Hallo zusammen
Ich habe das gefühl ich verliere langsam den verstand. ich habe jahre lang getrunken und gekifft und kann, wenn ich mich zurückerinnere, nicht mehr unterscheiden was wirklich passiert ist und was nicht. habe deshalb aufgehört zu trinken. gekifft habe ich schon seit wochen nicht mehr. habe immer noch das problem, dass ich nicht unterscheiden kann was wirklich passiert ist und was ich nur dazudichte. vielleicht war jemand von euch schon mal in ner ähnlichen situation, oder hatte einen bekannten mit solchen problemen.
mfg da_andi85
Realitätsverlust
- Werbung
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
mein Sohn.
Ärztliche Diagnose: durchs Kiffen bedingte Persönlichkeitsveränderung.
gehe zu einem Arzt (Psychiater) und lass dir schnellstens helfen !!!!
Ärztliche Diagnose: durchs Kiffen bedingte Persönlichkeitsveränderung.
gehe zu einem Arzt (Psychiater) und lass dir schnellstens helfen !!!!
Mir geht es genauso wie dem da_andi
nur das ich speed ziehe und kiffe und halt net saufe
ich denk auch mal wenn ich jetzt nicht die 2te nacht auf speed durchmachen würde würde ich mich garnicht trauen das zuschreiben alleine weil ich von mir selber denke das ich verrückt wäre...aber eigentlich weiß das ich es nicht bin....ich kann es nicht erklären...und ich hab auch ständig so ein gefühl das mir alle was böses wollen das jeder mich verarschen will...aber das habe ich auch nicht bei jedem menschen und auch nicht immer nur ab und zu...oder wenn jetzt einer zum beispiel rap musik laufen lässt wo die halt die ganze zeit rappen so ja ich box dich und sowas denke ich mir immer so der macht das extra an wer will mit sogesehen mit dem lied ansprechen...versteht ihr wie ich meine...das er das lied halt auswendig kennt und ich komme mir immer doof vor bei allem was ich mache ich kritisier mich nur selber...und druch das speed ziehen und kiffen kam das ja erst....das fing an als ich übertrieben viel gekifft habe....dann kam ich halt noch in die speed kreise rein und ja jetzt steck ich in meinem leben fest...."Ich habe nicht mal den hauptschulabschluss der klasse 9 ..kann ihn auch nicht nach machen weil ich totale angst davor habe unter sovielen menschen zusein besonders weil ich halt von mir denke das ich verrückt bin und wie gesagt ich mir bei allem doof vorkomme....weil ich betrachte mich aus der sicht eines anderen also jetzt nicht shizophren sondern wenn ich der andere wäre was ich über mich denken würde..versteht ihr wie ich das meine ?
und ja dann male ich mir halt im kopf das schlimmste aus
ja und jetzt verbringe ich mein leben zuhause im mischkonsum und halt ab und zu unter leute aber wie gesagt..mein kopf steht mir im weg
und ich bin gerade mal 18 und ja keine ahnung ich weiß halt einfach nicht mehr weiter und das läuft jetzt schon über ein jahr lang so.....anfangs habe ich mich noch damit auseinander gesetzt hab logisch über mein verhalten nach gedacht ich bin sogehen zu meinem eigenen psychologen geworden...und als ich gemerkt hab das ich so die probleme auch nicht gelöst bekomme habe ich nur noch vergessen und jetzt ich fühle garnix mehr....ich kann nicht mehr lachen .....ich hab garkeine gefühle mehr....ich lebe sogesehen in mir drinne ich bin körperlich anwesend und geistig bei meinen scheiß hirngespinsten....ich weiß echt nicht mehr weiter...und als ich meine mutter davon erzählt habe ist ja alles kaputt gegangen....weil jetzt habe ich auch noch meine mutter in selbstzweifel geschubst ...ich bin echt nervlich am ende...es war sogar schon so weit das ich mich innerlich so gestresst habe..das mir die gedanken nur so druch den kopf geraßt sind das ich einmal umgefallen bin...
