Hallo,
es geht um meinen 42jährigen Bruder. Er lebt seit einigen Wochen wieder bei meinen Eltern, hat sich von Frau und zwei Kindern getrennt. Es war bereits vor ca. 1 Jahr stationär aufgenommen aufgrund zuviel genommener Medikamente und anschließendem Nervenzusammenbruch. Seiner Meinung ist das aber mehr oder weniger aus Versehen passiert. Er gibt auch nicht zu in irgendeiner Weise abhängig zu sein. Unsere Eltern und wir (seine Schwestern) kommen überhaupt nicht an ihn ran, er läßt nicht mit sich reden. Ich denke er ist im Moment zu allem fähig, ganz nebenbei reißt er seine Familie auch in finanzielle Schwierigkeiten.
Was kann man tun? Können wir denn wirklich nur hilf- und tatenlos zusehen, wie er zugrundegeht ?
Medikamenten- und Alkoholmissbrauch - Spielsucht
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eine sucht kann niemand wirklich stoppen, ausser der betroffene selbst...und es zehrt an den kraften aller angehörigen...reden, dasein, versuchen zu ergründen was passiert ist...jeder süchtige sieht seine sucht, aber es ist teil der sucht, sich als nicht süchtig und abhängig zu bezeichnen...ich beschäftige mich selbst gerade sehr mit dem thema, mein freund rutscht immer mehr ab in die drogen, die beziehung zerbricht, ich sage wegen der drogen, er sagt wegen anderen dingen....
und nach allem, was ich jetzt durchgemacht habe, muss ich sagen, dass die suchtforschung allgemein das thema angehörige vernachlässigt, es gibt kaum neue praktische ansätze, angehörigen zu helfen, sie zu beraten und vor allem den umgang mit abhängigen und verhaltensweisen zu vermitteln...oft denke ich in diesen tagen, dass vielleicht auch das in vielen fällen helfen könnte, den suchtverlauf nicht noch zu verstärken...
insofern bleibt dir wenig zu raten...ausser dem, dass es immerhin in der macht eurer familie liegt, die finanzielle belastung eurer konten zu verhindern...und das mit allen mitteln, wenn er haus und hof auch anderer verspielt ist keinem geholfen...und da sollte man nicht zögern, zu den härtesten mitteln zu greifen, auch wenn dann von deinem bruder vorwürfe kommen, ihr wäret schuld wenn es ihm schlechter geht...wenn er hilfe braucht, seit ihr scheints die letzten, die ihm das verweigern würden...
viel glück!
und nach allem, was ich jetzt durchgemacht habe, muss ich sagen, dass die suchtforschung allgemein das thema angehörige vernachlässigt, es gibt kaum neue praktische ansätze, angehörigen zu helfen, sie zu beraten und vor allem den umgang mit abhängigen und verhaltensweisen zu vermitteln...oft denke ich in diesen tagen, dass vielleicht auch das in vielen fällen helfen könnte, den suchtverlauf nicht noch zu verstärken...
insofern bleibt dir wenig zu raten...ausser dem, dass es immerhin in der macht eurer familie liegt, die finanzielle belastung eurer konten zu verhindern...und das mit allen mitteln, wenn er haus und hof auch anderer verspielt ist keinem geholfen...und da sollte man nicht zögern, zu den härtesten mitteln zu greifen, auch wenn dann von deinem bruder vorwürfe kommen, ihr wäret schuld wenn es ihm schlechter geht...wenn er hilfe braucht, seit ihr scheints die letzten, die ihm das verweigern würden...
viel glück!
hallo ich bin die sandra mein mann macht gerade ein medikamente entzug in kranken haus anzege habe ich ge merk für die sucht ich habe im geholfen auf diese weg gehen sonst hate ich im verloren also viel geduld viel sprechen mit die patient hilft oder neues hobby finden lg ich hoffe mit die zeit klappt für dein bruder von medikamente ab kommen und die grund finden warum er so weit gegangen
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