Nach 7 Jahre täglicher THC-Konsum am Ende:(

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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babyfloh
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Nach 7 Jahre täglicher THC-Konsum am Ende:(

Beitrag So., 13.12.2009, 02:05

Hallo

Ich will aufhören mit Kiffen, da ich dazu aber niemanden, in dem Sinne habe, möchte ich hier gerne einen Thread eröffnen wo ich meine täglichen/wöchentlichen Erfahrungen mit dem Cannabisentzug niederschreiben will/kann.

Kurzfassung:
Ich bin w. 24 Jahre. 7 Jahre mit meinem Lebensgefährten zusammen und wir haben zusammen eine fast 3-jährige Tochter.
Tja, angefangen hat es an dem Tag, an dem ich meinen jetzigen Partner kennengelernt habe. Er ist bekennender Kiffer und wird es vermutlich auch bleiben.-aber dass ist ein anderes Thema.

Ich habe mich in den 7 jahren sowas von verändert, waaaahnsinn. Ich war früher doch recht selbstbewusst-jetzt trau ich mich kaum noch auf die Strasse, weil ich denke alle gucken auf mich und denken schlecht über mich. Meine Kurzzeitgedächtnis ist total zerstört...-ich kann mir z.B. nicht einmal merken, wenn ich mit einer Person ein Gespräch führe, was dieser noch vor 3-5 sekunden gesagt hatte. Termine muss ich mir immer aufschreiben, sonst würde ich es einfach vergessen. Ich fühle mich, als wäre mein IQ irgendwo beim minimum und noch niedriger. Meine Sprache hat stark nachgelassen, ich bringe kaum einen richtigen Satz zustände, geschweige denn mal ohne zu stottern. Ich habe Panikattacken wenn das Telefon klingelt (ich traue mich nicht ranzugehen). Ich habe keine Freunde, ich bin in diesen 7 Jahren freundschaftsmäßig sehr wählerisch geworden. Ich wüsste auch garnicht was ich mit den Leuten dann reden soll, da komm ich mir doof vor.

Vor meiner tochter versuche ich mein Problem sogut es geht zu verstecken, es scheint auch zu klappen, denn ich will nicht, dass sie sich so "dumm" verhält wie ich

Mein Partner hat kaum solche Auffälligkeiten wie ich, allerhöchstens dass er sich auch null merken kann, aber ansonsten ist er ein schlaues Köpfchen. Ungelogen, er hat bei seiner Gesellenprüfung kein bißchen gelernt, hat aber einen Notendurchschnitt von 2,1..ich habe gelernt und habe einen durchschnitt von 3,5 gerade so zustande bekommen. Obwohl ich damals sogar auf der Realschule mit super Noten war, aber naja.....

So, dass wars erstmal von mir. Ich hoffe jemand kann mir einwenig aufmunternde worte sagen, ob denn dass mit dem Sprechen, Kurzzeitgedächtnis alles wieder wird?

lg babyfloh (1. Tag "clean")

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babyfloh
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Beitrag So., 13.12.2009, 02:12

P.S. seht ihr, dass wichtigeste Habe ich vergessen.
7 Jahre lang tägliches kiffen 2g-3g ca. oft auch weniger oder mal mehr.
Zwischenzeitlich war ich zwei ganze Jahre auf Pilze,C,ab und zu Exctasy und halt so n Zeug (dass war aber bevor ich überhaupt schwanger war!!!) irgendwann ging nix mehr und es war aber kein Problem damit aufzuhören,w eil ja noch cannabis da war. Aber diese 2 harten Jahre, haben denke ich auch dazu beigetragen, dass ich Persönlichkeitsstörungen habe.

Kann man Persönlichkeitsstörungen in den Griff kriegen.

lg

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Elektra
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Beitrag So., 13.12.2009, 14:12

tja, das alles kenne ich nur zu gut, inklusive gedächtnisproblemen etc. ich habe gut 5 jahre meines lebens verkifft, war in der zeit mit einem egoistischen, selbstverliebten, sozial inkompetenten und leider sehr intelligenten kerl zusammen. gottseidank nur hatten wir kein kind zusammen, sonst hätte das alles nur komplizierter gemacht. du schreibst, er wird wohl immer ein kiffer bleiben. also sieh zu, dass du land gewinnst! nicht nur dieses unmotivierte abgehänge, auch diese total irre kifferparanoia, das abgeschirmt sein machen einem das leben schwer, abgesehen davon wirst du mit sicherheit nicht standhaft bleiben. und letztlich: drogen haben in einem haushalt mit kind NICHTS verloren! also raus mit dem typen oder du packst deine sachen. ach so, mittlerweile habe ich mein hirn auch wieder im griff.
Wir haben so viel mit so wenig
so lange versucht, dass wir jetzt
qualifiziert sind, fast alles
mit nichts zu bewältigen

