Mutter mit Wahnvorstellungen

In diesem Forumsbereich können Sie sich über Schwierigkeiten austauschen, die Sie als Angehörige(r) oder Freund(in) von psychisch Erkrankten bzw. leidenden Personen konfrontiert sind.
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SilentRose
sporadischer Gast
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Beiträge: 7

Beitrag So., 09.10.2011, 15:09

münchnerkindl hat geschrieben:Aber möglicherweise nicht in der Dosierung und möglicherweise gibt es ein anderes Medi das nicht so krasse Nebenwirkungen hat.

Es wäre evtl sinnvoll wenn sie in eine therapeutische WG zieht, wo sie Anleitung zu einem "normalen" Leben und den Alltäglichen Dingen hat und aktiviert wird.

Weil wenn sie nix macht und sich nur in ihrer komischen Welt zurückzieht wird die Psychose garantiert nicht besser, auch mit Medikamenten.
Das stimmt, es wird auch nicht besser, zumal sie mit meinem egoistischen und in keinster Weise Verständnis zeigenden Vater zusammen lebt.. sie aber von ihm abhängig ist und nicht in der Lage ist dies zu erkennen..

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Sagsit
neu an Bo(a)rd!
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weiblich/female, 30
Beiträge: 1

Beitrag Mi., 28.02.2018, 08:54

Hallo SilentRose

Dein Beitrag ist schon einige Jahre her. Ich bin per Zufall darauf gestossen, es ist das erst Mal, dass ich eine Geschichte höre die fast identisch mit meiner Geschichte ist, nur das es bei meiner Mutter erst vor kurzem angefangen hat.

Es tut mir leid falls ich bei dir nach so vielen Jahren vielleicht schlechte Erinnerungen hervorrufe, aber es würde mich wirklich sehr interessieren wie es bei dir weitergegangen ist. Konntet ihr deiner Mutter helfen und auf welchem Weg? Oder ist es wirklich so das sich dein Vater trennen musste?


Ich würde mich sehr über eine Antwort von dir freuen!

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