Wer kann einen Laptop empfehlen?
Wer kann einen Laptop empfehlen?
Hallo @ All,
ich möchte mir gerne einen Laptop kaufen, aber einen guten. Leider kenne ich mich viel zu wenig mit Technik aus, um wirklich die Leistung beurteilen zu können.
Ich möchte gerne zwischen 400-600 Euro max. für so ein ding ausgeben, weil ich ihn eigentlich nur fürs Internet, zum Filme sehen und das normale office Paket brauche. Also nicht für so hyper Spiele..
hat sich hier zufällig jemand in den letzten wochen einen gekauft? Oder könnt ihr eine Marke besonders gut empfehlen?
Danke für Antworten,
Liebe Grüße
fancy
ich möchte mir gerne einen Laptop kaufen, aber einen guten. Leider kenne ich mich viel zu wenig mit Technik aus, um wirklich die Leistung beurteilen zu können.
Ich möchte gerne zwischen 400-600 Euro max. für so ein ding ausgeben, weil ich ihn eigentlich nur fürs Internet, zum Filme sehen und das normale office Paket brauche. Also nicht für so hyper Spiele..
hat sich hier zufällig jemand in den letzten wochen einen gekauft? Oder könnt ihr eine Marke besonders gut empfehlen?
Danke für Antworten,
Liebe Grüße
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Dell-Geräte sind ganz in Ordnung. Halten erstaunlich lange durch, bekommt man sogar noch mit Windows 7.
Abraten muß ich von Marken wie Acer, HP und Lenovo. Besonders Acer und HP bauen Schrott-Geräte sondergleichen, der Support ist eine bodenlose Frechheit.
Abraten muß ich von Marken wie Acer, HP und Lenovo. Besonders Acer und HP bauen Schrott-Geräte sondergleichen, der Support ist eine bodenlose Frechheit.
Hallo Fancy,
ich kann dir ein Notebook von Sony empfehlen. Ich habe selbst ein Sony Notebook und bin sehr zufrieden, was Leistung und Preis betrifft:
http://www.mindfactory.de/product_info. ... 39726.html
Grüße
ich kann dir ein Notebook von Sony empfehlen. Ich habe selbst ein Sony Notebook und bin sehr zufrieden, was Leistung und Preis betrifft:
http://www.mindfactory.de/product_info. ... 39726.html
Grüße
"Nothing in life is to be feared, it is only to be understood. Now is the time to understand more, so that we may fear less."
In der letzten Zeitschrift c't (abgelöst erst diesen Montag) fand sich zufällig gerade ein Vergleich zwischen ein paar aktuellen Notebooks der Preisklasse zwischen 400-600 €. Vielleicht finden Sie diese Ausgabe ja noch in bei einem Zeitschriften-Shop. Wenn nicht, ist der betreffende Artikel auch online für € 2,50 zu beziehen:
https://www.heise.de/artikel-archiv/ct/ ... eden-etwas
Die besten Beurteilungen erhielten, wenn ich mich recht erinnere, in diversen Kategorien der Lenovo und Toshiba.
Liebe Grüße,
admin
https://www.heise.de/artikel-archiv/ct/ ... eden-etwas
Die besten Beurteilungen erhielten, wenn ich mich recht erinnere, in diversen Kategorien der Lenovo und Toshiba.
Liebe Grüße,
admin
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Ich persönlich rate von Lenovo und Toshiba ab. Gehören für mich so ziemlich zu den schlechtesten Marken.
Bei Lenovo kommt es darauf an, ob man ein Ideapad oder eines aus der "Think" Serie nimmt. Das "Think" hat im Übrigen ein gewisser Watson geprägt, dieser Name ist auch heute wieder aktuell, nur anders, weil nicht mehr menschlich. Anderes Thema, aber bitte.
Ehrlich gesagt, da ich Maschineschreiben kann, sind die Gummitastaturen von den Billig-Laptops nix, und ich würde davon ausgehen, dass ein guter Laptop so um die 1300 Euro kostet. Natürlich geht auch mehr.
