Kalter Enzug - Heroin rauchen
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Kalter Enzug - Heroin rauchen
Hi,
ich habe einer Freundin Hilfe angeboten, mir ihr einen kalten Entzug zu machen. Sie meinte, dass sie dies schon einmal gemacht hat und dies auch ohne Probleme geht, außer das sie Stimmungswechsel hätte, zickig wird etc. (Angeblich raucht sie pro Tag einen Joint mit Heroin und nimmt es ca. 1 Jahr, vielleicht auch ein wenig länger, davor war sie 4 Jahre clean)
Bis dato habe ich nur kalten Entzug in Verbindung mit Heroin spritzen gefunden, der mich eher abschreckt, bzw. wo ich wahrscheinlich auch der Falsche wäre.
Kenne mich Nüsse mit Heroin aus, aber wenn man das Ding raucht, entsteht eine körperlicher Abhängigkeit?
Ihr Problem ist, dass sie einfach 1 Woche komplett abgeschottet werden möchte, jedoch in ihrer derzeitigen Situation, es nicht alleine schafft. Sie möchte angeblich von sich aus, ich müsste es "nur" überwachen.
Gibts noch was zu beachten? Weiß nicht, wie in meiner Küche, die Messer verstecken, etc.? Keine Ahnung. Und was soll ich mit ihr 7 Tage lang machen? Spazieren gehen? Habe gelesen, dass Tagebuch etc. schreiben, helfen kann. Was soll sie Essen und Trinken in der Zeit?
Angeblich dürfte sie lt. AKH ein leichter Fall sein, sie müsste nur jeden Tag ins AKH kommen und sich Tabletten holen und dann wird es wieder, jedoch überwindet sie sich nicht, am nächsten Tag wieder zu kommen...
Vielen Dank für Eure Ratschläge, Tipps, etc. wie gesagt, alles ist willkommen!
Aja, gibt es private Entzugskliniken? Sie spricht davon, dass es solche Kliniken außerhalb von Wien gibt, wo derjenige für 2 Wochen aufgenommen wird, ich konnte auch nichts darüber finden.
by the way besserer Nick ist mir nicht eingefallen (musste an die Merkur Werbung denken)
ich habe einer Freundin Hilfe angeboten, mir ihr einen kalten Entzug zu machen. Sie meinte, dass sie dies schon einmal gemacht hat und dies auch ohne Probleme geht, außer das sie Stimmungswechsel hätte, zickig wird etc. (Angeblich raucht sie pro Tag einen Joint mit Heroin und nimmt es ca. 1 Jahr, vielleicht auch ein wenig länger, davor war sie 4 Jahre clean)
Bis dato habe ich nur kalten Entzug in Verbindung mit Heroin spritzen gefunden, der mich eher abschreckt, bzw. wo ich wahrscheinlich auch der Falsche wäre.
Kenne mich Nüsse mit Heroin aus, aber wenn man das Ding raucht, entsteht eine körperlicher Abhängigkeit?
Ihr Problem ist, dass sie einfach 1 Woche komplett abgeschottet werden möchte, jedoch in ihrer derzeitigen Situation, es nicht alleine schafft. Sie möchte angeblich von sich aus, ich müsste es "nur" überwachen.
Gibts noch was zu beachten? Weiß nicht, wie in meiner Küche, die Messer verstecken, etc.? Keine Ahnung. Und was soll ich mit ihr 7 Tage lang machen? Spazieren gehen? Habe gelesen, dass Tagebuch etc. schreiben, helfen kann. Was soll sie Essen und Trinken in der Zeit?
Angeblich dürfte sie lt. AKH ein leichter Fall sein, sie müsste nur jeden Tag ins AKH kommen und sich Tabletten holen und dann wird es wieder, jedoch überwindet sie sich nicht, am nächsten Tag wieder zu kommen...
Vielen Dank für Eure Ratschläge, Tipps, etc. wie gesagt, alles ist willkommen!
