Vater mit Burnout und Depression verweigert Therapie

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Nico
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Beitrag So., 19.05.2013, 10:54

Jenny Doe hat geschrieben:
... und sich das Leben nimmt.
Womit wir wieder bei dem schönen Märchen wären, daß eine Tochter DAS verhindern könnte....

Also nix wie auf zur Co - Abhängigkeit und zu lebenslangen Schuldgefühlen!
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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yamaha1234
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Beitrag So., 19.05.2013, 11:05

Ja, am gesündesten ist es wohl, jedem, auf Teufel komm raus, seinem Schicksal selbst zu überlassen. Omnia vincit Amor ist genauso eine Illusion wie Mitgefühl, Empathie und Nächstenliebe. Das Leben ist schön

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Nico
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Beitrag So., 19.05.2013, 11:09

Jo und das wo der Vater vor Nächstenliebe die Gattin " ham dran " will und die TE dann wohl die nächste auf der Liste sein dürfte....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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leuchtturm
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Beitrag So., 19.05.2013, 11:09

Sicherlich liegt es im Verantwortungsbereich des Vaters, dies zu ändern. Aber ich finde es nur allzu menschlich, dass die TE den Wunsch verspürt, dem Vater dabei helfen zu wollen.
wobei denn helfen? Sie will ihn dazu bringen, in ihrem Sinne zu handeln, nämlich sich Hilfe zu holen, letztlich der gesamten Familie zu helfen. Der Vater selbst will ja offenbar gar nicht Hilfe haben.
Er unternimmt nichts, um sein Verhalten zu ändern.
Helfen kann man aber nur, wenn jemand Hilfe braucht und das auch einsieht. Wenn ich die Winterreifen aufziehen will, ohne es zu können, lehne aber dabei jede Hilfe strikt ab, wie kann man mir dann helfen? Wobei? Beim Ablehnen? Bei diesem dürftigen Beispiel würde ein Helfer erwarten, dass ich mir dann irgendwann professionelle Hilfe (Werkstatt) hole. Tue ich das aber nicht und lasse die Sommerreifen drauf, ja, was dann???

Der Vater will sich nicht ändern.

Seit Jahren nicht.

Und da ist es völlig wurscht, welche Diagnose man ihm stellen könnte--. er will nicht.
Mal ganz erhlich: warum sollte er auch? Er kam ja immer gut durch mit seinem Verhalten.

Wer einen anderen Menschen vom Selbstmord abhalten will, sollte den einsperren. Und selbst das ist keine Garantie.

An Stelle der Tochter würde ich mit der Mutter dahingehend sprechen, dass sie (die Mutter) in Sicherheit leben kann.
Aber auch sie muss da mitmachen.

Es ist sehr schwer, anderen die Verantwortung für ihr Handeln selbst zu überlassen, wenn wieder andere darunter leiden. Bei beiden muss der Leidensdruck groß genug sein, sonst ändert sich gar nichts.

Omnia vincit amor -- mit aller Gewalt??? von amor kann da ja wohl keine Rede sein, ich lese nichst von amor patris --Liebe zum Vater/ Liebe des Vaters

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Jugendstil
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Beitrag So., 19.05.2013, 12:20

Wenn das Bedürfnis der TE so abwegig ist, dann könnten wir auch dieses Forum hier schließen,
Niemand sagt, das Bedürfnis ist abwegig. Abwegig ist es aber, zu meinen, das Leben anderer Menschen, und sei es das der nächsten, entscheidend beeinflussen zu können!

Das ist Hybris.


