hallo ihr lieben
ich habe da mal eine frage an euch:
ich kiffe seit über 4jahren täglich....mind, 2g am tag. vor 1jahr kam dann noch chemie (koks, dinger, pepp, pappen, tillidin, etc) dazu. psychisch fühle ich mich als riesen wrack und ertrage meine grundstimmung einfach nicht mehr. ich habe mich nun endlich für eine therapie entschieden. da muss ich noch ne zeit drauf warten leider :( mir wäre so schnell wie möglich weg von allem natürlich am liebsten :( aber man bekommt ja nie das was man will^^
nu wollte ich fragen, ob jemand von euch schlaftabletten, beruhigungstabletten kennt, die mich dabei unterstützen könnetn aufzuhören. ich glaube mit der chemie würde mir nicht schwer fallen. nehme ich seit ca 3wochen auch nur noch am we. aber den tag und die nacht ohne kiffe zu überstehen kann i mit ohne hilfsmittel nicht vorstellen.
wäre lieb, wenn jm n tip für mich hätte :=)
glg, Phreak :-*
Hasch, Amphe, teile, etc....will nicht mehr :(
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ich rate dir tunlichst davon ab schlaf- oder beruhigungsmittel zu nehmen. ich habe bis letzten winter selber über 10 jahre exzessiv gekifft und gelegentlich chemisches zeug genommen. als ich aus eigenem willen aufhören wollte (psychisches wrack, genau wie bei dir) konnt ich natürlich nicht mehr schlafen und kam überhaupt nicht mehr klar. also bin ich ab zum arzt und hab mir benzos und schlafmittel auf benzobasis besorgt. und kam sofort rein in die nächste abhängigkeit...
anfangs das zeug nur zum schlafen genommen, langsam die dosis gesteigert weils nix mehr gebracht hat und irgendwann wars dann soweit das ich mir schon mittags schlaftabletten reingehauen hab. wenn du sagst du kannst dir nicht vorstellen den tag und nacht ohne gras durchzustehen wirst du mit hoher wahrscheinlichkeit anfangen die tabletten zu missbrauchen. und glaub mir, der kiffentzug ist im gegensatz zu nem benzoentzug ein witz.
anfangs das zeug nur zum schlafen genommen, langsam die dosis gesteigert weils nix mehr gebracht hat und irgendwann wars dann soweit das ich mir schon mittags schlaftabletten reingehauen hab. wenn du sagst du kannst dir nicht vorstellen den tag und nacht ohne gras durchzustehen wirst du mit hoher wahrscheinlichkeit anfangen die tabletten zu missbrauchen. und glaub mir, der kiffentzug ist im gegensatz zu nem benzoentzug ein witz.
because your candle burns too bright
i almost forgot it was twilight
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Für sowas gehst du zum Psychiater. Der kann dich hier beraten und das dann auch gleich verschreiben.Phreak hat geschrieben:h
nu wollte ich fragen, ob jemand von euch schlaftabletten, beruhigungstabletten kennt, die mich dabei unterstützen könnetn aufzuhören.
Evtl könnten Neuroleptika helfen, die beruhigen und machen nicht süchtig. Aber das klärst du mit dem Arzt.
Hi
Nein einen Tipp für Schlaftabletten oder Tranquilizer geb ich dir nicht und sollte dir auch keiner geben, illegal besorgen solltest du dir das auf keinen fall und wenn wirklich ein Arzt so doof ist dir das zu verschreiben solltest du es ablehnen.
Weil es ist nichts anderes als eine Suchtverlagerung und das auch noch zum schlechten, da du sowieso auf Drogen eingekippt bist wirst du nämlich gefallen daran finden und die 100% sicher missbrauchen und glaub mir da kannst du hier viele Fragen eine Benzo- Sucht fehlt dir noch zu deinen Glück, das ist nämlich die am schwersten zu besiegende überhaupt.
Ich will nicht unfreundlich sein aber Finger weg, kämpfe gegen deine Sucht mit natürlichen Wegen an, Sport, Arbeit, soziale Kontakte oder einen Therapeuten.
Die Abhängigkeit einer Substanz kann man nicht mit der einnahme anderer Substanzen bekämpfen, die einzige Ausnahme wäre eine Substitution wenn du auf Opiaten abhängig bist, weil da ist das oft der Einzige Weg.
Auch da wiegesagt sollte das der letzte Ausweg sein.
