@Björn800
1% der Narzissten lassen sich therapieren. Und es gibt keine Studien wieviel Narzissten in unserer Gesellschaft herumlaufen.
Da N. Überzeugt sind kein Problem zu haben, warum auch. Sie sind nicht kritikfähig und ihr Handeln ist eine Überlebensstrategie. Warum auf einmal Empathie lernen, die sie als Schwäche ansehen? Das kann man nicht so wegtherapieren.
Und wenn der Leidensdruck sehr hoch sein sollte, dann vernichten und verlassen sie lieber ihre "geliebte" Umgebung als einzugestehen, dass sie Mist bauen.
wie mit Narzißmus umgehen?
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Dann gehöre ich zu den glücklichen ein %.
Und Empathie kann man leider nicht lernen.
Und die innere leere ist auch nicht wirklich zu überwinden.
Jedoch muss man auch das grundproblem dahinter sehen.
Was jetzt keine entschuldigung für das verhalten sein soll....sie aggieren so weil sie so stabil bleiben wollen...und empfinden es alles völlig i.o.
Und Empathie kann man leider nicht lernen.
Und die innere leere ist auch nicht wirklich zu überwinden.
Jedoch muss man auch das grundproblem dahinter sehen.
Was jetzt keine entschuldigung für das verhalten sein soll....sie aggieren so weil sie so stabil bleiben wollen...und empfinden es alles völlig i.o.
Ich hatte ein gutes Gespräch mit dem Therapeuten, den ich mir sozusagen neu ausgesucht habe. Er hat meinen Wunsch nach Hypnotherapie mehrfach "abgeklopft" und letzten Endes haben wir ein Thema für die nächste Familienaufstellung ausgearbeitet. Das ging relativ schnell und einfach. Ich habe ja sozusagen eh alles "in mir". Auch die Selbstheilung; es ist nur nicht immer so einfach, das selbst zu erkennen. Daher war es mir wichtig, nun einmal etwas anderes zu finden als immer nur die Gesprächstherapie, wo man redet, redet, redet. Um es kurz zu machen: ich hatte nun dieses erhoffte Aha-Erlebnis, um mein aktuelles Bedürfnis formulieren zu können. Ich werde mich also mit meinem (leider noch minimalen) Selbstwertgefühl beschäftigen und freue mich schon auf die Aufstellung Mitte Juli. Zudem habe ich "Erste Hilfe" durch NLP bekommen und ich habe das Gefühl, daß mich dieser Ansatz schon weiter gebracht hat.
Ich kann meinen Mann nicht ändern, aber ich kann mich und meinen Umgang (auch mit mir selbst) ändern. Und da bin ich nun dran. Und im Laufe dieser Arbeit / Beschäftigung mit mir selbst wird sich auch zeigen, ob ich bleibe oder gehe oder was immer es wird. Schaun wir mal, dann sehn wir schon.
Ich kann meinen Mann nicht ändern, aber ich kann mich und meinen Umgang (auch mit mir selbst) ändern. Und da bin ich nun dran. Und im Laufe dieser Arbeit / Beschäftigung mit mir selbst wird sich auch zeigen, ob ich bleibe oder gehe oder was immer es wird. Schaun wir mal, dann sehn wir schon.
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