Hallo.
Ich bin neu hier und brauche dringent rat.
Es geht um meine mutter. Sie ist ende 40 und vor ca 13 jahren wurde bei ihr di krankheit bipolarische stoerung (manisch depressiev) festgestellt. Ich damals ca 9 oda 10 jahre alt und habe das ganze lange nicht richtig verstanden aber alles mitbekommen.
Sie hat damals in einer manischen phase fast di ganze familie zerstoert, hat behauptungen ueber familien angehoerige aufgestellt di sogar bis vor gericht bestehen blieben und hat schlussendlich uns (mein bruder mich ubd meinen vater) verlassen da alle gegen sie waren und ihr sagten sie muesste sich behandeln lassen.
Sie verschwand und machte schulden und und und. Meinem vater ist es damals mit viel muehe gelungen sie zu finden und sie davon zu ueberzeugen sich behandeln zu lassen.
Dies bassierte alles ueber einen zeitraum von ueber einem jahr. Es war di schlimmste zeit meines lebens da es auch nach der stationeren behandlung auch zuhause noch monate brauchte bis sie wieder aus der deprission und aus dem bett kam.
Seit dem war siebis jetz immer unter behandlung und nahm medikamente und fuehrte ein normales leben und wir waren gluecklich.
Seit 5 monaten aber veraendert sie sich wieder sehr stark telefoniert wieder nachts ist extrem aktiev und hat plaene di kaum umsaetzbar sind. Sprich sie ist wieder in einer mani. Ich bin zurzeit auf wintersaison und hab sie vor der saison dazu bringen koennen mit mir zum arzt zu gehn da sie mir sehr vertraut. Es ist sehr ungewoehnlich das i normal nie auf jemanden hoert in dieser phase. Doch ich glabe sie weiss das ich ihr nur sehr schwer vergeben hab koennen was damals geschah und ich hab auch sehr lange gebraucht.
Das problem war ihr behandelder arzt wa im urlaub und sie sagte uns auch er wa es der ihr gesagt hat sie koenne langsam di taplette absetzen. Mitlaweile weiss ich das das nicht stimbt. Aber wir gingen dan zu einem anderen den sie aber ohne problem davon ueberzeugen konnte das sie nicht krank sei sondern nur eine lebensveraenderung durch mache. Ich hab es nicht geglaub da mein vater aber sagte es sei alles noch nicht so schlim wie damals und das sie zurzeit noch eine tablette nimt (die schlaftablette) hoffte ich das es villeicht wieder besser wierd. Doch es wierd immer schlimer alle familien angehoerigen faehlt das auf und wir wissen alle das es wieder soweit ist.
Das problem ist man kann nicht mit ihr darueber reden da sie sofort abblockt und behauptet ihr ging es gut und wir wolln nur das sie wieder drogen nimt. Und sie sagt das das ihr wahres ich sei.
Ich in wenigen wochen komm ich nach hause von meiner saison und dan muss ich was machen da ich nicht mehr willdas sie di familie zerstoert. Ich bzw auch mein vater und di ganze familie glauben das ich am meisten einfluss auf sie habe. Doch ich habe angst das allles anzusprechen da sie wieder abhaun koennte so wie das erstemal. Ich bin zurzeit ziemlich am boden und weiss mir keinen rat.
Am ersten tat, wen ich wieder zuhause bin habe ich einen termin mit ihrem damaligen arzt um mich zu informieren was ich noch tun kann. Nur ich weiss auch das der sie auch nicht dazu zwingen kann di medikamente wieder zu nehmen und sich behandeln zu lassen.
Sie hat damals sehr viel zerstoert aber ich liebe sie und ich will und muss ihr helfen. Aber ich weiss nicht wie. Diese krankheit hat mein leben veraendert aber mich auch zu dem gemacht was ich heute bin und ich hoffe das ich meine mama und unsare familie das alles noch einmal ueberstehen.
Ich bedanke mich bei allen die das lesen und mir eventuell schreiben. Es ist sehr lang geworeden und sicherlich mit tausend fehlern da mein deutsch nicht gut ist dafuer entschuldige ich mich.
Aber jeder komentar hilft mir da ich merke ich bin damit nich allein.
