Gesunder, schneller Snack für zwischendurch!
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Gesunder, schneller Snack für zwischendurch!
Hallo,
Für den Heißhunger zwischendurch kann ich euch nur den Verzehr von rohem Gemüse empfehlen!
Rohes Gemüse ist gesund, lecker und und hält satt!
Außerdem lässt sich durch rohem Gemüse statt fettiger Chips eine Menge Kalorien einsparen!^^
Gemüse in mundgroße Stücke schneiden und ganz einfach knabbern! Besonders geeignet dafür sind Karotten, Gurken, Kohlrabi, Tomaten und so weiter...
LG Markus
Für den Heißhunger zwischendurch kann ich euch nur den Verzehr von rohem Gemüse empfehlen!
Rohes Gemüse ist gesund, lecker und und hält satt!
Außerdem lässt sich durch rohem Gemüse statt fettiger Chips eine Menge Kalorien einsparen!^^
Gemüse in mundgroße Stücke schneiden und ganz einfach knabbern! Besonders geeignet dafür sind Karotten, Gurken, Kohlrabi, Tomaten und so weiter...
LG Markus
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Bin auf deinen zweiten Tipp gespannt, lieber Markus.
Kommt auf die Sorte an, auf die Herkunft (Schadstoffbelastung, Züchtung), natürlich auch darauf, ob es geputzt ist oder nicht (Bakterien, Parasiten). Per se ist Gemüse nicht gesünder als sonst irgend eine Nahrung.GesundkochenMarkus hat geschrieben:Rohes Gemüse ist gesund, lecker und und hält satt!
Ich verstehe nicht, wie man auf die Idee kommen kann, Kalorien einsparen zu müssen. Wie wäre es stattdessen mit mehr Bewegung? Oder damit, nur so viel zu essen, wie man sich auch selbst aufgrund der eigenen körperlichen und geistigen Fähigkeiten erwirtschaften könnte?GesundkochenMarkus hat geschrieben:Außerdem lässt sich durch rohem Gemüse statt fettiger Chips eine Menge Kalorien einsparen!^^
Tomaten sind übrigens gekocht gesünder als roh (Lykopene).
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@ Eremit: Das mit der Bewegung funktioniert heute nicht mehr. Erstens, weil die Leute einen anderen Lebenswandel haben, der Körper aber noch immer wie in der Steinzeit funktioniert. Wir sind einfach keine Jäger und Sammler mehr und der Nutzen von Sport, der das ersetzen soll, ist fraglich.
Zweitens gibt es ein Überangebot an Nahrung, jedoch auch noch das falsche: Zucker, Stärke usw. Macht alles nicht satt.
Es ist leider nicht möglich, heute gut zu essen und den Kalorienüberschuss durch Bewegung oder Nahrungsentzug auszugleichen.
Die richtigen Nahrungsmittel sind schon sehr entscheidend. Aber nicht, wie es heute gelehrt wird, Hauptsache Bio mit allen möglichen Zutaten aus der Welt.
Zweitens gibt es ein Überangebot an Nahrung, jedoch auch noch das falsche: Zucker, Stärke usw. Macht alles nicht satt.
Es ist leider nicht möglich, heute gut zu essen und den Kalorienüberschuss durch Bewegung oder Nahrungsentzug auszugleichen.
Die richtigen Nahrungsmittel sind schon sehr entscheidend. Aber nicht, wie es heute gelehrt wird, Hauptsache Bio mit allen möglichen Zutaten aus der Welt.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Zumindest dann nicht, wenn es den Leuten (auf gewisse Art) zu gut geht.Broken Wing hat geschrieben:Das mit der Bewegung funktioniert heute nicht mehr. […]
Ich dachte, es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass Chips nicht gerade kalorienarm sind. Und was gesund ist, kann man nur eingeschränkt auf einzelne Lebensmittel herunterbrechen, sondern man muss dazu die Ernährung im Gesamten ansehen und muss dabei selbstverständlich auch individuelle Gegebenheiten berücksichtigen (insbes. die gesundheitliche Situation).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Rohes Gemüse macht nicht satt. Es hat auch seinen Grund, warum der Mensch seit zigtausenden von Jahren seine Nahrung kocht, dünstet, brät, kurzum: weiterverarbeitet. Rohes Gemüse beinhaltet immer (mehr oder weniger, je nach Sorte) Giftstoffe zur Abwehr von Lebensformen, die das Gemüse verzehren wollen. Diese Giftstoffe belasten den Körper. Deswegen entzieht rohes Gemüse dem Körper mehr Energie, als es ihm zufügt. Das heißt nicht, dass man deswegen nun ALLES IMMER kochen soll, das wäre ja auch nicht gesund, das richtige Maß ist entscheidend. Wenn man zwischendurch immer wieder mal rohes Gemüse nascht, sollte man es dafür bei den Hauptmahlzeiten weglassen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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OK, du scheinst ja eine Patentlösung zu haben. Ich würde gerne lesen.