Jenny Doe
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Beitrag So., 19.05.2013, 14:09

Helfen kann man aber nur, wenn jemand Hilfe braucht und das auch einsieht.
Grundlegend gebe ich dir recht. Ich halte nichts von Zwangstherapien oder dergleichen. Aber ich würde da schon unterscheiden, warum jemand eine Therapie ablehnt. Sollte es beim Vater z.B. nur Angst sein, die ihn daran hindert, etwas verändern zu wollen, dann ist das für mich etwas anderes, als wenn jemand klar sagt, "ich will so bleiben wie ich bin, ich ändere mich nicht".
Ich denke, dass wir zu wenig über den Vater wissen, um beurteilen zu können, warum er Hilfe ablehnt, ob er nun Angst hat, nicht einsichtig ist, sich nicht ändern will oder warum auch immer und ob das Hilfebedürfnis der TE erfolgsversprechend ist.
Abwegig ist es aber, zu meinen, das Leben anderer Menschen, und sei es das der nächsten, entscheidend beeinflussen zu können!
Auch diesem Punkt stimme ich zu.
Ich habe die TE jedoch nicht so verstanden, dass sie ihren Vater entscheidend beeinflussen will. Ich denke sie ist verunsichert, aufgrund der Bemerkung der Ärztin, dass er selbstmordgefährdet sei, und er zwangseingewiesen gehört. Ich verstehe da auch das Verhalten der Ärztin nicht, warum sie ihn dann nicht einweist, sondern die TE Besorgnis versetzt (aber dazu kann die TE selber was sagen; alles andere ist nur Spekulation)

Schlussendlich denke auch ich, dass man nicht nur vom anderen erwarten kann, dass sich dieser ändert. Auf jedes Deckelchen passt ein Töpfchen; der Vater kann und wird sich nur so lange so verhalten, wie er sich verhält, solange auf auf der Gegenseite eine Entsprechung finde.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Cessna
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Beitrag So., 19.05.2013, 14:48

Zu aller erst einmal, ich würde so erzogen, alles einfach mal zu versuchen, nach dem Motto: Wer aufgibt, hat sowieso schon verloren. Und ich muss sagen, ich bin Bisher sehr gut mit dieser Devise gefahren und konnte meine Ziele immer erreichen. Ich bin einfach kein Mensch der schnell aufgibt, sondern nach "packen wirs an" lebt.
Nun muss ich feststellen, dass ich mit meinem Latein einfach am Ende bin. Ich bin Wirtschaftswissenschaftlerin, ich habe keine Ahnung von Depressionen, ich bin kein Psychiater.
Alles wa sich weiss, ist, dass mein Vater sicher immer schon einen sehr ausgeprägten Geschäftssinn hatte, und kaum etwas ohne "Hintergedanken" gemacht hat. Aber ich weiss auch, dass er nie so war, wie er sich jetzt aufführt, damit meine ich vor allem, dass ihm die Familie völlig wurscht ist...nein, eigentlich, dass er alle einfach nur mehr hasst!

Klar hätten wir uns alle schon von ihm abgewandt, wäre es immer schon so schlimm gewesen.

Die Ärztin lies ihn nicht einweisen, Weil er gesagt hat, da bringen ihn keine 10 Pferde hin! Ausserdem war sie als Hausärztin, die normalerweise Fieberblasen und Husten behandelt auch etwas überfordert, so wie wir alle. Klar hätte ich damals sagen können, warum liefern sie ihn denn dann nicht ein? Aber versetzt euch mal in meine Lage, ich wusste ja selbst nicht recht, was denn dort jetzt geschieht. Plötzlich wurden wir mit dieser Diagnose (?) konfrontiert, damit dass er körperlich wirklich schlecht beisammen ist und dann noch, das Wort Selbstmord, das sie einfach eingeschmissen hat, was vorher kein Thema war.
Sorry, aber wie gesagt, ich kenne mich eben nicht aus, und war sicher auch mit dieser Sitaution mehr als überfordert!

Ich bin ja auch kein Mensch, der jetzt auf Zwang alles probieren muss, obwohl eh nix dabei rausschaut. Aber solange ich noch die Hoffnung hab, dass er zumindest wieder der alte wird, möchte ich es wenigstens versuchen.

Und ich glaube auch nicht, dass man Depressionen nur darüber definieren kann, dass sich jemand zu Hause einsperrt und unter der Decke verkriecht. Es gibt ganz viele Ausdrucksformen, soweit ich gelesen hab. Aber wie gesagt, was er wirklich hat, kann nur ein Profi feststellen.