Diese Touchpads sind nix, da kommt man beim Blindschreiben immer wieder an und plötzlich geht ein Fenster auf, d.h. also Maus oder Trackpoint, wobei der Trackpoint wirklich ein geiles Ding ist, und den gibts halt nur bei Lenovo und Toshiba (zweiteres bin ich nicht sicher, glaube aber, die hatten das damals von IBM lizensiert, nur nicht in rot, sondern in blau, denke ich).
Ich liebe den Trackpoint. Es kommt der Tag, da ich die Fronten wechseln werde müssen (leider), und ich hoffe, ich bekomme dann auch noch so einen Trackpoint-Laptop.
Im Übrigen bekommt man bei Laptops um einen vernünftigen Preis bald mal einen guten Prozessor (also z.B. einen Core i7), da auch schon so um die 700 Euronen, aber das, worauf es bei Laptops eigentlich ankommt, ist das Display. Und das ist bei den 600 Euro Maschinen ein Schas.
Deswegen 1300 Euro. Oder halt ein PC.
Ehrlich gesagt, da ich Maschineschreiben kann, sind die Gummitastaturen von den Billig-Laptops nix, und ich würde davon ausgehen, dass ein guter Laptop so um die 1300 Euro kostet. Natürlich geht auch mehr.
Diese Touchpads sind nix, da kommt man beim Blindschreiben immer wieder an und plötzlich geht ein Fenster auf, d.h. also Maus oder Trackpoint, wobei der Trackpoint wirklich ein geiles Ding ist, und den gibts halt nur bei Lenovo und Toshiba (zweiteres bin ich nicht sicher, glaube aber, die hatten das damals von IBM lizensiert, nur nicht in rot, sondern in blau, denke ich).
Ich liebe den Trackpoint. Es kommt der Tag, da ich die Fronten wechseln werde müssen (leider), und ich hoffe, ich bekomme dann auch noch so einen Trackpoint-Laptop.
Im Übrigen bekommt man bei Laptops um einen vernünftigen Preis bald mal einen guten Prozessor (also z.B. einen Core i7), da auch schon so um die 700 Euronen, aber das, worauf es bei Laptops eigentlich ankommt, ist das Display. Und das ist bei den 600 Euro Maschinen ein Schas.
Deswegen 1300 Euro. Oder halt ein PC.
Ein wahres Wort!saatkorn hat geschrieben:(...) und ich würde davon ausgehen, dass ein guter Laptop so um die 1300 Euro kostet.
Wenn das Board aber nix taugt, bringt eine gute CPU auch nicht viel. Im Grunde muß einfach alles stimmen und perfekt zusammen passen, sonst bremsen sich die Komponenten gegenseitig aus.saatkorn hat geschrieben:Im Übrigen bekommt man bei Laptops um einen vernünftigen Preis bald mal einen guten Prozessor (also z.B. einen Core i7)
Na ja, man kann den Bildschirm ja auch selbst austauschen, matte Wide-Gamut-Displays bekommt man ja auch schon mittlerweile recht günstig.saatkorn hat geschrieben:(...) aber das, worauf es bei Laptops eigentlich ankommt, ist das Display. Und das ist bei den 600 Euro Maschinen ein Schas.
Nah, so einfach mit dem Display tauschen ist das aber nicht, wie Du da schreibst. Weil bei LCDs hat man auch eine Inverterkarte verbaut, und auch die (Flachband-)Kabel vom LCD-Panel zum Grafikchipsatz sind von Modell zu Modell (selbst beim gleichen Hersteller) schon ein bissl unterschiedlich.
Abgesehen davon gehts nicht nur um die Farbwiedergabe, sondern um die Auflösungen; die sind bei den 600 Euro Laptops so proprietäre Zwischenstufen und es ist schon angebracht, ein gescheites großes Display mit mindestens Full HD heute zu verlangen.
Also denke ich durchaus, dass Dein Vorschlag, das LCD Panel zu tauschen, eine ziemliche Frickelei ist, die noch dazu mit Garantieverlust verbunden ist.
