Das ist das Beste, was man in einer solchen Situation tun kann. Und auch auch oft das Einzige, das sich überhaupt umsetzen lässt.OTC2018 hat geschrieben:(…) ihre eine Schwester hat genau das gleiche mit ihrem Ehemann und Familie vor einigen Jahren gemacht. Auch ihr Bruder hat das ähnliche Verhalten und seine Ehe steht jetzt mit zwei Kindern vor der Scheidung und er zieht aus.
Familie mit depressiver Mutter zerbricht
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So lange sie der Meinung ist Therapie und Medikamente nur "für euch" zu machen bzw. zu nehmen, wird nichts davon wirklich funktionieren.
Wahrscheinlich muss sie an den Punkt kommen an der ihr klar wird das sie selbst sich in Bewegung setzen muss. Das wird aber nicht passieren so lange sie euer umsorgt werden zur Verfügung hat.
Vielleicht hilft da wirklich nur ein Ultimatum, denn wenn sie darauf nicht eingeht wird sich wohl auch nichts ändern und ihr müsst euch frei schwimmen um nicht mit ihr unterzugehen.
Wahrscheinlich muss sie an den Punkt kommen an der ihr klar wird das sie selbst sich in Bewegung setzen muss. Das wird aber nicht passieren so lange sie euer umsorgt werden zur Verfügung hat.
Vielleicht hilft da wirklich nur ein Ultimatum, denn wenn sie darauf nicht eingeht wird sich wohl auch nichts ändern und ihr müsst euch frei schwimmen um nicht mit ihr unterzugehen.
After all this time ? Always.
Wem gehört eigentlich das Haus? Ist Vater #5 beteiligt? Wenn nicht, hat er ein Anrecht darauf, dort wohnen zu dürfen (Mir fällt gerade nicht ein, wie die Rechtsgrundlage heißt)? Heißt, steht dem Verkauf des Hauses etwas im Weg?
Das Haus gehört 50/50 uns beiden. Ist aber noch ein dicker Kredit drauf. Eigentlich möchte ich die gewohnte Umgebung den Kindern nicht auch noch entreißen. "Schadensbegrenzung, wenn man überhaupt noch, das sagen kann"
Wenn sie ausziehen würde, kann ich es noch so paar Jahre halten (bis die Kinder mit der Ausbildung.... fertig sind) und denn würde ich sofort, wenn die Kinder raus sind es bei der Bank kündigen und ausziehen. Das Haus ist mir dann total egal. Außer einer von den Kinder möchte es übernehmen. Aber das ist jetzt nicht so das Problem.
Problem ist, das meine Frau nicht begreift, das sie die gesamte Familie zerstört und nicht versteht, wie sehr sie die Kinder verletzt und sie mit ihrer jetzigen Verfassung "psychisch schlägt"
Sie ist jetzt seit Samstag bei Ihrer Familie im Ausland und hat sich seitdem kein einziges mal bei ihren Kindern gemeldet. Kein Anruf oder Whatsapp. Die Kinder sind sehr eintäuscht und ich werte es als eine erneute "Erpressung" an den Kindern. " Ihr könnt ruhig mal merken, wie es ist wenn ich nicht da bin und ohne mich sein, ihr wollt doch das ich gehe......."
Wenn sie ausziehen würde, kann ich es noch so paar Jahre halten (bis die Kinder mit der Ausbildung.... fertig sind) und denn würde ich sofort, wenn die Kinder raus sind es bei der Bank kündigen und ausziehen. Das Haus ist mir dann total egal. Außer einer von den Kinder möchte es übernehmen. Aber das ist jetzt nicht so das Problem.
Problem ist, das meine Frau nicht begreift, das sie die gesamte Familie zerstört und nicht versteht, wie sehr sie die Kinder verletzt und sie mit ihrer jetzigen Verfassung "psychisch schlägt"
Sie ist jetzt seit Samstag bei Ihrer Familie im Ausland und hat sich seitdem kein einziges mal bei ihren Kindern gemeldet. Kein Anruf oder Whatsapp. Die Kinder sind sehr eintäuscht und ich werte es als eine erneute "Erpressung" an den Kindern. " Ihr könnt ruhig mal merken, wie es ist wenn ich nicht da bin und ohne mich sein, ihr wollt doch das ich gehe......."
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Wenn Du meine Meinung hören willst, dann pack deine Kinder so schnell wie möglich und ziehe aus bzw. sie zieht aus.
Sie wird dieses Muster nie ändern. Im Prinzip erpresst sie euch auf die schlimmste Weise, nämlich emotional. Vor allem das Sie dieses bei euren Kinder tut ist schon Grund genug dafür.