Es ist halt schwer von den Sachen wegzukommen, so ist das halt einfach nunmal, aber glaubmir wenn du anfängst Schlaftabletten zu nehmen legst du dir 100% schlicht ein neues Prolbem zu.
good luck
ps: Die Aussage das Neuraleptika nicht süchtig machen ist nicht ganz richtig, es ist auch kein Medikament das man nach längerer Einnahme einfach so absetzen kann/sollte, so oder so bekämpft es auch nur Symptome und keine Ursachen, wenn ein Therapeut es für sinvoll bei dir halten sollte und es dir verschreibt jo vllt unterstützt es dich ja ein wenig, zur gewohnheit würde ich es aber wenn ich du wäre nicht werden lassen, abgesehen davon fand ich pers. das die Neuraleptike (Mirtabene z.b.) einen für den ganzen Tag vorallem am Anfang schlicht unbrauchbar machen, bei mir half es beim schlafen sogut wie garnicht aber ich war die Tage dannach einfach nicht zu gebrauchen und habs auch sofort wieder abgesetzt, ist aber deine Entscheidung.
Nein einen Tipp für Schlaftabletten oder Tranquilizer geb ich dir nicht und sollte dir auch keiner geben, illegal besorgen solltest du dir das auf keinen fall und wenn wirklich ein Arzt so doof ist dir das zu verschreiben solltest du es ablehnen.
Weil es ist nichts anderes als eine Suchtverlagerung und das auch noch zum schlechten, da du sowieso auf Drogen eingekippt bist wirst du nämlich gefallen daran finden und die 100% sicher missbrauchen und glaub mir da kannst du hier viele Fragen eine Benzo- Sucht fehlt dir noch zu deinen Glück, das ist nämlich die am schwersten zu besiegende überhaupt.
Ich will nicht unfreundlich sein aber Finger weg, kämpfe gegen deine Sucht mit natürlichen Wegen an, Sport, Arbeit, soziale Kontakte oder einen Therapeuten.
Die Abhängigkeit einer Substanz kann man nicht mit der einnahme anderer Substanzen bekämpfen, die einzige Ausnahme wäre eine Substitution wenn du auf Opiaten abhängig bist, weil da ist das oft der Einzige Weg.
Auch da wiegesagt sollte das der letzte Ausweg sein.
Es ist halt schwer von den Sachen wegzukommen, so ist das halt einfach nunmal, aber glaubmir wenn du anfängst Schlaftabletten zu nehmen legst du dir 100% schlicht ein neues Prolbem zu.
good luck
ps: Die Aussage das Neuraleptika nicht süchtig machen ist nicht ganz richtig, es ist auch kein Medikament das man nach längerer Einnahme einfach so absetzen kann/sollte, so oder so bekämpft es auch nur Symptome und keine Ursachen, wenn ein Therapeut es für sinvoll bei dir halten sollte und es dir verschreibt jo vllt unterstützt es dich ja ein wenig, zur gewohnheit würde ich es aber wenn ich du wäre nicht werden lassen, abgesehen davon fand ich pers. das die Neuraleptike (Mirtabene z.b.) einen für den ganzen Tag vorallem am Anfang schlicht unbrauchbar machen, bei mir half es beim schlafen sogut wie garnicht aber ich war die Tage dannach einfach nicht zu gebrauchen und habs auch sofort wieder abgesetzt, ist aber deine Entscheidung.
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hallo,
wie läufts mittlerweile mit dem aufhören?
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- neu an Bo(a)rd!
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hallo an alle.
ich habe vor 12jahren angefangen zu kiffen...in diesen 12 jahren habe ich eine pause von 4Tagen (Rekord) gemacht (nicht freiwillig sondern es gab nichts)..in dieser Zeit habe ich auch andere Sachen ausprobiert.
Ich war 2jahre lang abhängig von LSD (Hoffmanns)und extasy.Diese konnte ich aber aufhören(von einem zum anderen Tag) die darauf 9Monate ging ich durch die Hölle.Kreislaufprobleme,zitternder Körper etc.....
Aber ich hab´s geschafft!!!(Nur der Wille zählt!!!)
Paar jahre später kam ich zu anderen Drogen......Heroin...nach 2wochen bemerkte ich eine abhängigkeit!
Also ließ ich die finger davon..gerade noch rechtzeitig:-) sonst wäre ich wahrscheinlich auch in einem Metadonprojekt gelandet wie meine beste Freundin.
Aber ich habe´s geschafft!!! (Nur der Wille zählt!!)
Heute 12 Jahre nach meiner 1.Tüte....möchte ich gerne aufhören zukiffen.....doch da spielt mir mein Wille immer wieder Streiche!!!
Das kiffen hatte noch nie negativen Auswirkungen in meinem Leben (außer das Geld) sonst gehe ich arbeiten und gehe meinen sozialen Verpflichtungen nach.Leider ist es sogar ganz anders!!
Wenn ich geraucht hab bin ich sogar noch produktiver,kann pläne erstellen und bin immer motiviert etwas zutun!meine Gedankenwelt ist dann auch ganz klar..ich bin nicht durcheinander sowie es in meiner Kindheit war.