naja ich hab einfach drauf losgeschrieben.....weil das ist das erstemal das ich alles offenbare...meiner mutter habe ich nur erzählt das ich glaube das ich depressiv bin
und ja es hat mich echt überwindung gekostet mich so zu offenbaren...
ich würde mich echt über antworten freuden ob einer in der selben situation steckt oder weiß wie ich damit umgehen könnte
LG
Chris
nur das ich speed ziehe und kiffe und halt net saufe
ich denk auch mal wenn ich jetzt nicht die 2te nacht auf speed durchmachen würde würde ich mich garnicht trauen das zuschreiben alleine weil ich von mir selber denke das ich verrückt wäre...aber eigentlich weiß das ich es nicht bin....ich kann es nicht erklären...und ich hab auch ständig so ein gefühl das mir alle was böses wollen das jeder mich verarschen will...aber das habe ich auch nicht bei jedem menschen und auch nicht immer nur ab und zu...oder wenn jetzt einer zum beispiel rap musik laufen lässt wo die halt die ganze zeit rappen so ja ich box dich und sowas denke ich mir immer so der macht das extra an wer will mit sogesehen mit dem lied ansprechen...versteht ihr wie ich meine...das er das lied halt auswendig kennt und ich komme mir immer doof vor bei allem was ich mache ich kritisier mich nur selber...und druch das speed ziehen und kiffen kam das ja erst....das fing an als ich übertrieben viel gekifft habe....dann kam ich halt noch in die speed kreise rein und ja jetzt steck ich in meinem leben fest...."Ich habe nicht mal den hauptschulabschluss der klasse 9 ..kann ihn auch nicht nach machen weil ich totale angst davor habe unter sovielen menschen zusein besonders weil ich halt von mir denke das ich verrückt bin und wie gesagt ich mir bei allem doof vorkomme....weil ich betrachte mich aus der sicht eines anderen also jetzt nicht shizophren sondern wenn ich der andere wäre was ich über mich denken würde..versteht ihr wie ich das meine ?
und ja dann male ich mir halt im kopf das schlimmste aus
ja und jetzt verbringe ich mein leben zuhause im mischkonsum und halt ab und zu unter leute aber wie gesagt..mein kopf steht mir im weg
und ich bin gerade mal 18 und ja keine ahnung ich weiß halt einfach nicht mehr weiter und das läuft jetzt schon über ein jahr lang so.....anfangs habe ich mich noch damit auseinander gesetzt hab logisch über mein verhalten nach gedacht ich bin sogehen zu meinem eigenen psychologen geworden...und als ich gemerkt hab das ich so die probleme auch nicht gelöst bekomme habe ich nur noch vergessen und jetzt ich fühle garnix mehr....ich kann nicht mehr lachen .....ich hab garkeine gefühle mehr....ich lebe sogesehen in mir drinne ich bin körperlich anwesend und geistig bei meinen scheiß hirngespinsten....ich weiß echt nicht mehr weiter...und als ich meine mutter davon erzählt habe ist ja alles kaputt gegangen....weil jetzt habe ich auch noch meine mutter in selbstzweifel geschubst ...ich bin echt nervlich am ende...es war sogar schon so weit das ich mich innerlich so gestresst habe..das mir die gedanken nur so druch den kopf geraßt sind das ich einmal umgefallen bin...
naja ich hab einfach drauf losgeschrieben.....weil das ist das erstemal das ich alles offenbare...meiner mutter habe ich nur erzählt das ich glaube das ich depressiv bin
und ja es hat mich echt überwindung gekostet mich so zu offenbaren...
ich würde mich echt über antworten freuden ob einer in der selben situation steckt oder weiß wie ich damit umgehen könnte
LG
Chris
- Werbung
bin auch schon mal umgekippt vor lauter nachdenken, man kann seine gedanken nicht mehr ordnen, es wird einem alles zuviel.