Ja klar. Ich bin auch eine Bohnenstange. Mit wenig Bewegung. Mir schmeckt zufällig kein Fertiggericht, ich mag keine Schokolade und Vanille, wodurch schon mal das meiste Wegfällt, was es in der Süßigkeitenabteilung für Geld gibt.
Zudem kann ich einfach nicht viel essen. Gibt genug neider, die gern, wie ich, zuschlagen könnten, wenn etwas lecker aussieht.
Ich sage immer: Man sollte es halt tun. Dann wird man eben blad und stirbt früher. Na und? Ich würde nicht alles tun, um länger zu leben.
Aber in meiner Umgebung müssen alle auf ihre Portionsgrößen achten. Manche sind übergewichtig, übrigens Kinder. Die Erwachsenen bewegen sich im grenzbereich.
So zu essen, dass man sich wohlfühlt und satt ist hieße heute, seinen Körper zu quälen (durch Bewegung zB), was aber andere Erkrankungen mit sich brächte, oder eben an Gewicht zuzulegen.
Alles andere sind leere Versprechungen.
Ja klar. Ich bin auch eine Bohnenstange. Mit wenig Bewegung. Mir schmeckt zufällig kein Fertiggericht, ich mag keine Schokolade und Vanille, wodurch schon mal das meiste Wegfällt, was es in der Süßigkeitenabteilung für Geld gibt.
Zudem kann ich einfach nicht viel essen. Gibt genug neider, die gern, wie ich, zuschlagen könnten, wenn etwas lecker aussieht.
Ich sage immer: Man sollte es halt tun. Dann wird man eben blad und stirbt früher. Na und? Ich würde nicht alles tun, um länger zu leben.
Aber in meiner Umgebung müssen alle auf ihre Portionsgrößen achten. Manche sind übergewichtig, übrigens Kinder. Die Erwachsenen bewegen sich im grenzbereich.
So zu essen, dass man sich wohlfühlt und satt ist hieße heute, seinen Körper zu quälen (durch Bewegung zB), was aber andere Erkrankungen mit sich brächte, oder eben an Gewicht zuzulegen.
Alles andere sind leere Versprechungen.
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Ich glaube es ist wichtig, das wir wieder lernen auf unsere innere Stimme zuhören.
Auch beim Essen. Es muss auch Genuss beim Essen dabei sein und nicht ständig nur dies oder jenes ist gesund oder hat wenig Kalorien.
Genau das führt hin zu vielen Problemen.
Auch beim Essen. Es muss auch Genuss beim Essen dabei sein und nicht ständig nur dies oder jenes ist gesund oder hat wenig Kalorien.
Genau das führt hin zu vielen Problemen.
Es gibt Lösungen, nur (noch) keine Patente auf diese, und darüber bin ich froh.Broken Wing hat geschrieben:OK, du scheinst ja eine Patentlösung zu haben. Ich würde gerne lesen.
Nun, Du gehörst zur "Todes-Gruppe" (nach Eric Berne) und praktizierst Selbstmord auf Raten. Insofern kommt ausreichend Nahrung und Bewegung für Dich aus Prinzip nicht in Frage.Broken Wing hat geschrieben:Ich würde nicht alles tun, um länger zu leben.
Dann geht es ihnen einfach zu gut. Dagegen hilft dann wohl nur Nahrungsknappheit oder die Notwendigkeit, sich viel mehr zu bewegen (z.B., um Nahrung zu beschaffen).Broken Wing hat geschrieben:Aber in meiner Umgebung müssen alle auf ihre Portionsgrößen achten. Manche sind übergewichtig, übrigens Kinder. Die Erwachsenen bewegen sich im grenzbereich.
