Hallo liebes Forum,
vor kurzem ist meine fast 10 jährige Beziehung zu meinem Partner endgültig gescheitert.
Ja, es war nicht der erste Versuch.
Vor vier Jahren ist seine chronische PTBS ausgebrochen und verschlimmert sich trotz Therapie weiter. Tagesklinik 10 Wochen, Rehaklinik 6 Wochen und seit knapp sechs Monaten in einer Traumatherapie einmal wöchentlich, wenn der Therapeut nicht gerade mal wieder Urlaub macht. Ich habe die letzten vier Jahre unter ständiger Spannung und Hoffnung gelebt. Habe schlimme Phasen tiefsten Herzschmerzes durchgestanden, mein Partner war nicht mehr er selbst, hat sich aus der Beziehung zurückgezogen und war körperlich und seelisch nicht zu erreichen. Alles drehte sich nur noch um sein Leid, sein Trauma, seine negativen Gedanken. Ich unterstützte wo ich konnte, zeigte Verständnis. Hatte selber kaum noch Kraft zum positiven Denken, wurde krank. Nach einem depressiven Einbruch im letzten Sommer, 6 Wochen schlimme Magen und Darmbeschwerden, bei denen ich ganz viel Gewicht verlor. Kaum wieder aufgepäppelt, folgte in diesem Jahr erneut ein heftiger depressiver Einbruch über drei Wochen, der dann fließend in eine 5 Wochen dauernde Nesselsucht mündete. Als ich mich davon einigermaßen erholt hatte, und kurz vor dem nächsten Deprischub stand, schlug ich die Trennung vor. Ich hatte die Hoffnung aufgegeben, nachdem wir uns vier lange und traurige Jahre, von einem Wenn-Dann zum nächsten gehangelt haben, das Wenn eintrat und alles beim alten blieb. Vielleicht gibt es ja jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und sich mit mir austauschen möchte?
Beziehung an chronischer PTBS zerbrochen
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Was hat sich denn ereignet, dass vor 4 Jahren die chronische PTBS hochgekommen ist?
Hat sich irgendetwas ereignet, dass es Deinem Mann so plötzlich schlecht ging?
In einer Therapie kommen natürlich die ganzen Dinge, die irgendwo in der Vergangenheit schlummern wieder extrem hoch! Da kann es einem schon oft schlechter noch gehen.
Aber nicht destotrotz musst Du jetzt erst mal sehen, dass Du wieder zu Kräften kommst und vor allen Dingen gut für Dich sorgen!! Du hat alles getan, was in Deiner Macht stand und mehr kannst und konntest Du nicht machen!
Alles Gute für Dich!!
Hat sich irgendetwas ereignet, dass es Deinem Mann so plötzlich schlecht ging?
In einer Therapie kommen natürlich die ganzen Dinge, die irgendwo in der Vergangenheit schlummern wieder extrem hoch! Da kann es einem schon oft schlechter noch gehen.
Aber nicht destotrotz musst Du jetzt erst mal sehen, dass Du wieder zu Kräften kommst und vor allen Dingen gut für Dich sorgen!! Du hat alles getan, was in Deiner Macht stand und mehr kannst und konntest Du nicht machen!
Alles Gute für Dich!!
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Hallo liebe Dogge,
erstmal vielen Dank für Deine Antwort, hat mich dolle gefreut !
Zu Deiner Frage : Der Auslöser war am Anfang seine Arbeit, später sogar die Kinder und ich.
Das fing eigentlich nicht plötzlich, sondern schleichend an.
Nach zwei Jahren wurde es erst akut extrem.
Er hatte es täglich mit sehr gestörten Kindern und Jugentlichen zu tun, viel durfte er ja auch nicht außerhalb der Einrichtung in der er arbeitete erzählen.
