die das Kiffen aufhören wollen. Für mich war das lange unvorstellbar! Ich dachte immer, dann würde ich spießig. Naja, aber so schlecht ist das "spießige" Leben gar nicht. Unglaublich, was man alles machen kann, wenn man nicht ständig breit in der Ecke liegt!!
Ich drück Dir die Daumen, lass uns wissen, wie's Dir ergeht.
LG
Elektra
ich kann mich da meinen Vorrednerinnen nur anschließen: Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung ist wichtig. So dass Du gar nicht so viel Zeit hast, darauf zu achten, wie Du Dich "ohne" fühlst.
Ich habe selbst erfolgreich aufgehört zu kiffen, nach ca. 6 Jahren Dauerrauchen... mich hat zu der Zeit meine neue Liebe abgelenkt (der selbst gerade vom Heroin substituiert wird, daher wäre ich sowieso nieeee auf die Idee gekommen, zu jammern ;o)), das war natürlich ein Glück für mich und hat es mir einfach leicht gemacht. Daher kann ich Dir auch sagen, dass es keinen Enzug in dem Sinne gibt. Ich habe Null gespürt.
Wie Du Dich am besten ablenkst und was Du in der neu gewonnenen Zeit machst, musst Du Dir überlegen. Wenn Du eher der ruhige Typ bist, können Entspannungsübungen schon ganz gut sein, für mich wär' das nix ;o), ich hab immer Hummeln im Hintern. Daher finde ich spazieren gehen besser, aber das ist Geschmackssache.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir ganz viel Erfolg! Irgendwie freue ich mich immer, wenn ich von Leuten lese, die das Kiffen aufhören wollen. Für mich war das lange unvorstellbar! Ich dachte immer, dann würde ich spießig. Naja, aber so schlecht ist das "spießige" Leben gar nicht. Unglaublich, was man alles machen kann, wenn man nicht ständig breit in der Ecke liegt!!
Ich drück Dir die Daumen, lass uns wissen, wie's Dir ergeht.
LG
Elektra
Wir haben so viel mit so wenig
so lange versucht, dass wir jetzt
qualifiziert sind, fast alles
mit nichts zu bewältigen
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qualifiziert sind, fast alles
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 30
- Beiträge: 1065
Gibt es vielleicht andere Gründe die dich nicht schlafen lassen? Probleme usw... die dich bedrücken und dich abends nicht einschlafen lassen?
Ansonsten was mir geholfen hat war einfach Vorfreude auf ein Leben mit einer aufgeräumteren Wohnung, Spaß mit Freunden, auch mal was essen, das länger als 1 Minute aktive Zubereitungszeit benötigt, gespartes Geld um auch mal witzigere Sachen in Angriff zu nehmen als immer nur zugedröhnt vor dem PC hocken, weniger Überstunden da ich nicht mehr 4 Stunden vormittags komplett daneben bin...
Ansonsten was mir geholfen hat war einfach Vorfreude auf ein Leben mit einer aufgeräumteren Wohnung, Spaß mit Freunden, auch mal was essen, das länger als 1 Minute aktive Zubereitungszeit benötigt, gespartes Geld um auch mal witzigere Sachen in Angriff zu nehmen als immer nur zugedröhnt vor dem PC hocken, weniger Überstunden da ich nicht mehr 4 Stunden vormittags komplett daneben bin...
Die schweissausbrüche wenn man nichts Raucht kommen nach Jahrelangem Konsum extrem stark zur geltung.. Vorallem Nachts.. Ich Rauche immer noch täglich, ausser es gibt mal engpässe. Nach 2 Tagen ohne wirds extrem.. Wenn ich auf Seminar bin und nichts mit hab, wach ich jeden Tag auf als hätte ich grad geduscht... Selbst die Finger schrumpelig wie nach zu langem Baden.. Depressionen sind nur sehr ausgeprägt, wenn ich zuhause nichts hab.. In anderer Umgebung ist das komischerweise garnicht so.. Ich find auch seltsam das ich nur richtig Träumen kann wenn ich 3 tage nichts bekommen hab.. Ein richtigen körperlichen Entzug im Sinne von Schmerzen gibts zwar nicht, aber trotzdem starke mangelerscheinungen und noch viel mehr.. Mich würd mal interessieren ob die meisten hier sich auch mit anderen sachen ablenken müssen, wenn sie nix bekommen? (Alkohol, Medis, usw..)