Ich werfe meinem Bruder nicht vor, dass er den Kontakt abgebrochen hat, bei dem was vorgefallen ist, war das eine durchaus richtige Entscheidung. Er lebt gut damit und das ist wichtig.
Mir würde es im Moment wahrscheinlich noch nicht gut gehen damit, dass ich ihn einfach aus meinem Leben streiche. Ich bin halt einfach davon überzeugt, dass das nicht er ist im Moment.


Jenny Doe
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Beitrag So., 19.05.2013, 15:19

Ich bin einfach kein Mensch der schnell aufgibt, sondern nach "packen wirs an" lebt.
Hi Cessna,
kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich würde es genauso machen wie du und nicht einfach sagen, guck allein, wie du klar kommst.
Aber: Achte auf deine Grenzen. Wie du schon selber sagst, du bist keine Psychotherapeutin. Die Hilfe, die du ihm bieten kannst, ist beschränkt und kann keine Therapie ersetzen. Achte darauf, dass du nicht über deine Grenzen gehst, so dass du selber beginnst zu leiden. Du hast durchaus das Recht zu sagen "das und das kann ich dir geben, mehr geht nicht". Du kannst deinen Vater ermuntern, aber helfen kann er sich nur selber. Er muss selber entscheiden, welche Hilfe er wann haben will, ob er eine Therapie machen möchte oder nicht. Und du hast jederzeit das Recht, deine Hilfsangebote einzustellen, wenn du merken solltest, dass diese zu nichts führen. Pass auf dich auf. Ich drücke dir die Daumen, dass sich deine Situation bald zum Positiven wendet.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Jugendstil
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Beitrag So., 19.05.2013, 15:39

und nicht einfach sagen, guck allein, wie du klar kommst.
Ich glaube nicht, dass DAS irgend jemand hier empfohlen hat. Ich meinte das jedenfalls so nicht. Es geht hier immerhin um Bedrohung und völlige Unberechenbarkeit, das bedeutet, reale Gefahr!

Jeder muss selbst seine Grenzen feststellen, und jeder hat das Recht, über seine hinauszugehen. Aber ebenso hat jeder auch das Recht, die eigenen recht früh zu setzen - ganz demnach, wie viel Kraft er investieren möchte und kann. Ich finde nicht, dass eine moralische Wertung darüber angebracht ist.

Heißt: Nicht der, der ohne Ende versucht und versucht und versucht, ist automatisch der bessere Mensch. Vielleicht ist ja sogar derjenige, der früher einsieht, dass er hier einen Kampf gegen gefährliche Windmühlenflügel ausführt, der klügere?

Die wahrhaftig nicht einfache Entscheidung, ab wann ein anderes, vielleicht härteres Handeln angezeigt ist, ist die Herausforderung, und diese wird in jeden Fall sehr persönlich ausfallen.


Jenny Doe
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Beitrag So., 19.05.2013, 17:26

Ich glaube nicht, dass DAS irgend jemand hier empfohlen hat.
Ich habe diesem Satz auf keinen hier bezogen, sondern über mich gesprochen:
Ich würde es genauso machen wie du
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Henrike76
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Beitrag Mi., 22.05.2013, 13:00

Hallo in die Runde,

also dass die Tochter sich so für den Vater (oder die Eltern) einsetzen will zeugt von einer hohen emotionalen Bindung der Tochter.

Da ich diese in der Form gar nicht (mehr) habe kann ich nicht schlau reden.

Im Kern ist aber die Mutter mit dem verheiratet (und nicht die Tochter). Ich lese fast nichts darüber was die empfindet.
Geht Ihr es auf den Sack soll sie zur Paarberatung gehen. Arrangiert sie sich mit dem Müll auch gut.
Tut die Mutter aktiv etwas zur Veränderung der Situation oder fordert Sie es aktiv und klar ein?

Frauen in dem Alter machen da selten noch klare Grenzen, mit entweder wir lassen uns helfen oder ich gehe.

Habe da oft den Eindruck die Ehefrauen sind da kaum noch alleine überlebensfähig.

Mag auch sein dass ich dass zu sehr scharz-weiss betrachte, es könnte aber helfen den Wirrwarr klarer sehen zu können.