Aja, gibt es private Entzugskliniken? Sie spricht davon, dass es solche Kliniken außerhalb von Wien gibt, wo derjenige für 2 Wochen aufgenommen wird, ich konnte auch nichts darüber finden.
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Heroin raucht mal vorzugsweise auf Alufolie, in nem Joint macht das wenig Sinn.Mr. Anonymus hat geschrieben:(Angeblich raucht sie pro Tag einen Joint mit Heroin und nimmt es ca. 1 Jahr, vielleicht auch ein wenig länger, davor war sie 4 Jahre clean)
Kenne mich Nüsse mit Heroin aus, aber wenn man das Ding raucht, entsteht eine körperlicher Abhängigkeit?
Ob rauchen oder spritzen macht keinen Unterschied!
Suizidgefährdet ist man im Entzug nicht, du brauchst also nichts verstecken.Mr. Anonymus hat geschrieben:Gibts noch was zu beachten?
Weiß nicht, wie in meiner Küche, die Messer verstecken, etc.?
Keine Ahnung. Und was soll ich mit ihr 7 Tage lang machen?
Spazieren gehen?
Du wirst dich nicht wirklich um sie kümmern müssen, sie hat in der Zeit genug mit sich selbst zu tun. Steck sie regelmäßig (2-3x am Tag) in die warme Badewanne wenn vorhanden. Das lockert ein wenig die körperlichen Schmerzen. Schau einfach drauf, dass sie reichlich (viel!) Flüssigkeit zu sich nimmt, vorzugsweise Wasser & Tee. Sie wird paar Tage nicht schlafen können, ´n Fernseher (PC, Musik, etc.) in ihrer Nähe wird das Gefühl des alleine seins mildern. Sie wird Durchfall bekommen, also eher festes Essen, nichts abführendes, Suppe schon! Spazieren gehen wäre gut aber in den ersten 3-5 Tagen wird das nichts. So in die Richtung etwa, nicht zu viel, nicht zu wenig. Den Rest muss sie sowieso alleine schaffen!
Seh ich genauso. Das größte Problem für sie wird dem Ruf der Droge zu wiederstehen.Mr. Anonymus hat geschrieben:Angeblich dürfte sie lt. AKH ein leichter Fall sein, sie müsste nur jeden Tag ins AKH kommen und sich Tabletten holen und dann wird es wieder, jedoch überwindet sie sich nicht, am nächsten Tag wieder zu kommen...
Wenn es einen Arzt (Praktiker) ihres Vertrauens gibt, der über die Situation bescheid weiß, wäre es gut den Entzug mit dem Arzt abzusprechen. Man bekommt ein höllisches ziehen in den Muskeln (speziell Beinen) im Heroin Entzug. Da wären Sirdalud sehr günstig zur Unterstützung. Man könnte die Schmerzen der ersten Tage auch etwas abschwächen mit Tramadol (Tramal) Tropfen. Das wäre aber wieder Sache des Arztes. Man muss sich nicht unbedingt durch quälen, erhöht außerdem das Risiko eines Rückfalles!
Speziell das Sirdalud fände ich wichtig!
Hab ich noch nichts von gehört. Man kann sich allerdings für den körperlichen Entzug auch in einem Krankenhaus anmelden.Mr. Anonymus hat geschrieben:Aja, gibt es private Entzugskliniken? Sie spricht davon, dass es solche Kliniken außerhalb von Wien gibt, wo derjenige für 2 Wochen aufgenommen wird, ich konnte auch nichts darüber finden.
Liebe Grüße
René
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Okay, Ablenkung in der Wohnung habe ich eh genug... Immerhin kann ich auch Tage vor der PS3 verbringen!
Arzt hat sie glaube ich nicht. Und ob sie mir vertraut, wird sich weisen. (alufolie hat gezeigt, dass ich mich wenig auskenne...)
Danke für die Tipps, werde mal Urlaub einplanen, ob sie dann kommt, muss sie entscheiden.