Die Traumatherapie macht er seit sechs Monaten und einen neuen Job mit " normalen " Kindern hat er auch angefangen. Lief alles super, nur nicht zu Hause :(
Aber das mit der Therapie klingt einleuchtend, wär schön gewesen, wenn ich sowas schon viel früher erfahren hätte.
Kennst Du Dich da aus, bzw. hast Du da eigene Erfahrungen gesammelt? Komm mir gerade etwas blöd vor.
Deinen Rat werde ich befolgen und neue Kräfte sammeln und mich liebevoll um mich und meine drei Kinder kümmern, vielen Dank dafür! Hat gut getan, nicht ganz so allein zu sein,mit den vielen Zweifeln.
erstmal vielen Dank für Deine Antwort, hat mich dolle gefreut !
Zu Deiner Frage : Der Auslöser war am Anfang seine Arbeit, später sogar die Kinder und ich.
Das fing eigentlich nicht plötzlich, sondern schleichend an.
Nach zwei Jahren wurde es erst akut extrem.
Er hatte es täglich mit sehr gestörten Kindern und Jugentlichen zu tun, viel durfte er ja auch nicht außerhalb der Einrichtung in der er arbeitete erzählen.
Die Traumatherapie macht er seit sechs Monaten und einen neuen Job mit " normalen " Kindern hat er auch angefangen. Lief alles super, nur nicht zu Hause :(
Aber das mit der Therapie klingt einleuchtend, wär schön gewesen, wenn ich sowas schon viel früher erfahren hätte.
Kennst Du Dich da aus, bzw. hast Du da eigene Erfahrungen gesammelt? Komm mir gerade etwas blöd vor.
Deinen Rat werde ich befolgen und neue Kräfte sammeln und mich liebevoll um mich und meine drei Kinder kümmern, vielen Dank dafür! Hat gut getan, nicht ganz so allein zu sein,mit den vielen Zweifeln.
Ja, ich habe in meiner Therapie und ab und zu noch heute, wenn irgendwelche Probleme aufgearbeitet werden, auch meine Erfahrungen. Ich leide zwar nicht an einer PTBS, aber mit Depressionen, Burnout und mit einer instabilen Impulskontrollstörung zu tun!!
Wenn man eine Therapie macht, dann will man ja an den akuten Problemen, die man hat arbeiten. Das ist zum Teil ängstigend, schmerzhaft und löst natürlich ab und an dann auch Wut aus, was dann wieder ab und zu tiefen Löchern führt!!! Das hat mir meine Thera auch gesagt, dass es ab und an in einer Therapie auch einem etwas schlechter geht, wenn es ans Eingemachte geht.
Du brauchst Dir nicht blöd vorkommen. Das ist hier ein Forum, wo man denke ich alles sich von der Seele schreiben kann. Dafür ist es ja auch da!!
Wünsche Dir weiterhin viel Kraft und dass Du für Dich und Deine 3 Kinder die richtigen Entscheidungen triffst!! Du kannst mich ja mal auf dem Laufenden halten, würde mich sehr freuen.
Alles Liebe Dogge
Wenn man eine Therapie macht, dann will man ja an den akuten Problemen, die man hat arbeiten. Das ist zum Teil ängstigend, schmerzhaft und löst natürlich ab und an dann auch Wut aus, was dann wieder ab und zu tiefen Löchern führt!!! Das hat mir meine Thera auch gesagt, dass es ab und an in einer Therapie auch einem etwas schlechter geht, wenn es ans Eingemachte geht.
Du brauchst Dir nicht blöd vorkommen. Das ist hier ein Forum, wo man denke ich alles sich von der Seele schreiben kann. Dafür ist es ja auch da!!
Wünsche Dir weiterhin viel Kraft und dass Du für Dich und Deine 3 Kinder die richtigen Entscheidungen triffst!! Du kannst mich ja mal auf dem Laufenden halten, würde mich sehr freuen.