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babyfloh
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Beitrag So., 13.12.2009, 14:21

Huhu

Zu drogen im Haushalt mit Kind: Um Gottes willen, da hast du REcht, aber unsere kleine hat davon noch nichts mitbekommen (noch nie eine Bong, Tüte oder sonstiges gesehen). Da achten wir strikt drauf!
Zu meinem Typen. Er ist plichtbewusst, treu, hilft mir überall wo er kann mit, liebt seine Tochter über alles-ist ein ganz toller Vater. Nur er hat zum Glück nicht solche Probleme wie ich mit Cannabis. Er übertreibt es eigentlich auch garnicht so wie ich. Er will nur nicht ohne. Und warum soll ich ihm das verbieten. Es liegt alleine an mir, ob ich was ändern will oder nicht.
Jetzt wo ich aufhören will, raucht er auch extra wo anders.
Er ist nicht das Problem!!

lg babyfloh (die bis jetzt eisern durchgehalten hat:))

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lovely_sin
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Beitrag Fr., 18.12.2009, 16:41

Ja der Konsum der "harten" Drogen hat sicherlich zudem beigesteuert (Kurzzeitgedächtnis im Eimer etc.)

Mein Alkoholkonsum vor vielen Jahren (ich trank sehr viel, hatte aber nie einen Filmriss):
Ich musste lange Überlegen, bis mir Worte wie "Stuhl" (worauf man sitzt^^) einfielen. War zu der Zeit, als ich ne halbe Flasche Jack geleert habe, und der Rausch aus blieb. Ich hörte auf. Trinke jetzt gelegentlich immer noch, aber sehr sehr wenig und selten, weil ich davon einfach nicht mehr profitieren kann. Es schadet mir nur. Gottseidank habe ich keine Körperlichen Schäden davon getragen

Worauf ich hinaus will: Hör auf damit, einfach so. Punkt. Dein Freund kann dich Unterstützen, abgesehen von seinem Konsum - und dein Körper erholt sich wieder. Ich hab es bei mir gemerkt: Das Gedächtnis läuft wieder wie eh und je, meine Reaktionszeiten/Reflexe sind wieder Spitze (Beim heruterfallenden Schlüsselbund zum Beispiel) Kondition und Körperliche Verfassung an sich (Hab 10 Kilo abgenommen, wiege jetzt 90kg bei über 1,90m) verbesserten sich enorm.

Das wird bei dir nicht anders sein, du bist noch in dem Alter, wo sich dein Körper merklich in kurzer Zeit von selbst regeneriert. Das macht er zwar immer, du dürftest aber "größere" Schritte machen können, denke ich.

Und bitte, bitte nur nicht in "Maßstäben" denken wie: "Ja, ABER..." Tu es einfach

Was meinst du dazu?

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Eve...
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Beitrag Sa., 19.12.2009, 15:24

Ja, es gibt nur eins: SOFORT stoppen!

Nur - wirst Du es schaffen, wenn Dein Freund weitermacht? Diese Frage liegt auf der Hand ...

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gerdon
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Beitrag Sa., 19.12.2009, 17:34

hi babyfloh,
das mit deiner konzentrationsschwäche, vergesslichkeit und vorallen den panikatacken ist leider völlig normal, bloss arangieren
würde ich mich an deiner stelle nicht damit. du bist sensibler als dein freund und deswegen wird er es nicht verstehen, wenn
du von heute auf morgen aufhörst zu kiffen. in deutschland ist der erwerb von betäubungsmitteln verboten und du hast unterbewusst
ein schlechtes gewissen und fühlst dich schlecht zu konsumieren, obwohl es auch das illegale war, was dich angetörnt hat. nun bist du eine mutter, die verantwortung hat und du bewegst dich am rande der gesellschaft. das ist beides nicht unter einen hut zu bekommen.
du reagierst ganz natürlich ( unterbewusst ) mit verfolgungswahn ( paras ) und panikatacken. anders dein freund, für ihn ist es immer noch cool und er wird wohl so weiter machen. du bist einen schritt weiter als er und wenn du konsequent bist, lässt du ihn allein weiter kiffen. ausserdem ist thc heute keine weiche droge mehr, es ist durch gentechnik heute 40 mal stärker, als in den 70ern, wo es eine hippiedroge war und einfach nur stoned machte. die psychatrien sind voll von leuten, die durch die droge eine sogenannte doppel d haben d.h. doppeldiagnose: sucht und psychose. diese psychose entstehen u.a. durch solche konflikte mit der gesellschaft.
so, ich will dir keine angst machen, aber ich glaube, dass du eine gute mutter bist und die wahnsignale erst nimmst. ich rate dir deinen arzt von deinen problemen zu erzählen, keine angst, er hat schweigepflicht und vieleicht mit einen leichten beruhigungsmittel den entzug vom thc in die wege zu leiten. ich wünsche dir viel kraft und lass dich nicht bange machen. lg gerdon