ich kann dir nur raten, las die finger von dem zeug. ich weiß, dass das schwer ist, habe auch verschiedens durchprobiert, aber das zeug treibt dich nur noch weiter in den wahnsinn. wenn man aufhört sich "wegzuballern" wird mit der zeit wieder alles besser, aber da ich auch nicht weiß wie lange du das zeug schon nimmst würde ich dir auch raten, dir hilfe zu suchen. denn ein entzug kann ohne hilfe, zumindest kurzzeitig, deine jetzige lage noch verschlimmern.
ein entzug kann auch schon nach ein paar monaten regelmäßigen konsums eintreten, bei cannabis und speed hat man zwar keinen körperlichen entzug, aber der psychische entzug kann auch kompliziert sein.
ich war auch schon mal bei nem psychologen wegen meiner sucht und der hat mir geraten in eine klinik zu gehen, was ich dann auch gemacht habe und du kannst mir glauben, es ist nicht schlimm.
jeder der das erste mal in ne klinik geht hat angst davor, jeder hat genügend mist gehört, oder in spielfilmen gesehen und glaubt, dass es in ner klinik so schlimm ist. aber das stimmt nicht, die leute die sich in der klinik um einen kümmern sind hilfsbereit und 24 stunden am tag für einen da. der alltag, in einer klinik, ist entspannt, man wird langsam an die themen "sucht, entzug und leben ohne suchtmittel" herangeführt, es kann auch sein, dass man rückfällig wird, so wie es auch bei mir war, aber wenn man sich in der klinik, oder einer suchtberatungsstelle meldet, dann sind die wieder für einen da.
ich will dich nicht anlügen, es ist schwer aufzuhören, egal was man nimmt, aber wenn man es schafft, wenn man mal wieder nüchtern durchs leben geht merkt man, dass es der aufwand wert war. man nimmt alles viel besser und intensiver war, wenn man wieder nüchtern ist. hört sich vielleicht seltsam an, denn wenn man anfängt sich zuzudröhnen ist alles viel besser, interessanter und intensiver, aber mit der zeit stumpft man völlig ab. es ist alles egal, man kann sich über nichts mehr freuen usw. du weißt ja was ich mein.
ich kann dir wirklich nur raten geh zu nem psychologen, oder besser noch zu ner suchtberstungsstelle, denn bei nem psychologen wartet man oftmals mehrer wochen auf einem termin und las dir auch helfen, sei nicht zu stolz, nimm die hilfe an.
deiner mutter würdest du auch einen gefallen tun, denn wenn sie weiß, dass du dir helfen lassen willst, würde es ihr auch gleich besser gehen. wenn du hilfe animmst, könnte sie auch leichter akzeptieren, dass du nicht nur depressiv bist, sondern drogen nimmst.
meine mutter wusste auch nichts von meinem drogen-und alkoholkonsum, bis ich in die klinik ging, als sie es erfahren hat, konnte sie es aber verkraften, da ich ja bereits dabei war mir helfen zu lassen.
ist nur ein rat von jemanden der weiß wie es dir geht
ich kann dir nur raten, las die finger von dem zeug. ich weiß, dass das schwer ist, habe auch verschiedens durchprobiert, aber das zeug treibt dich nur noch weiter in den wahnsinn. wenn man aufhört sich "wegzuballern" wird mit der zeit wieder alles besser, aber da ich auch nicht weiß wie lange du das zeug schon nimmst würde ich dir auch raten, dir hilfe zu suchen. denn ein entzug kann ohne hilfe, zumindest kurzzeitig, deine jetzige lage noch verschlimmern.
ein entzug kann auch schon nach ein paar monaten regelmäßigen konsums eintreten, bei cannabis und speed hat man zwar keinen körperlichen entzug, aber der psychische entzug kann auch kompliziert sein.