Alles Liebe Dogge
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Hallo liebe Dogge,
hab gerade Deine Rückmeldung entdeckt:-)
Du musst ja auch ein ordentliches Paket mit Dir herumschleppen. Da hast Du mein volles Mitgefühl.
Mein Sohn, ist der Älteste von den Dreien und kämpft seit seinem 2. Lebensjahr mit seiner Impulskontrolle, hat mit seiner Epilepsie zu tun. Mittlerweile ist er 17 und ist zwar die Epilepsie los, die Verhaltensauffälligkeiten nicht. Eine meiner Mädels hat Angst und Depression gemischt.
Ist zwar ein anderes Thema, wollte nur damit zeigen, da kenn ich mich gut mit aus.
Hast Du Familie, Freunde, Partner die Dich unterstützen? Was hilft Dir am meisten? Welche Hilfen haben die wichtigsten Menschen in Deinem Leben, um für Dich da zu sein?
Ich kann mir gut vorstellen, daß es ziemlich schwierig ist, wenn es Euch ( Dir ) sehr schlecht geht sich nicht von Hilfen durch Angehörige abzugrenzen.
Ich erkenne so langsam meine eigenen Anteile am scheitern meiner Hilfe beim Partner und warum ich mich bis zur Erschöpfung dafür selbst aufgegeben habe. Schade das er mir das nie deutlich gesagt hat er hat es eigentlich nie gesagt.
Es war in den letzten anderthalb Jahren so, daß jedes normale, alltägliche Gespräch bei seinem Problem endete. Ich hab seine Not verstanden aber nicht die Grenze gezogen und dem Trauma viel zu viel Raum gegeben. Es durfte sich ungehindert in sämtliche Lebensbereiche schleichen und wurde am Ende zu unser aller Trauma. Man lernt ebend nie aus !
Lass Dich auch weiterhin auf das Leben ein und sei lieb gegrüßt!
hab gerade Deine Rückmeldung entdeckt:-)
Du musst ja auch ein ordentliches Paket mit Dir herumschleppen. Da hast Du mein volles Mitgefühl.
Mein Sohn, ist der Älteste von den Dreien und kämpft seit seinem 2. Lebensjahr mit seiner Impulskontrolle, hat mit seiner Epilepsie zu tun. Mittlerweile ist er 17 und ist zwar die Epilepsie los, die Verhaltensauffälligkeiten nicht. Eine meiner Mädels hat Angst und Depression gemischt.
Ist zwar ein anderes Thema, wollte nur damit zeigen, da kenn ich mich gut mit aus.
Hast Du Familie, Freunde, Partner die Dich unterstützen? Was hilft Dir am meisten? Welche Hilfen haben die wichtigsten Menschen in Deinem Leben, um für Dich da zu sein?
Ich kann mir gut vorstellen, daß es ziemlich schwierig ist, wenn es Euch ( Dir ) sehr schlecht geht sich nicht von Hilfen durch Angehörige abzugrenzen.
Ich erkenne so langsam meine eigenen Anteile am scheitern meiner Hilfe beim Partner und warum ich mich bis zur Erschöpfung dafür selbst aufgegeben habe. Schade das er mir das nie deutlich gesagt hat er hat es eigentlich nie gesagt.
Es war in den letzten anderthalb Jahren so, daß jedes normale, alltägliche Gespräch bei seinem Problem endete. Ich hab seine Not verstanden aber nicht die Grenze gezogen und dem Trauma viel zu viel Raum gegeben. Es durfte sich ungehindert in sämtliche Lebensbereiche schleichen und wurde am Ende zu unser aller Trauma. Man lernt ebend nie aus !
Lass Dich auch weiterhin auf das Leben ein und sei lieb gegrüßt!
Hallo Katzenteufel,
ich bin Single, lebe alleine. Habe aber gute Freunde, die für mich Da sind, wenn es mir schlecht geht, insbesondere meine Eltern standen und stehen immer hinter mir, wenn es Probleme gibt, mit denen ich alleine nicht fertig werde.