Arzt hat sie glaube ich nicht. Und ob sie mir vertraut, wird sich weisen. (alufolie hat gezeigt, dass ich mich wenig auskenne...)
Danke für die Tipps, werde mal Urlaub einplanen, ob sie dann kommt, muss sie entscheiden.
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Tja, sie hat es am ersten Tag schon abgebrochen... hatte doch mehr genommen, als nur das, sodass ihr "dialog" davon abgeraten hat. Oder was auch immer die ihr gesagt haben...
Kann man nichts machen... wird mit ihr leider kein gutes Ende nehmen, so schad es auch um sie ist.... prof. Hilfe "will" sie nicht, warten will sie auch nicht, bis ein Platz frei ist... naja
Kann somit geschlossen werden...
Kann man nichts machen... wird mit ihr leider kein gutes Ende nehmen, so schad es auch um sie ist.... prof. Hilfe "will" sie nicht, warten will sie auch nicht, bis ein Platz frei ist... naja
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Ich kann dir nur sagen, sei froh das es nicht so geklappt hat - es wäre für dich sicher ein traumatisierendes Erlebnis geworden einem H-Süchtigen beim Entzug zu helfen.
Da braucht man schon professionelle HIlfe - wundert mich sehr, dass das AKH ihr da keinen stationären Platz angeboten hat.
Aber da sie keine professionelle Hilfe will, kann man ihr nicht helfen. Leider kann ein Süchtiger erst dann wirklich gesund werden, wenn er sich allen Maßnahmen anpasst und alles mitmacht was "die Professionellen" so sagen.
Es gibt da einen Verein, www.get-away.at, da helfen ehemals Süchtige derzeit Abhängigen bzw. werden präventive Vorträge an Schulen angeboten. Vielleicht gefällt ihr das ja besser, wenn sie sich an Ex-Abhängige wenden kann. Die können zwar auch keinen Entzug mit ihr machen, aber sie können zumindest davon berichten wie so ein Entzug im Spital abläuft.
lg
sensi
Da braucht man schon professionelle HIlfe - wundert mich sehr, dass das AKH ihr da keinen stationären Platz angeboten hat.
Aber da sie keine professionelle Hilfe will, kann man ihr nicht helfen. Leider kann ein Süchtiger erst dann wirklich gesund werden, wenn er sich allen Maßnahmen anpasst und alles mitmacht was "die Professionellen" so sagen.
Es gibt da einen Verein, www.get-away.at, da helfen ehemals Süchtige derzeit Abhängigen bzw. werden präventive Vorträge an Schulen angeboten. Vielleicht gefällt ihr das ja besser, wenn sie sich an Ex-Abhängige wenden kann. Die können zwar auch keinen Entzug mit ihr machen, aber sie können zumindest davon berichten wie so ein Entzug im Spital abläuft.
lg
sensi
Seit ich dich liebe, bin ich nur ich, wenn ich nicht mehr nur ich bin!
Ich bin dankbar, dass ich erkannt habe, was Leben wirklich heißt!
Hallo Mr. Anonymus,
H Entzug kann sie auch ambulant mit Substitutionsmedis machen. Ich weiß, daß man das Zeug im Joint auch rauchen kann.
Weiß nicht wie es jetzt bei Euch ist, aber gebe sie doch nicht auf. Es gibt Leute, die es erst nach vielen gescheiterten Versuchen geschafft haben. Natürlich solltest Du zuerst auf Dich schauen, damit es Dich nicht zu sehr belastet. Aber ich kenne das mit -Hilfe nicht annehmen wollen-. Habe selbst so reagiert. jetzt bin aber an dem Punkt, wo ich weiß ich muß einfach entziehen. Man hat doch vorher ohne Drogen gelebt und es war nicht alles schlecht. Wenn sie eine gute Freundin ist, versuche sie zu begleiten so weit es geht, würde ich sagen. Ich würde was weiß ich dafür geben jetzt jm. an meiner Seite zu haben. Ich habe aber über Jahre der Sucht fast alle (Freunde, Family)von mir weggetrieben, obwohl manche wirklich hartnäckig waren.