ich war auch schon mal bei nem psychologen wegen meiner sucht und der hat mir geraten in eine klinik zu gehen, was ich dann auch gemacht habe und du kannst mir glauben, es ist nicht schlimm.
jeder der das erste mal in ne klinik geht hat angst davor, jeder hat genügend mist gehört, oder in spielfilmen gesehen und glaubt, dass es in ner klinik so schlimm ist. aber das stimmt nicht, die leute die sich in der klinik um einen kümmern sind hilfsbereit und 24 stunden am tag für einen da. der alltag, in einer klinik, ist entspannt, man wird langsam an die themen "sucht, entzug und leben ohne suchtmittel" herangeführt, es kann auch sein, dass man rückfällig wird, so wie es auch bei mir war, aber wenn man sich in der klinik, oder einer suchtberatungsstelle meldet, dann sind die wieder für einen da.
ich will dich nicht anlügen, es ist schwer aufzuhören, egal was man nimmt, aber wenn man es schafft, wenn man mal wieder nüchtern durchs leben geht merkt man, dass es der aufwand wert war. man nimmt alles viel besser und intensiver war, wenn man wieder nüchtern ist. hört sich vielleicht seltsam an, denn wenn man anfängt sich zuzudröhnen ist alles viel besser, interessanter und intensiver, aber mit der zeit stumpft man völlig ab. es ist alles egal, man kann sich über nichts mehr freuen usw. du weißt ja was ich mein.
ich kann dir wirklich nur raten geh zu nem psychologen, oder besser noch zu ner suchtberstungsstelle, denn bei nem psychologen wartet man oftmals mehrer wochen auf einem termin und las dir auch helfen, sei nicht zu stolz, nimm die hilfe an.
deiner mutter würdest du auch einen gefallen tun, denn wenn sie weiß, dass du dir helfen lassen willst, würde es ihr auch gleich besser gehen. wenn du hilfe animmst, könnte sie auch leichter akzeptieren, dass du nicht nur depressiv bist, sondern drogen nimmst.
meine mutter wusste auch nichts von meinem drogen-und alkoholkonsum, bis ich in die klinik ging, als sie es erfahren hat, konnte sie es aber verkraften, da ich ja bereits dabei war mir helfen zu lassen.
ist nur ein rat von jemanden der weiß wie es dir geht
Hallo, ich bin Katja und 20 Jahre alt.
Vor knapp 10 Monaten habe ich eine PSychose bekommen, durch Cannabis.
Die Symptome die da durch aufgetreten sind waren ganz wirre Gedanken durcheinander, ich habe meine Körper nicht mehr wahrgenommen.
Die Symptome sind gott sei dank wieder verschwunden, trotzdem habe ich seitdem ein Realitätsverlust, diese Gedankenstörung habe ich immer noch aber hauptsächlich habe ich diesen Realitätverlust.
Ich nehme meine Umwelt ganz anders wahr, als wäre ich die ganze Zeit in so einem Traum.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrung gemacht??
Vor knapp 10 Monaten habe ich eine PSychose bekommen, durch Cannabis.
Die Symptome die da durch aufgetreten sind waren ganz wirre Gedanken durcheinander, ich habe meine Körper nicht mehr wahrgenommen.
Die Symptome sind gott sei dank wieder verschwunden, trotzdem habe ich seitdem ein Realitätsverlust, diese Gedankenstörung habe ich immer noch aber hauptsächlich habe ich diesen Realitätverlust.
Ich nehme meine Umwelt ganz anders wahr, als wäre ich die ganze Zeit in so einem Traum.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrung gemacht??
Sorry an das Lovely.. ich kann dir leider keine private Nachricht schreiben. weiß auch nicht wieso
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 2 Antworten
- 2017 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Sapphire
-
- 5 Antworten
- 623 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von elias
-
- 2 Antworten
- 646 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von einfach_freund