Wenn ich mal 1Tag nicht rauche...bin ich wie gelähmt!!1
kann nicht essen,tv sehen,unter menschen gehen,nachdenken...gar nix!
Ein Teufelskreis!!!
Also was machen???
lg...
ich habe vor 12jahren angefangen zu kiffen...in diesen 12 jahren habe ich eine pause von 4Tagen (Rekord) gemacht (nicht freiwillig sondern es gab nichts)..in dieser Zeit habe ich auch andere Sachen ausprobiert.
Ich war 2jahre lang abhängig von LSD (Hoffmanns)und extasy.Diese konnte ich aber aufhören(von einem zum anderen Tag) die darauf 9Monate ging ich durch die Hölle.Kreislaufprobleme,zitternder Körper etc.....
Aber ich hab´s geschafft!!!(Nur der Wille zählt!!!)
Paar jahre später kam ich zu anderen Drogen......Heroin...nach 2wochen bemerkte ich eine abhängigkeit!
Also ließ ich die finger davon..gerade noch rechtzeitig:-) sonst wäre ich wahrscheinlich auch in einem Metadonprojekt gelandet wie meine beste Freundin.
Aber ich habe´s geschafft!!! (Nur der Wille zählt!!)
Heute 12 Jahre nach meiner 1.Tüte....möchte ich gerne aufhören zukiffen.....doch da spielt mir mein Wille immer wieder Streiche!!!
Das kiffen hatte noch nie negativen Auswirkungen in meinem Leben (außer das Geld) sonst gehe ich arbeiten und gehe meinen sozialen Verpflichtungen nach.Leider ist es sogar ganz anders!!
Wenn ich geraucht hab bin ich sogar noch produktiver,kann pläne erstellen und bin immer motiviert etwas zutun!meine Gedankenwelt ist dann auch ganz klar..ich bin nicht durcheinander sowie es in meiner Kindheit war.
Wenn ich mal 1Tag nicht rauche...bin ich wie gelähmt!!1
kann nicht essen,tv sehen,unter menschen gehen,nachdenken...gar nix!
Ein Teufelskreis!!!
Also was machen???
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Lieber x´Seelenschreix,
was möchtest du denn jetzt gerne hören?
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Eat Pray Love
Ich denke mal das sind Entzugssymptome, was du durch deine anderen Entzüge doch bereits wissen müßtest. Ahnung habe ich zwar keine, aber vielleicht funktioniert es, dass du täglich immer mehr reduzierst sozusagen ausschleichen,Wenn ich mal 1Tag nicht rauche...bin ich wie gelähmt!!1
kann nicht essen,tv sehen,unter menschen gehen,nachdenken...gar nix!
Ein Teufelskreis!!!
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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- neu an Bo(a)rd!
- , 25
- Beiträge: 3
Leider hatte ich bei den anderen Sachen nicht diese Trägheit...die ich verspüre wenn ich nicht rauche!
Also Entzugsymptome hatten bei mir anders ausgesehen.
Was ich hören möchte?
Das es nicht normal ist...das ich mein Leben mit besser im Griff habe ,als ohne !
Würde das kiffen mein Leben negativ beeinflussen,wäre es leichter damit aufzuhören,aber leider ist dies nicht der Fall!
Nur mein Geldbeutel..leidet manchmal drunter.
Aber dann denk ich mir (wenn nicht für Rauch,wäre es etwas anderes)
Einerseits macht es mich traurig, zuwissen das ich von etwas abhängig bin.
Andererseits denk ich mir ,solange es keine negativen auswirkungen hat,und es mir gut dabei geht...kann ich ja weitermachen!
Meine Wille ist daher auch zwispaltig!!
Also?Aufhören ?
und wie vereinbare ich das mit meinem Beruf? (Entzugszeit)?
lg
Also Entzugsymptome hatten bei mir anders ausgesehen.
Was ich hören möchte?
Das es nicht normal ist...das ich mein Leben mit besser im Griff habe ,als ohne !
Würde das kiffen mein Leben negativ beeinflussen,wäre es leichter damit aufzuhören,aber leider ist dies nicht der Fall!
Nur mein Geldbeutel..leidet manchmal drunter.
Aber dann denk ich mir (wenn nicht für Rauch,wäre es etwas anderes)
Einerseits macht es mich traurig, zuwissen das ich von etwas abhängig bin.
Andererseits denk ich mir ,solange es keine negativen auswirkungen hat,und es mir gut dabei geht...kann ich ja weitermachen!
Meine Wille ist daher auch zwispaltig!!
Also?Aufhören ?
und wie vereinbare ich das mit meinem Beruf? (Entzugszeit)?
lg
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Sicher?!xSeelenschreix hat geschrieben:Würde das kiffen mein Leben negativ beeinflussen,wäre es leichter damit aufzuhören,aber leider ist dies nicht der Fall!
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