Ich könnt Dir noch tausend Sachen über das Frickeln an Laptop-Hardware erzählen, aber ich krieg dann immer gleich Paranoia
Abgesehen davon gehts nicht nur um die Farbwiedergabe, sondern um die Auflösungen; die sind bei den 600 Euro Laptops so proprietäre Zwischenstufen und es ist schon angebracht, ein gescheites großes Display mit mindestens Full HD heute zu verlangen.
Also denke ich durchaus, dass Dein Vorschlag, das LCD Panel zu tauschen, eine ziemliche Frickelei ist, die noch dazu mit Garantieverlust verbunden ist.
Ich könnt Dir noch tausend Sachen über das Frickeln an Laptop-Hardware erzählen, aber ich krieg dann immer gleich Paranoia
Natürlich nicht. Ich bin eben davon ausgegangen, daß man vorher schon recherchiert, ob man die Komponenten entsprechend verbauen kann, was natürlich eine gewisse Herausforderung ist...saatkorn hat geschrieben:Nah, so einfach mit dem Display tauschen ist das aber nicht, wie Du da schreibst.
Ja, da gibt es ganz grausliche Auflösungen. Habe schon genug Geräte mit entsprechend verzerrter Wiedergabe gesehen. Allerdings will auch nicht jeder ein großes Display bei einem Latop. Negiert ja eigentlich den Sinn, ein handliches Gerät zum Minehmen zu haben, nicht?saatkorn hat geschrieben:Abgesehen davon gehts nicht nur um die Farbwiedergabe, sondern um die Auflösungen; die sind bei den 600 Euro Laptops so proprietäre Zwischenstufen und es ist schon angebracht, ein gescheites großes Display mit mindestens Full HD heute zu verlangen.
Natürlich. Insofern ist es ratsam, ein ordentliches Gerät bei einer Firma zu kaufen, die auf Wunsch solche Displays verbauen.saatkorn hat geschrieben:Also denke ich durchaus, dass Dein Vorschlag, das LCD Panel zu tauschen, eine ziemliche Frickelei ist, die noch dazu mit Garantieverlust verbunden ist.
Brauchst Du nicht, ich habe selbst genug gesehen, mehr, als mir lieb ist.saatkorn hat geschrieben:Ich könnt Dir noch tausend Sachen über das Frickeln an Laptop-Hardware erzählen, aber ich krieg dann immer gleich Paranoia
Die Meinungen gehen da doch ein bisschen auseinander. Aber das liegt daran, dass ich auch nicht der größte Experte darin bin. Ich habe mir einen Acer mit dem Betriebssystem Windows 8 gekauft und bin damit auch sehr zufrieden. Für mich reicht die Leistung aus und ich komme mit dem Laptop auch wunderbar zurecht. Wenn man sich in Fachgeschäften umsieht, dann findet man doch auch nicht schlechte Marken zu sehen. Die neusten Modelle sind natürlich etwas teurer, aber mit 600 Euro liegst du da nicht so falsch. Soweit ich deine Ansprüche mitbekommen habe, sollte es reichen. Ich kann dir auch noch einen netten Shop empfehlen, wo du praktischen Zubehör für einen Laptop kaufen kannst- ein kleiner Tipp.Eremit hat geschrieben:Dell-Geräte sind ganz in Ordnung. Halten erstaunlich lange durch, bekommt man sogar noch mit Windows 7.
Abraten muß ich von Marken wie Acer, HP und Lenovo. Besonders Acer und HP bauen Schrott-Geräte sondergleichen, der Support ist eine bodenlose Frechheit.
Hey Leute, was denkt ihr von benutzten Laptops? Sind sie es wert? Wollte ein Thinkpad kaufen, hab ein gutes deal auf ebay gefunden, dachte euch zuerst mal zu fragen, freue mich fur eure Meinungen
Die Zeit verweilt lange genug für denjenigen, der sie nutzen will.
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- Forums-Gruftie
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Ich habe mein MacBook auch gebraucht gekauft und muss sagen, ich bin total zufrieden damit.
Aber ich würde es vorher auf jeden Fall anschauen und nicht die Katze im Sack kaufen.