Da rennt man echt gefahr in die nächste schlimmere sucht zu fallen hab ich so das gefühl...
Hat hier evtl jemand ähnliche erfahrungen?
MFG
Gaza
Da rennt man echt gefahr in die nächste schlimmere sucht zu fallen hab ich so das gefühl...
Hat hier evtl jemand ähnliche erfahrungen?
MFG
Gaza
Hiho Gaza, war heute beim Doc und habe ihn gefragt, "was kann ich unternehmen, wenn dieser Zustand noch länger andauert, und ich das Gefühl habe, langsam durchzudrehen" (in Suchtmittel oder ähnliches?!?). Antwort war, "Umkehr in gesunde Richtung". bei jedem Aufkommen des Gedankens auf das Fahrrad steigen und stundenlang radeln!!! An zweiter Stelle stand das Schwimmen. ^^ Habe mir fest vorgenommen den Vorschlag ab morgen umzusetzen...!
Gruß
Gruß
@Gazastrip
Regelmässig gesund essen, an die Luft gehen und ca. 3 Wochen durchhalten. Das ist alles. Versuch's doch mal länger als zwei Tage. Einfach mal die Zeit durchstehen und sich sagen, dass das nun einmal der Preis der Dummheit ist. Die Zeit ist überschaubar und die Symptome sind ekelhaft aber harmlos. Das ist eine reine Willensfrage. Da gibt's kein Zaubermittel. Da kannst Du nur hoffen das Du zu denen gehörst die das schnell und ohne allzu schlimme Symptome hinter sich bringen.
Sag Dir einfach: Das sind Symptome des Entzuges und die gehen vorbei. Dann ist das einfacher zu ertragen weil Du weisst das es zeitlich begrenzt ist. Was willst Du sonst machen? Du kommst nicht darum herum. Da musst Du durch!
Regelmässig gesund essen, an die Luft gehen und ca. 3 Wochen durchhalten. Das ist alles. Versuch's doch mal länger als zwei Tage. Einfach mal die Zeit durchstehen und sich sagen, dass das nun einmal der Preis der Dummheit ist. Die Zeit ist überschaubar und die Symptome sind ekelhaft aber harmlos. Das ist eine reine Willensfrage. Da gibt's kein Zaubermittel. Da kannst Du nur hoffen das Du zu denen gehörst die das schnell und ohne allzu schlimme Symptome hinter sich bringen.
Sag Dir einfach: Das sind Symptome des Entzuges und die gehen vorbei. Dann ist das einfacher zu ertragen weil Du weisst das es zeitlich begrenzt ist. Was willst Du sonst machen? Du kommst nicht darum herum. Da musst Du durch!
Das Leben ist ein Sack voll Spaß und ich darf ihn aufmachen!
da fällt mir nach ein paar jahren noch was zu ein ... *g* wenn man ein kind bekommt, sagen sie einem immer: nimm die schmerzen in kauf, jede wehe bringt dich deinem kind ein stück näher.foobar hat geschrieben: Regelmässig gesund essen, an die Luft gehen und ca. 3 Wochen durchhalten.
ich schwöre bei allem, was mir heilig ist - die meisten frauen, die sich aussuchen könnten, ob sie lieber drei wochen die "entzugs"wehwehchen durchhalten oder ein paar stunden wehenschmerz in kauf nehmen würden, würden sich für die entzugswehwehchen entscheiden.
jeder unangenehme tag bringt euch der freiheit ein stück näher, also zähne zusammenbeißen und aufhören zu jammern!
Wir haben so viel mit so wenig
so lange versucht, dass wir jetzt
qualifiziert sind, fast alles
mit nichts zu bewältigen
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