Hallo Gertrud, Du bist zwar nicht der Thread-Eröffner, aber da Du mir jetzt so persönlich geantwortet hast, tue ich das nun auch noch mal.
Ich wollte Dir weder einen Dämpfer geben, noch Dich irgendwie angreifen, sondern nur klar bekommen, was für Hilfe Du Dir wünschst durch das Schreiben hier, da sehr unterschiedliche Antworten kamen. Diese bezogen sich vor allem darauf, wie ein schizophrenes Kind Tagesstruktur bekommen könnte.
Das wurde darauf geantwortet, dass Du geschrieben hast:
Gertrud hat geschrieben: ↑Sa., 22.01.2022, 17:54
Mein Problem dabei, dass sie keine Alltagsstruktur hat, naja, ...
Auf der anderen Seite hast Du geschrieben, dass es Dir darum geht Dich auszutauschen, wie Du als betroffene Mutter damit umgehen kannst, dass Dein erwachsenes Kind an Schizophrenie leidet.
Das sind für mich zwei verschiedene Themen. Daher hatte ich nachgefragt, damit vielleicht klarer wird, was genau Du Dir vorstellst.
Natürlich ist das hier ein "Betroffenen"-Forum und vielleicht nicht total speziell ein "Angehörigen-psychisch-Kranker-Forum", was aber ja nicht heißt, dass es die hier nicht auch gibt. Vielleicht könnten aber ja schizophren-Betroffene Dir schreiben, was aus ihrer Sicht hilfreich war/ist, wenn es das ist, was Du fragst.
Dass ich mich nicht sofort "oute", was mich selbst betrifft und welche "Beziehung" ich zu "Schizophrenen Menschen" oder "Schizophrenie" habe, das möchte ich bitte mir überlassen lassen.
Entschuldige bitte, wenn meine Nachfrage für Dich nicht passend war. Es ging mir tatsächlich nur um Klarheit.
Gertrud hat geschrieben: ↑So., 23.01.2022, 13:33
Und " was genau ist Dein Problem?"hm....klingt eher wie ein Dämpfer ..
Und das habe ich auch nicht geschrieben, sondern nur:
"was genau ist das Problem"
Abgesehen davon hätte ich das auch die Thread-Eröffnerin gefragt.