Lg
Meine Mutter hat eine Bipolare Störung
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Hallo bmwf,
ich habe mir alles durchgelesen.
erst einmal musst du dich nicht dafür entschuldigen, das dein Text so lang geworden ist und das vielleicht ein paar Rechtschreibfehler drin sind. Wichtig ist, das du das hier niederschreiben konntest und so deine Gefühle raus lassen konntest bzw. deine gedanken.
Das tut mir Leid, für dich das du damals so eine schwere zeit hattest und auch das es jetzt wieder wohl anfängt.
Es muss damals ja nicht leicht gewesen sein für euch. Ich hoffe sie kommt zur Vernunft wenn du mit ihr dann redest. Wobei, auch wenn du die jenige bist die am meisten Vertrauen zu ihr aufbauen kann , traust du dir das eigentlich zu das Gespräch alleine zu führen? Du schreibst ja das da schon Ängste sind...fühlst du dich damit alleine gelassen? Wenn ja würde ich deinen vater oder jemanden aus der familie drum bitten mit dabei zu sein.
Ich finde es gut das du dir Hilfe holst durch den Arzt und mit dem sprechen willst.
Gibt es denn sonst auch so andere Hilfen wo man sich dran wenden kann? Hier in deutschland, ich weiß jetzt ja nicht wo du her kommst, gibt es ja das Gesundheitsamt bzw. sozialpsychatrische Hilfen. Da können sich meines Wissens auch Angehörige dran wenden wenn es Probleme mit den Angehörigen gibt, also wenn sie merken das es bergab geht und sie keine Hilfen haben wollen. manchmal schalten die sich dann ein, wenn sie merken das es stimmt.
Ich hoffe aber sie kommt dahin das sie sich helfen lassen muss. Du kannst ihr ja auch noch mal verdeutlichen das es damals für euch schwer war und ihr das nicht noch mal so alles schafft. Und das sie euch wichtig ist und ihr ihr nur helfen wollt, und ihr sie nur liebt und ihr deshalb helfen wollt oder so...
Mit lieben Grüßen,
Delphin
ich habe mir alles durchgelesen.
erst einmal musst du dich nicht dafür entschuldigen, das dein Text so lang geworden ist und das vielleicht ein paar Rechtschreibfehler drin sind. Wichtig ist, das du das hier niederschreiben konntest und so deine Gefühle raus lassen konntest bzw. deine gedanken.
Das tut mir Leid, für dich das du damals so eine schwere zeit hattest und auch das es jetzt wieder wohl anfängt.
Es muss damals ja nicht leicht gewesen sein für euch. Ich hoffe sie kommt zur Vernunft wenn du mit ihr dann redest. Wobei, auch wenn du die jenige bist die am meisten Vertrauen zu ihr aufbauen kann , traust du dir das eigentlich zu das Gespräch alleine zu führen? Du schreibst ja das da schon Ängste sind...fühlst du dich damit alleine gelassen? Wenn ja würde ich deinen vater oder jemanden aus der familie drum bitten mit dabei zu sein.
Ich finde es gut das du dir Hilfe holst durch den Arzt und mit dem sprechen willst.
Gibt es denn sonst auch so andere Hilfen wo man sich dran wenden kann? Hier in deutschland, ich weiß jetzt ja nicht wo du her kommst, gibt es ja das Gesundheitsamt bzw. sozialpsychatrische Hilfen. Da können sich meines Wissens auch Angehörige dran wenden wenn es Probleme mit den Angehörigen gibt, also wenn sie merken das es bergab geht und sie keine Hilfen haben wollen. manchmal schalten die sich dann ein, wenn sie merken das es stimmt.
Ich hoffe aber sie kommt dahin das sie sich helfen lassen muss. Du kannst ihr ja auch noch mal verdeutlichen das es damals für euch schwer war und ihr das nicht noch mal so alles schafft. Und das sie euch wichtig ist und ihr ihr nur helfen wollt, und ihr sie nur liebt und ihr deshalb helfen wollt oder so...
Mit lieben Grüßen,
Delphin
Ich kann nicht wählen was ich fühle,
aber ich kann wählen, was ich tue.
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