Hallo !
Ich bin über 2 Jahre schon Kokainsüchtig und möchte davon weg aber schaffe es nicht.
Anfangs dachte ich ich könnte es alleine schaffen aber ich würde immer wieder anfällig und nachdem ich es genommen hatte und wieder runterkam war es sehr schwer und raubte mir den Verstand und ich konnte auch nicht schlafen.
Ich habe gelesen dass es bei jeden Menschen anders wirkt und nun bei mir ist es der Laberflash und ich fange an zu reden und zu reden und rufe die Leute an und erzähle den nur shit und das ist das was mir später den Verstand raubt weil ich im normalen Zustand so etwas niemals machen würde.
Die Leute um mich herum entfernen sich und wollen nichts mit mir zutun haben.
Meine Familie ist am Boden und ehrlich gesagt es macht mir nicht Spaß die so zu sehen.
Ich habe mich von meiner Frau und Kinder getrennt weil ich nicht will dass sie mich so sehen.
Natürlich kümmere ich mich um meine Kinder besuche sie regelmäßig und unternehme so weit ich kann etwas mit denen.Ich liebe meine Kinder.
Mit meiner Frau habe ich mich nach einer Zeit nicht mehr sogut verstanden.
Ich möchte eine Therapie machen und die Menschen um mich herum zeigen dass ich clean bin. Ich schäme mich immer wieder wenn ich sie sehe
Könnt ihr mir vielleicht helfen und mir sagen wie effektiv es ist eine Therapie zu machen und wie lange es dauert ? Danke
Kokain
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- Helferlein
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Hallo, lieber H.!
Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Erkenntnis auf dem Wege zur Hölle zu sein und zu Deinem Entschluß zur Umkehr!
Ich würde Dir zu einem Klinikaufenthalt raten, wobei Du in gewissen Grenzen Dir die Klinik selbst raus suchen darfst!
Der erste Schritt wäre der Weg zu einem Neurologen und zur Krankenkasse, um einen Antrag dafür zu stellen.
Darüber hinaus rate ich Dir zu einer ambulanten Suchtberatung bei der Caritas, oder einem anderen Wohlfahrtsverband und zum Besuch einer Selbsthilfegruppe für substanzabhängige Süchtige!
Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Erkenntnis auf dem Wege zur Hölle zu sein und zu Deinem Entschluß zur Umkehr!
Ich würde Dir zu einem Klinikaufenthalt raten, wobei Du in gewissen Grenzen Dir die Klinik selbst raus suchen darfst!
Der erste Schritt wäre der Weg zu einem Neurologen und zur Krankenkasse, um einen Antrag dafür zu stellen.
Darüber hinaus rate ich Dir zu einer ambulanten Suchtberatung bei der Caritas, oder einem anderen Wohlfahrtsverband und zum Besuch einer Selbsthilfegruppe für substanzabhängige Süchtige!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 28
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Hallo Reiner Danke für deine Antwort.
Ich bin gerade unterwegs zum Arzt und möchte es wirklich auch durchziehen.
Ich bin gerade unterwegs zum Arzt und möchte es wirklich auch durchziehen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1435
Hoffnungslos, dann bist du auf dem richtigen Weg. Wenn du es selbst schon vergeblich versucht hast, davon wegzukommen, ist ein Entzug in einer Klinik der einzige Weg. Allerdings muss dir klar sein, dass dies nur der erste Schritt auf einem langen Weg ist. Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
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