Die Dosis macht das Gift, wie es so schön heißt. Je ausgeglichener all diese Dinge sind, desto gesünder lebt man.Broken Wing hat geschrieben:So zu essen, dass man sich wohlfühlt und satt ist hieße heute, seinen Körper zu quälen (durch Bewegung zB), was aber andere Erkrankungen mit sich brächte, oder eben an Gewicht zuzulegen.
Natürlich musst Du Bewegung mit Qual gleichsetzen, denn Bewegung ist Leben, und Leben ist für Dich prinzipiell kacke, mit Verlaub.
In unserer heutigen Zeit fällt es den Menschen einfach leichter, etwas zu tun, als nichts zu tun. Es fällt ihnen daher leichter sinnlose Bewegungen auszuführen und das dann Sport zu nennen oder sinnlose Gespräche zu führen und das Therapie zu nennen...
...als sich einfach Ruhe, Zeit und ernst zu nehmen. Daher ist die Lehre vom Müßiggang heute verpönt, die Lehre vom genau richtigen Essen (mit möglichst vielen zu meidenden Speisen) aber populär. Je komplizierter und leidvoller, desto besser.
Erinnert mich an die 70er, als man nur durch Askese und Mühe zur Erleuchtung kam. Oder die Katholiken, die am Ende in der Hölle Qualen erleiden, während die anderen daneben im warmen Badewasser mit Getränk liegen...und auf die Frage, warum ausgerechnet die Katholiken so leiden müssen, die Antwort erhielten..."keine Ahnung...die wollen das so".
...als sich einfach Ruhe, Zeit und ernst zu nehmen. Daher ist die Lehre vom Müßiggang heute verpönt, die Lehre vom genau richtigen Essen (mit möglichst vielen zu meidenden Speisen) aber populär. Je komplizierter und leidvoller, desto besser.
Erinnert mich an die 70er, als man nur durch Askese und Mühe zur Erleuchtung kam. Oder die Katholiken, die am Ende in der Hölle Qualen erleiden, während die anderen daneben im warmen Badewasser mit Getränk liegen...und auf die Frage, warum ausgerechnet die Katholiken so leiden müssen, die Antwort erhielten..."keine Ahnung...die wollen das so".
Meiner Beobachtung nach haben die meisten Menschen tatsächlich so wenig zu tun, dass sie vor lauter Langeweile entweder fressen wie die Scheunendrescher oder bis zum Umfallen sporteln oder Kalorien zählen. Wahrscheinlich muss man einfach die passende Charakterstruktur haben, um Müßiggang überhaupt etwas abgewinnen zu können.Hiob hat geschrieben:In unserer heutigen Zeit fällt es den Menschen einfach leichter, etwas zu tun, als nichts zu tun.
Nicht alle Katholiken. Die Pfaffen waren schon immer ein gutes Beispiel für Müßiggang. Das Beste vom Schwein, ein guter Wein, nicht zu vergessen die Dorfjugend, die sich leicht beeindrucken und ins stille Kämmerchen locken ließ, daran hat sich bis heute nichts geändert …Hiob hat geschrieben:[…] und auf die Frage, warum ausgerechnet die Katholiken so leiden müssen, die Antwort erhielten..."keine Ahnung...die wollen das so".
Also ich habe da so mein "Trockenfutter": die Basis sind VK-Kekse, die als "Vital-Kekse" zB bei Aldi angeboten werden. Es gibt sie in zwei Sorten: mit Rosinen und mit Nüssen - es ist so eine Art von "Müsli-Keks". Dazu kommen Cranberries oder auch mal andere Trockenfrüchte und Nüsse, je nach dem Lustprinzip. Der große Vorteil: dieses Zeux ist weitgehend unempfindlich gegen Witterungseinflüsse, kann auch im tiefsten Winter und bei drückender Sommerhitze einen Tag im Rucksack gut überstehen und mit ein, zwei Stücken Obst - ich bevorzuge Äpfel, weil auch die ziemlich robust sind - ergibt sich schon eine regelrechte Mahlzeit.
"Weichteile" wie Bananen, Kernobst (Pfirsische & Co), Erdbeeren usw. aber auch die meisten Gemüse sind da viel empfindlicher. Sie "erfriehren" im Winter, gehen im Hochsommer in Gärung über und matschig werden sie zu jeder Jahreszeit ganz leicht, wenn man sie nicht sorgfältigst verpackt.