Ich habe aber auch in der Therapie gelernt, die Sachen mit mir selber auszumachen und vor allen Dingen aufzuschreiben. Dann gehe ich 3 mal joggen in einem Lauftreff und komme dort auch mit vielen Menschen in Kontakt. Durch das Laufen geht es mir nachher immer gut. Die Anspannungen sind weg und ich bewerte die Dinge nicht mehr so, wie ich es früher getan habe.
In dieser Zeit habe ich natürlich auch gemerkt, wer wirklich ein guter Freund ist oder wer eher die oberflächlichen Menschen sind. Wenn es einem nicht gut geht, dann stellt es sich oft von selber heraus, auf wen man zählen kann.
Ich kann mich mittlerweile auch gut mit mir selber ablenken und alleine sein. Es macht mir nichts mehr aus!! Bin auch froh, dass es zur Zeit keinen Mann in meinem Leben geht, da ich noch genug mit mir zu tun habe.
Die meisten im Freundeskreis haben alle selber ihr Päckchen zu tragen, so dass ich sie auch nicht ständig mit meinen Problemen belasten möchte. Ich kann jetzt auch mal anderen zuhören, was mir auch für mich hilft, dass andere auch Probleme haben und auch bei ihnen nicht alles Gold ist, was glänzt.
Ich versuche im Hier und Jetzt zu leben und auch die kleinen Momente zu genießen, die ich heute nicht mehr als selbstverständlich ansehe. Das ist für mich schon ein großer Fortschritt.
Auch in meiner schweren Lebenskrise bin ich gewachsen und habe mich enorm weiter entwickelt, da ich immer versuche an mir selbst zu arbeiten. Es ist zwar nicht immer einfach aber es geht.
Liebe Grüße
Dogge
ich bin Single, lebe alleine. Habe aber gute Freunde, die für mich Da sind, wenn es mir schlecht geht, insbesondere meine Eltern standen und stehen immer hinter mir, wenn es Probleme gibt, mit denen ich alleine nicht fertig werde.
Ich habe aber auch in der Therapie gelernt, die Sachen mit mir selber auszumachen und vor allen Dingen aufzuschreiben. Dann gehe ich 3 mal joggen in einem Lauftreff und komme dort auch mit vielen Menschen in Kontakt. Durch das Laufen geht es mir nachher immer gut. Die Anspannungen sind weg und ich bewerte die Dinge nicht mehr so, wie ich es früher getan habe.
In dieser Zeit habe ich natürlich auch gemerkt, wer wirklich ein guter Freund ist oder wer eher die oberflächlichen Menschen sind. Wenn es einem nicht gut geht, dann stellt es sich oft von selber heraus, auf wen man zählen kann.
Ich kann mich mittlerweile auch gut mit mir selber ablenken und alleine sein. Es macht mir nichts mehr aus!! Bin auch froh, dass es zur Zeit keinen Mann in meinem Leben geht, da ich noch genug mit mir zu tun habe.
Die meisten im Freundeskreis haben alle selber ihr Päckchen zu tragen, so dass ich sie auch nicht ständig mit meinen Problemen belasten möchte. Ich kann jetzt auch mal anderen zuhören, was mir auch für mich hilft, dass andere auch Probleme haben und auch bei ihnen nicht alles Gold ist, was glänzt.
Ich versuche im Hier und Jetzt zu leben und auch die kleinen Momente zu genießen, die ich heute nicht mehr als selbstverständlich ansehe. Das ist für mich schon ein großer Fortschritt.
Auch in meiner schweren Lebenskrise bin ich gewachsen und habe mich enorm weiter entwickelt, da ich immer versuche an mir selbst zu arbeiten. Es ist zwar nicht immer einfach aber es geht.