Viel Glück
H Entzug kann sie auch ambulant mit Substitutionsmedis machen. Ich weiß, daß man das Zeug im Joint auch rauchen kann.
Weiß nicht wie es jetzt bei Euch ist, aber gebe sie doch nicht auf. Es gibt Leute, die es erst nach vielen gescheiterten Versuchen geschafft haben. Natürlich solltest Du zuerst auf Dich schauen, damit es Dich nicht zu sehr belastet. Aber ich kenne das mit -Hilfe nicht annehmen wollen-. Habe selbst so reagiert. jetzt bin aber an dem Punkt, wo ich weiß ich muß einfach entziehen. Man hat doch vorher ohne Drogen gelebt und es war nicht alles schlecht. Wenn sie eine gute Freundin ist, versuche sie zu begleiten so weit es geht, würde ich sagen. Ich würde was weiß ich dafür geben jetzt jm. an meiner Seite zu haben. Ich habe aber über Jahre der Sucht fast alle (Freunde, Family)von mir weggetrieben, obwohl manche wirklich hartnäckig waren.
Viel Glück
Hallo bin neu hier i hab mal eine frage und weiss ned ob es dazu schon einen link gibt ich bin jetzt seit 5 Tagen heroin frei mir geht's gut ich bin aber vom Kopf her noch nicht soweit - jetzt zu meiner Frage ab wann könnte ich wieder mal was nehmen ohne danach gleich wieder einen enzug zu spüren falls es da schon einen links gibt dan wäre es super wenn ihr mir den zeigen könnt sorry für die Störung kenn mich hier nocht nicht so aus
Hallo bin neu hier i hab mal eine frage und weiss ned ob es dazu schon einen link gibt ich bin jetzt seit 5 Tagen heroin frei mir geht's gut ich bin aber vom Kopf her noch nicht soweit - jetzt zu meiner Frage ab wann könnte ich wieder mal was nehmen ohne danach gleich wieder einen enzug zu spüren falls es da schon einen links gibt dan wäre es super wenn ihr mir den zeigen könnt sorry für die Störung
Loola(schöner Name), warte bis du vom Kopf her so weit bist und dann lass es lieber ganz.
Warum willst du denn wieder anfangen?
Du willst doch jetzt nicht echt nen Tipp, wie du wieder anfangen kannst, oder?
Warum willst du denn wieder anfangen?
Du willst doch jetzt nicht echt nen Tipp, wie du wieder anfangen kannst, oder?
Danke doch eig schon :-/ aber ich will halt nicht mehr komplett drauf sein sondern so einmal im Monat hab es schon mal geschafft 1 Jahr nix zunehmen wollte jetzt nur wissen ab wann es geht einmal was Zutun ohne es gleich wieder tootal zu spüren ( enzug)
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 40
- Beiträge: 2978
Hallo Mr. Anonymous!
Drogensüchtige neigen dazu, ihre Lage zu verharmlosen und lügen andere auch bewusst an, wenns sein muss. Letztendlich zählt der Stoff, alles andere, inkl. Beziehung und sogar dem eigenen Leben, wird ihr untergeordnet.
Fehler macht jeder Mensch, aber es ist deshalb nicht erforderlich, sich mit in den Abgrund reißen zu lassen. Sie hat sich zum Heroinkonsum entschieden, als sie es zum ersten mal konsumierte. Es ist keine allzu große Kunst, an Infos über Heroin heranzukommen, falls dies ohnehin nicht in der Schule vermittelt worden ist. Bleibt nur, ihr alles gute zu wünschen.
Drogensüchtige neigen dazu, ihre Lage zu verharmlosen und lügen andere auch bewusst an, wenns sein muss. Letztendlich zählt der Stoff, alles andere, inkl. Beziehung und sogar dem eigenen Leben, wird ihr untergeordnet.