Es ist ihr Problem nicht eures, das musst Du den Kindern immer wieder Klar machen, nicht sie sind schuld sondern die Mutter. Ich glaube sie fühlt sich in der Rolle auch sehr wohl. Wobei klingt zwar böse ist auch oft Mentalitätsproblem.
Versuch den Kindern jetzt wenn deine Frau nicht da ist einfach eine schöne Zeit zu machen.
So dass sie merken es geht auch so gut.
Ich würde das deiner Frau gegenüber dann auch gar nicht ansprechen sollte sie wiederkommen, einfach ignorieren.
Sie wird dieses Muster nie ändern. Im Prinzip erpresst sie euch auf die schlimmste Weise, nämlich emotional. Vor allem das Sie dieses bei euren Kinder tut ist schon Grund genug dafür.
Es ist ihr Problem nicht eures, das musst Du den Kindern immer wieder Klar machen, nicht sie sind schuld sondern die Mutter. Ich glaube sie fühlt sich in der Rolle auch sehr wohl. Wobei klingt zwar böse ist auch oft Mentalitätsproblem.
Versuch den Kindern jetzt wenn deine Frau nicht da ist einfach eine schöne Zeit zu machen.
So dass sie merken es geht auch so gut.
Ich würde das deiner Frau gegenüber dann auch gar nicht ansprechen sollte sie wiederkommen, einfach ignorieren.
Wer ist mit beide gemeint? Du und Dein Vater oder Du und Deine Frau?OTC2018 hat geschrieben:Das Haus gehört 50/50 uns beiden.
Wenn der noch nicht abbezahlt ist, gehört das Haus genau genommen noch der Bank …OTC2018 hat geschrieben:Ist aber noch ein dicker Kredit drauf.
Das wird sich wohl nicht vermeiden lassen. Ohnehin würden die Kinder in absehbarer Zeit ausziehen, um sich ein eigenes Leben aufzubauen. Das muss nun wohl etwas schneller gehen.OTC2018 hat geschrieben:Eigentlich möchte ich die gewohnte Umgebung den Kindern nicht auch noch entreißen.
Vielleicht liegt es weniger an ihren Erkrankungen und mehr an ihrem Charakter. Hast Du daran schon mal gedacht? Dass die Krankheit nur ein Feigenblatt sein könnte? An einer psychischen Erkrankung/Störung zu leiden ist eine Sache, aber wie man damit umgeht (als Druckmittel/Waffe einsetzen) eine völlig andere.OTC2018 hat geschrieben:Problem ist, das meine Frau nicht begreift, das sie die gesamte Familie zerstört und nicht versteht, wie sehr sie die Kinder verletzt und sie mit ihrer jetzigen Verfassung "psychisch schlägt"
Muss nicht unbedingt sein. Kann sein, dass die Abstand braucht, um klarer denken zu können. Kann aber auch sein, dass ihr die Kinder einfach keine so hohe Priorität haben, wie Du es gerne hättest.OTC2018 hat geschrieben:" Ihr könnt ruhig mal merken, wie es ist wenn ich nicht da bin und ohne mich sein, ihr wollt doch das ich gehe......."
Ich denke, in emotional aufgeladenen Situationen wie Deiner hilft nur kalter Pragmatismus. Und das heißt wiederum: Wenn man miteinander nicht (mehr) kann, ist eine Trennung das Beste für alle.
"Vielleicht liegt es weniger an ihren Erkrankungen und mehr an ihrem Charakter."
Ja, das sehe ich oft auch so. Denn Ihr Bruder und Schwester haben keine Darmerkrankung und viele Verhaltensweisen sind ähnlich, wenn nicht gleich, aber in den Grundsätzen gleich en sie,
wie die hier:
Stimmungsschwankungen, Minderwertigkeitskomplexe, andauerndes schlechtes Gewissen machen, nicht zulassen von sachlichen Diskussionen (egal welches Thema). , Spätestens nach paar Minuten im Gespräch, kommen Sätze wie:
ihr versteht mich nicht, ich komme aus einer anderen Kultur, , was soll ich denn alles noch machen, damit ihr mit mir besser klar kommt, kaum Verständnis für die Pubertät der Kinder...
Ja, das sehe ich oft auch so. Denn Ihr Bruder und Schwester haben keine Darmerkrankung und viele Verhaltensweisen sind ähnlich, wenn nicht gleich, aber in den Grundsätzen gleich en sie,
wie die hier:
Stimmungsschwankungen, Minderwertigkeitskomplexe, andauerndes schlechtes Gewissen machen, nicht zulassen von sachlichen Diskussionen (egal welches Thema). , Spätestens nach paar Minuten im Gespräch, kommen Sätze wie:
ihr versteht mich nicht, ich komme aus einer anderen Kultur, , was soll ich denn alles noch machen, damit ihr mit mir besser klar kommt, kaum Verständnis für die Pubertät der Kinder...