S.Wortschatz
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Beitrag Di., 22.12.2009, 18:24

babyfloh, du konsumierst weit am Ziel vorbei Dich entspannen zu können,
glaube ich aus deinem Text heraus zu lesen,
ich kenne jedenfalls dieses Paradoxum, nach mehreren Wochen ohne Konsum
kann man wieder echte Glücksgefühle und Entspannungen wahrnehmen/haben.

Du konsumierst nicht mehr mit Genuss, sondern mit viel Verdruss und aus Stuss !?

Eine Idee ist die, sich mindestens für eine Übergangszeit harmlose oder gar
gesunde Rituale anzuschaffen, wie jeden Tag/Abend einen leckeren Tee
mit Honig und Zitrone zu trinken, schöne Musik hören, Kerzen anzünden,
vielleicht jemanden zum quatschen zu haben,
in sich hinein zu spüren und auch die Depries anzunehmen und durchzuhalten.

MfG,
S.Wortschatz
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Beitrag Sa., 26.12.2009, 09:37

Hi babyfloh!

"Meine Droge" war Cannabis ja nie (leider harte Sachen über Jahre) und mir fehlen ganze Wochen in meinem Gedachtnis. Es kam schon vor, dass ich in einer wildfremden Wohnung aufwachte und beim besten Willen nicht sagen konnte, wo ich bin und wer da neben mir liegt. Meine Konzentration und Kurzzeitgedächtnis waren total verreckt. Beispielsweise wurde ich gebeten den Aschenbecher zu reichen und ich reichte die Fernbedienung (und noch absurdere Dinge). Ich konnte einem einfachen Film nicht mehr folgen, weil ich vergessen hatte, wie er begonnen hat- da war ich nicht total zu, sondern für meine damaligen Verhältnisse, nüchtern. Heute ist das vorbei und ich kann mich auf wirklich komplexe Sachverhalte konzentrieren. Kurz: Ich habe mich zum Glück vollständig erholt und bei dir wird das, wenn du mit dem Rauchen aufhörst, auch sehr schnell der Fall sein, wie meine Vorredner bereits sagten. Wie gesagt, meine Droge war Cannabis nie wirklich, aber die meines Vaters. Er rauchte, wie ich als Jugendlicher dann erfuhr, exzessiv. Eines Tages stand er wieder mal mit seinen Freunden rum und kiffte und es kam plötzlich die Idee auf mit dem Zeug aufzuhören. Mein Vater nahm das sehr ernst und hörte von einen Tag auf den anderen auf (bei Cannabis geht das, weil hier nicht mit groben körperlichen Erscheinungen zu rechnen ist- Krampfanfälle, Blutkotzen usw. oder gar der Tod bei kaltem Entzug). Leicht war es natürlich nicht!!! Er hatte dann die Lehre abgebrochen und wurde rückfällig, aber nicht schwer. Dann lernte er meine Mutter kennen, die von ihm verlangte den Kontakt zu seinen Freunden (die nicht nur auf Weed waren, sondern auf Heroin, Speed usw. und teilweise kriminell geworden sind) sofort abzubrechen. Das tat er auch. Während er mit meiner Mutter zusammen war, rauchte er noch ein paar Mal und zweimal hat auch meine Mutter mitgeraucht, die sowas bis dahin nicht angerührt hatte. Dann wurde meine Mutter mit mir schwanger. Das war für meinen Vater eine sehr schwerwiegende Entwicklung und er rührte Cannabis oder irgendeine Droge, außer Alkohol und Tabak (er ist aber kein Alkoholiker oder Kettenraucher), bis zum heutigen Tag, nie wieder an! Ich hatte ihn als Jugendlicher (so 17 Jahre nachdem er das letzte Mal geraucht hatte) einmal gefragt, ob er mit mir etwas raucht (Vater und Sohn und so), seine Antwort war sinngemäß:"Bist du krank im Kopf? Ich bin dein Vater! ... Tu das nicht, ich weiß wovon ich rede, das ist alles nur schei.." Ich fiel ihm ins Wort:" Aber ich will einmal das probieren, was eh fast jeder schon probiert hat (natürlich übertrieben)." Darauf sagte er:"Ich hab den Schei.dreck Jahre geraucht und ich kann dir sagen, dass es viel interessantere und schönere Dinge im Leben gibt als den Schei.." Seine Warnung interessierte mich nicht weiter. Leider.