Fehler macht jeder Mensch, aber es ist deshalb nicht erforderlich, sich mit in den Abgrund reißen zu lassen. Sie hat sich zum Heroinkonsum entschieden, als sie es zum ersten mal konsumierte. Es ist keine allzu große Kunst, an Infos über Heroin heranzukommen, falls dies ohnehin nicht in der Schule vermittelt worden ist. Bleibt nur, ihr alles gute zu wünschen.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Warum willst du das denn machen?
das klappt meistens nicht, ich denke aber, eigentlich weißt du das doch.
das klappt meistens nicht, ich denke aber, eigentlich weißt du das doch.
Fr., 21.05.2010, 00:54 Der Thread ist 6 Jahre alt , kleiner TippBroken Wing hat geschrieben:Hallo Mr. Anonymous!.
Der Thread ist zwar alt, aber sicher klicken ihn viele wegen der Überschrift mal an, die süchtig sind:
Für alle die wegen Entzug usw. von Drogen jeder Art Hilfe suchen, vielleicht auch mal hier reinschauen:
es geht auch um den "bewussten" umgang mit Drogen bei denen,die es nicht schaffen aufzuhören, ich hoffe für Hr. Fellner ist das ok?
eve-rave.ch
Hier das Forum:
http://eve-rave.ch/Forum/index.php
Gut finde ich auch die informativen Seiten, die Warnung vor auf dem Markt befindlichen leicht tödlichen Drogen, die man nicht nehmen sollte usw. bzw. ihre Inhalte und die Auswirkungen auf den Nutzer.
Man kann auch nach Arzt-Entzugs-Adressen usw. fragen ...
Threads wie "was tun im Drogennotfall" oder " 24Std. psychiatrischer Notdienst", Telefon, Adresse usw. usw.
Allerdings sind dort gerade Wartungsarbeiten. Aber die alten Seiten kann man noch lesen, nur gerade nicht Themen erstellen, schreiben und antworten erhalten.
Sie geben gute Tipps und immer hin zu Vernunft dabei. Ich fand es sehr hilfreich beim Tramadolentzug.
LG Memory
Für alle die wegen Entzug usw. von Drogen jeder Art Hilfe suchen, vielleicht auch mal hier reinschauen:
es geht auch um den "bewussten" umgang mit Drogen bei denen,die es nicht schaffen aufzuhören, ich hoffe für Hr. Fellner ist das ok?
eve-rave.ch
Hier das Forum:
http://eve-rave.ch/Forum/index.php
Gut finde ich auch die informativen Seiten, die Warnung vor auf dem Markt befindlichen leicht tödlichen Drogen, die man nicht nehmen sollte usw. bzw. ihre Inhalte und die Auswirkungen auf den Nutzer.
Man kann auch nach Arzt-Entzugs-Adressen usw. fragen ...
Threads wie "was tun im Drogennotfall" oder " 24Std. psychiatrischer Notdienst", Telefon, Adresse usw. usw.
Allerdings sind dort gerade Wartungsarbeiten. Aber die alten Seiten kann man noch lesen, nur gerade nicht Themen erstellen, schreiben und antworten erhalten.
Sie geben gute Tipps und immer hin zu Vernunft dabei. Ich fand es sehr hilfreich beim Tramadolentzug.
LG Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
Hallo Memory,
was du über dieses Forum schreibst, kann ich bestätigen, nur Folgendes nicht:
was du über dieses Forum schreibst, kann ich bestätigen, nur Folgendes nicht:
Das Forum ist nach wie vor sehr aktiv. Gelegentlich können Wartungsarbeiten natürlich vorkommen, aber eher selten und nie für längere Zeit.Memory hat geschrieben: Allerdings sind dort gerade Wartungsarbeiten. Aber die alten Seiten kann man noch lesen, nur gerade nicht Themen erstellen, schreiben und antworten erhalten.
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