Liebe Grüße
Dogge
Hallo Katzenteufel,
ich bin Single, lebe alleine. Habe aber gute Freunde, die für mich Da sind, wenn es mir schlecht geht, insbesondere meine Eltern standen und stehen immer hinter mir, wenn es Probleme gibt, mit denen ich alleine nicht fertig werde.
Ich habe aber auch in der Therapie gelernt, die Sachen mit mir selber auszumachen und vor allen Dingen aufzuschreiben. Dann gehe ich 3 mal joggen in einem Lauftreff und komme dort auch mit vielen Menschen in Kontakt. Durch das Laufen geht es mir nachher immer gut. Die Anspannungen sind weg und ich bewerte die Dinge nicht mehr so, wie ich es früher getan habe.
In dieser Zeit habe ich natürlich auch gemerkt, wer wirklich ein guter Freund ist oder wer eher die oberflächlichen Menschen sind. Wenn es einem nicht gut geht, dann stellt es sich oft von selber heraus, auf wen man zählen kann.
Ich kann mich mittlerweile auch gut mit mir selber ablenken und alleine sein. Es macht mir nichts mehr aus!! Bin auch froh, dass es zur Zeit keinen Mann in meinem Leben geht, da ich noch genug mit mir zu tun habe.
Die meisten im Freundeskreis haben alle selber ihr Päckchen zu tragen, so dass ich sie auch nicht ständig mit meinen Problemen belasten möchte. Ich kann jetzt auch mal anderen zuhören, was mir auch für mich hilft, dass andere auch Probleme haben und auch bei ihnen nicht alles Gold ist, was glänzt.
Ich versuche im Hier und Jetzt zu leben und auch die kleinen Momente zu genießen, die ich heute nicht mehr als selbstverständlich ansehe. Das ist für mich schon ein großer Fortschritt.
Auch in meiner schweren Lebenskrise bin ich gewachsen und habe mich enorm weiter entwickelt, da ich immer versuche an mir selbst zu arbeiten. Es ist zwar nicht immer einfach aber es geht.
Liebe Grüße
Dogge
ich bin Single, lebe alleine. Habe aber gute Freunde, die für mich Da sind, wenn es mir schlecht geht, insbesondere meine Eltern standen und stehen immer hinter mir, wenn es Probleme gibt, mit denen ich alleine nicht fertig werde.
Ich habe aber auch in der Therapie gelernt, die Sachen mit mir selber auszumachen und vor allen Dingen aufzuschreiben. Dann gehe ich 3 mal joggen in einem Lauftreff und komme dort auch mit vielen Menschen in Kontakt. Durch das Laufen geht es mir nachher immer gut. Die Anspannungen sind weg und ich bewerte die Dinge nicht mehr so, wie ich es früher getan habe.
In dieser Zeit habe ich natürlich auch gemerkt, wer wirklich ein guter Freund ist oder wer eher die oberflächlichen Menschen sind. Wenn es einem nicht gut geht, dann stellt es sich oft von selber heraus, auf wen man zählen kann.
Ich kann mich mittlerweile auch gut mit mir selber ablenken und alleine sein. Es macht mir nichts mehr aus!! Bin auch froh, dass es zur Zeit keinen Mann in meinem Leben geht, da ich noch genug mit mir zu tun habe.
Die meisten im Freundeskreis haben alle selber ihr Päckchen zu tragen, so dass ich sie auch nicht ständig mit meinen Problemen belasten möchte. Ich kann jetzt auch mal anderen zuhören, was mir auch für mich hilft, dass andere auch Probleme haben und auch bei ihnen nicht alles Gold ist, was glänzt.
Ich versuche im Hier und Jetzt zu leben und auch die kleinen Momente zu genießen, die ich heute nicht mehr als selbstverständlich ansehe. Das ist für mich schon ein großer Fortschritt.
Auch in meiner schweren Lebenskrise bin ich gewachsen und habe mich enorm weiter entwickelt, da ich immer versuche an mir selbst zu arbeiten. Es ist zwar nicht immer einfach aber es geht.
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