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Cessna
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Beitrag Mi., 22.05.2013, 16:04

Naja, das mit meiner Mam ist so eine Sache, ich will ihr nix vor werfen, sie ist auch total überfordert mit der gesamten Situation. Sie hatte bisher alle Stimmungen, von "er ist das letzte A... Auf der Welt" bis hin zu "Naja, der arme, er ist halt krank..." War so ziemlich alles dabei. Klar, sie hat den Fehler gemacht, dass sie auch nicht wirklich Position bezogen hat. Wie gesagt, ich mache ihr keine Vorwürfe deswegen, vor alle, wen man mit dem Leben bedroht wird, ist klar, dass man da nicht mehr einfach nur denkt :meine Güte ist der arm.

Sie ist jetzt allerdings vor 3 Tagen in meine alte Wohnung gezogen (sie steht seit ca 6 Mon leer, da ich mit meinem Mann in ein Haus gezogen bin). Sie geht jetzt ca einmal am Tag od jeden 2 Tag "nach Hause", also Wo mein Papa wohnt, um die Katze zu füttern, ab und zu mal was zu kochen, oder Wäsche zu waschen.
Sie sagt halt, wenn ich meine Wäshce wasche, dann schmeiss ich seine Sachen gleich dazu in die Maschine.... Ja klar, is ja nix dabei... Naja, ich weiss nicht so recht.
Ich bin jetzt jedenfalls ein wenig beruhigt, da sie ihm zumindest nicht mehr soviel unter die Augen tritt und sein Zorn noch grösser wird.
Ich habe am 4.Juni einen Termin bei einer Psychiaterin vereinbart. Er weiss davon noch nix, ich habe vor, nächste Woche nochmal in Ruhe mit ihm zu Reden. Ich werde ihm sagen, dass ich den Termin vereinbart habe, und gern mit ihm hingehe, Weil ich mir sicher bin, dass ihm dort geholfen werden kann. Ich möchte ihn überzeugen, es zumindest zu versuchen.
Wenn er nicht will, dann eben nicht. Ich hab dann echt alles versucht.

Klar bräuchten meine Mutter auch gleich eine Therapie, weil das ist halt auch alles sehr viel für sie. Mit einem Menschen mit dem man 35 Jahre zusammen ist, sich alles aufgebaut hat, jetzt einfach gehen zu lassen, Wo man doch selbst nix falsch gemacht hat, ist einfach auch ein wahnsinn für sie.
Aber ich bin ja schon froh,,dass sie jetzt eingesehen hat, dass ihr eigenes Leben in Gefahr ist, wenn sie noch länger mit ihm unter einem Dach wohnt.
Auch wissen wir beide, dass mein Papa dadurch jetzt nicht wieder "normal" und nett wird, es ist ihm ziemlich egal, dass sie jetzt mal weg ist.

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Henrike76
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Beitrag Mi., 22.05.2013, 19:11

Hallo Cessna ,

da gehört Deiner Mutter zunächst mal ein Lob, dass die zumindestens jetzt mal eine solche Distanz aufbauen konnte.
Da gehört schon viel Mut zu!
Das ist gewiß auch etwas Deinem Engagement zu verdanken.

ich habe auch nix von fallenlassen geschrieben von Selbstschutz einzuüben und klare Grenzen aufzuzeigen. Es gibt nicht nur 100 % oder 0%.

Es kann sein, dass Du ihn besser erreichen kannst als Deine Mutter. Optional würde ich da eine Paarberatung voranstellen, aus der dann ggf. ne Psychotherapie für den Vater abgeleitet werden könnte. Da kann er eigentlich gar nicht neinsagen (es geht ja nicht um ne ellenlange Therapie sondern um einige Beratungsgespräche!). Zudem sind da i.d.R. keine Psycho-Doktoren sondern eher Sozialpädagogen. Da wird er weniger Berührungsängste haben.

Ich glaube durch die Distanz kann Sie ihm eher helfen als wenn sie dort geblieben wäre.

Also ich sehe den Fall als nicht so aussichtslos an.

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IMissYou
Helferlein
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Beitrag So., 06.10.2013, 13:10

Hey komme auch aus Bruck an der Leitha vlt hast du Lust dich mit mir Auszutauschen Schreib mir eine Pn Lg

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