Eigentlich will ich auf folgendes hinaus (was du dir vielleicht schon denken kannst): Du setzt damit, dass du jetzt aufhörst, einen wichtigen und richtigen Schritt. Ich glaube nicht, dass dein Lebensgefährte das jetzt infantil "cool" findet, wie hier beschrieben, sondern wahrscheinlich, wie fast jeder hartnäckiger Kiffer, als eine Möglichkeit der Entspannung, die er sonst so nicht erreichen kann. Ihr versteckt das Zeug (Stoff und Utensilien) gut vor eurer Kleinen, sodass sie nichts mitbekommt. Sie ist drei Jahre alt. Es wird unweigerlich einmal zu einer Konfrontation kommen, wenn sie älter ist und die Kids von heute (und überhaupt erst die Kids von morgen) wissen z.B. schon viel früher was Cannabis ist und auch wie es riecht. Dass dein Lebensgefährte nicht später dieselben Probleme bekommt, die du jetzt hast, ist nicht völlig ausgeschlossen. Und zuletzt ist das Zeug natürlich illegal. Was wenn dein Lebensgefährte oder du (falls du es für ihn holst) damit erwischt werdet?! Ich weiß ja nicht, woher ihr das Zeug bezieht, aber wenn man viel raucht, hat man auch viel zu Hause und es gibt Leute die bauen das selbst an. Wenn sowas die Polizei herausfinden würde, sieht es sogar mit dem Sorgerecht nicht unbedingt gut aus! Ich glaube dir schon, dass ihr im Prinzip gute Eltern seid (dass die Kleine hat, was sie braucht, dass sie genügend Aufmerksamkeit und Liebe bekommt und die anderen wichtigen Dinge eben- ich habe eine Schwester von zweieinhalb Jahren), aber ihr seid drogenabhängig- zwar "nur" von Cannabis, aber dennoch. Natürlich ist Alkohol schädlicher, aber Tatsache ist, dass Cannabis (vor allem die heutigen, viel stärkeren Cannabisprodukte) nicht völlig unbedenklich ist, abgesehen von der Tatsache, dass es illegal ist.
Es ist im Prinzip, denke ich, schon gut so, dass du dich einmal auf dich selbst konzentrierst. Aber vielleicht solltet ihr euch die oben genannten Umstände dann einmal gemeinsam vor Augen führen und über mögliche Konsequenzen nachdenken.

Das ist eben meine Meinung zu der ganzen Sache.
Aber zunächst: Bleib stark! Es wird besser...

Liebe Grüße


S.Wortschatz
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Beitrag Mi., 13.01.2010, 18:50

Wenn ich es schaffen sollte, dann nur mit einer intensiven Spiritualität -
in Liebe und Vertrauen und in einen Glauben .
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Beitrag Mo., 18.01.2010, 18:59

Babyfloh, z.Zt. bist Du nicht mehr an deinem Thema aktiv zu Werke,
aber das kann sich ja wieder ändern.

Ich bin mit der Frage mit dem Kiffen Schluss zu machen beschäftigt.
Wenn ich wollte, könnte ich...konsumieren, denn ich habe gerade
eine "gute" Quelle zu guten Konditionen und auch etwas Geld auf Tasche.

Für mich stellt sich das Problem aber so da, dass ich wenn ich konsumiere
nicht mehr gut im Alltag funktioniere -
Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsmangel rauben mir jede Energie
die ich nunmal benötige. Ganz problematisch sind auch die Flashbacks.
3 Tage war ich nun high/berauscht, obwohl der letzte Konsum 7 Tage zurück lag.

Das geht so nicht. Deswegen bleibe ich gerade clean.
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:

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