Aber ich würde es vorher auf jeden Fall anschauen und nicht die Katze im Sack kaufen.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh
NIEMALS gebrauchte Hardware kaufen! Man weiß nie, ob diese nicht mit Malware "veredelt" ist, ganz zu schweigen von physikalischen Schäden. Ich kann davon nur ganz klar abraten!
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 596
Da ich keinen neuen Beitrag eröffnen kann, hänge ich mich mal hier dran (und hoffe es ist ok!):
Ich habe mir vor knapp 4 Wochen ein Asus-Notebook gekauft und nachdem der Kampf gegen die Tücken von Win8 gewonnen ist, bin ich absolut zufrieden mit dem Gerät. Aber, leider hat die Leertaste von Anfang an eine Macke, denn sie reagiert nur, wenn man sie zielgenau mittig trifft. Klappt in den seltensten Fällen, meistens treffe ich sie eher mittig, aber im unteren Bereich. Dann reagiert sie nicht und alle Wörter hängen aneinander. Man kann sich dran gewöhnen bzw. krampfhaft versuchen die Mitte zu treffen, aber dafür bezahle ich ja keine hunderte von Euronen ...
Ich habe nun eine Email an den Support geschrieben und "befürchte" dass sie das Gerät eingeschickt haben wollen. Wenn das Problem dadurch behoben wird soll es mir ansich ja Recht sein, aber ich hatte das schonmal mit einem anderen Notebook und nach mehrmaligem hin- und herschicken gingen dann andere Teile kaputt. Am Ende war der Brenner vollkommen defekt etc. und ich schiebe das wirklich auf den Versand (Gerät musste allerdings öfter eingeschickt werden).
Was soll ich machen? Kann es vielleicht sein dass es gar nicht zu reparieren geht sondern eine generelle Macke ist? Ich habe mal vorsichtig an der Taste gezogen (Fingernägel drunter und mutig sein) und die Taste kam dadurch ein Milimeterchen weiter raus und funktionierte danach besser. Hat aber nur ein paar Tage gehalten ...
LG, abendrot
Ich habe mir vor knapp 4 Wochen ein Asus-Notebook gekauft und nachdem der Kampf gegen die Tücken von Win8 gewonnen ist, bin ich absolut zufrieden mit dem Gerät. Aber, leider hat die Leertaste von Anfang an eine Macke, denn sie reagiert nur, wenn man sie zielgenau mittig trifft. Klappt in den seltensten Fällen, meistens treffe ich sie eher mittig, aber im unteren Bereich. Dann reagiert sie nicht und alle Wörter hängen aneinander. Man kann sich dran gewöhnen bzw. krampfhaft versuchen die Mitte zu treffen, aber dafür bezahle ich ja keine hunderte von Euronen ...
Ich habe nun eine Email an den Support geschrieben und "befürchte" dass sie das Gerät eingeschickt haben wollen. Wenn das Problem dadurch behoben wird soll es mir ansich ja Recht sein, aber ich hatte das schonmal mit einem anderen Notebook und nach mehrmaligem hin- und herschicken gingen dann andere Teile kaputt. Am Ende war der Brenner vollkommen defekt etc. und ich schiebe das wirklich auf den Versand (Gerät musste allerdings öfter eingeschickt werden).
Was soll ich machen? Kann es vielleicht sein dass es gar nicht zu reparieren geht sondern eine generelle Macke ist? Ich habe mal vorsichtig an der Taste gezogen (Fingernägel drunter und mutig sein) und die Taste kam dadurch ein Milimeterchen weiter raus und funktionierte danach besser. Hat aber nur ein paar Tage gehalten ...
LG, abendrot
Weil Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst! (gelesen auf einem Frühstücksbrettchen)
Steck eine USB-Tastatur an, das ist die einfachste Option.abendrot79 hat geschrieben:Was soll ich machen?
Meiner Meinung nach sind ASUS-Geräte eine einzige Macke.abendrot79 hat geschrieben:Kann es vielleicht sein dass es gar nicht zu reparieren geht sondern eine generelle Macke ist?
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