Da kann man nichts anderes machen, als dass jeder seines Weges geht. Je früher und vernünftiger das in die Wege geleitet wird, desto besser lässt sich der dabei entstehende Schaden begrenzen.
Ja. Bin eigentlich nur mitleserin.
Aber warum diskutierst du da noch?
Die Lage ist eindeutig.
Sie will sich nicht ändern alle sind schuld
nur sie nicht.
Der Frau kann man nicht helfen.
Zieh aus und geh mit deinen Kindern
deinen weg.
So schnell es geht. Du musst an feien Kinder denken nicht an deine Frau. Die hat sich entschieden euch das Leben zur Hölle zu machen.
Die Zukunft deiner Kinder hängt da dran.
Viel früher hättest du die Kinder schnappen müssen und weg mit ihnen.
Glaub mir ich hatte auch ne Mutter
Die so ähnlich war. Und leider musste ich dort bleiben. Schlimm wenn man Kinder so was antut.
Bin nun in Therapie aber weiß nicht ob das
alles jemals wieder gut wird.
Aber warum diskutierst du da noch?
Die Lage ist eindeutig.
Sie will sich nicht ändern alle sind schuld
nur sie nicht.
Der Frau kann man nicht helfen.
Zieh aus und geh mit deinen Kindern
deinen weg.
So schnell es geht. Du musst an feien Kinder denken nicht an deine Frau. Die hat sich entschieden euch das Leben zur Hölle zu machen.
Die Zukunft deiner Kinder hängt da dran.
Viel früher hättest du die Kinder schnappen müssen und weg mit ihnen.
Glaub mir ich hatte auch ne Mutter
Die so ähnlich war. Und leider musste ich dort bleiben. Schlimm wenn man Kinder so was antut.
Bin nun in Therapie aber weiß nicht ob das
alles jemals wieder gut wird.
Das Problem sehe ich darin, dass es den Kindern schwer fällt, die Mutter zu „verlassen“.
Man kann die erwachsen Kinder nicht dazu zwingen.
Sie brauchen Hilfe die Situation zu verstehen und damit für sie richtig, umzugehen.
Sie lieben ihre Mutter und zu gehen, bedeutet, sie im Stich zu lassen. Sie müssen verstehen, dass sie der Mutter im Moment nicht helfen können um nicht an ihrem Gewissen zu „zerbrechen“.
Man kann die erwachsen Kinder nicht dazu zwingen.
Sie brauchen Hilfe die Situation zu verstehen und damit für sie richtig, umzugehen.
Sie lieben ihre Mutter und zu gehen, bedeutet, sie im Stich zu lassen. Sie müssen verstehen, dass sie der Mutter im Moment nicht helfen können um nicht an ihrem Gewissen zu „zerbrechen“.
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
Albert Einstein
Blume1973: da triffst du genau mein Problem "Sie lieben ihre Mutter und zu gehen, bedeutet, sie im Stich zu lassen." Das ist für die Jungs ein riesen Problem !
meine Tochter würde sofort mit mir weg gehen und mit mir in eine kleine Wohnung ziehen. Sie hat fast schon eine Verachtung zu ihrer Mutter aufgebaut, aus dem Grund, das ihre Mutter sich nicht entscheiden kann und einsieht, was sie für eine Krankheit hat und das sie ganz dringend fachliche Hilfe benötigt.
meine Tochter würde sofort mit mir weg gehen und mit mir in eine kleine Wohnung ziehen. Sie hat fast schon eine Verachtung zu ihrer Mutter aufgebaut, aus dem Grund, das ihre Mutter sich nicht entscheiden kann und einsieht, was sie für eine Krankheit hat und das sie ganz dringend fachliche Hilfe benötigt.
Das ist keine Liebe, sondern Abhängigkeit.Blume1973 hat geschrieben:Sie lieben ihre Mutter und zu gehen, bedeutet, sie im Stich zu lassen.
Wie auch immer, Eremit, es bleibt trotzdem ein emotionales Problem und der Gewissenskonflikt für die Kinder.
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
Albert Einstein
Das sowieso. Aber jeder muss nun seinen eigenen Weg finden, um damit umzugehen.
Es wird wohl auf einen Bruch der Familie hinauslaufen, mit zwei völlig verfeindeten Fronten.
Es wird wohl auf einen Bruch der Familie hinauslaufen, mit zwei völlig verfeindeten Fronten.
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