In der bundesdeutschen Ostzone gibt es dann auch noch den "Fidschi". So werden hier heute noch die Vietnamesen genannt, die in der DDR als Sklaven gehalten wurden - was aber immer noch ein viel besseres Leben war, als in Nordvietnam, wo die meisten Fidschis ursprünglich herkommen. Als man sie 1989 dann freigelassen hat, sind viele Fidschis deswegen gleich hier geblieben und haben in Leipzig fast ein Monopol für den Obst- und Gemüsehandel. In ihren Läden gibt es häufig auch Getränke, Tabakwaren und allerlei Tinnef; diese Fidschi-Läden sind aus der Ostzone nicht mehr wegzudenken. Der "Fidschi" hat inzwischen auch einen Bedeutungswandel erfahren: waren zu DDR-Zeiten alle Vietnamesen, Chinesen und Japaner einheitlich "Fidschis", egal was sie taten, wird ein Vietnamese heute erst dann zum Fidschi, wenn er einen Fidschi aufmacht oder in einem Fidschi arbeitet. Heutezutage kann also auch ein Türke, Sachse oder Schwarzer zum Fidschi werden, wenn er einen aufmacht.
Und beim Fidschi gibt es "Obstsalat" - so 350 g diverses Obst in groben Stücken für 1,50. Gerade im Sommer, wenn ich in der Stadt unterwegs bin, halte ich am Nachmittag fast schon automatisch die Augen nach einem Fidschi mit seinem "Obstsalat", der dann auch wieder mit dem "Trockenfutter" kombiniert werden kann. Es gibt auch entsprechende Mengen an Ananas und Mangos beim Fidschi, oder Pink Grapefruit oder was weiß ich was beim Fidschi grad kurz vor'm Vergammeln ist und dann geschnipselt wird.
"Weichteile" wie Bananen, Kernobst (Pfirsische & Co), Erdbeeren usw. aber auch die meisten Gemüse sind da viel empfindlicher. Sie "erfriehren" im Winter, gehen im Hochsommer in Gärung über und matschig werden sie zu jeder Jahreszeit ganz leicht, wenn man sie nicht sorgfältigst verpackt.
In der bundesdeutschen Ostzone gibt es dann auch noch den "Fidschi". So werden hier heute noch die Vietnamesen genannt, die in der DDR als Sklaven gehalten wurden - was aber immer noch ein viel besseres Leben war, als in Nordvietnam, wo die meisten Fidschis ursprünglich herkommen. Als man sie 1989 dann freigelassen hat, sind viele Fidschis deswegen gleich hier geblieben und haben in Leipzig fast ein Monopol für den Obst- und Gemüsehandel. In ihren Läden gibt es häufig auch Getränke, Tabakwaren und allerlei Tinnef; diese Fidschi-Läden sind aus der Ostzone nicht mehr wegzudenken. Der "Fidschi" hat inzwischen auch einen Bedeutungswandel erfahren: waren zu DDR-Zeiten alle Vietnamesen, Chinesen und Japaner einheitlich "Fidschis", egal was sie taten, wird ein Vietnamese heute erst dann zum Fidschi, wenn er einen Fidschi aufmacht oder in einem Fidschi arbeitet. Heutezutage kann also auch ein Türke, Sachse oder Schwarzer zum Fidschi werden, wenn er einen aufmacht.
Und beim Fidschi gibt es "Obstsalat" - so 350 g diverses Obst in groben Stücken für 1,50. Gerade im Sommer, wenn ich in der Stadt unterwegs bin, halte ich am Nachmittag fast schon automatisch die Augen nach einem Fidschi mit seinem "Obstsalat", der dann auch wieder mit dem "Trockenfutter" kombiniert werden kann. Es gibt auch entsprechende Mengen an Ananas und Mangos beim Fidschi, oder Pink Grapefruit oder was weiß ich was beim Fidschi grad kurz vor'm Vergammeln ist und dann geschnipselt wird.
Ich finde das gar nicht so schlecht, als Snack für zwischendurch Gemüse zu nehmen. Ich schneide es gerne in kleine Stangen und dippe es in Kräuteraufstrich. Es ist einfach gesünder als die schon erwähnten Chips oder auch Kekse mit viel Zucker. Dabei gehts ja auch gar nicht darum satt zu werden, sondern das man was knabbern kann, wenn einem danach ist, ohne seinem Körper gleich zu schaden..
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