Hallo allerseits!
Ich habe mich vergangene Woche nach einem Jahr von meiner Freundin getrennt, nachdem sie uns endgültig die Grundlage für ein weiteres Zusammensein genommen hat. Rückblickend erkenne ich all die Schwierigkeiten, die wir auch so ohnehin miteinander hatten. Bezüglich einer Sache würde ich gern die Meinung von unbeteiligter Seite haben.
Sie selbst hat einen recht harten Job im Pflegebereich, dafür normale Arbeitszeiten. Dass sie für diesen Aufwand enfach zu wenig verdient, war uns beiden klar.
Ich dagegen bin quasi im Unterhaltungsgewerbe tätig, habe die Woche über viel Zeit für mich. Dafür geht bei mir die stressige Zeit Freitag abends los, und ich bin das Wochenende über ziemlich viel unterwegs. Bin freiberuflich tätig und genieße letztlich auch sehr die Freiheiten, die das mit sich bringt.
Alles in allem verdiene ich mit weniger Arbeitszeit allein durch mein "Talent" mehr als meine Ex-Freundin in ihrem Fulltime Job.
Also, nicht dass es daran es was zu rütteln gäbe, der Trennungsgedanke ist über Wochen bei mir gereift und ich stehe voll und ganz zu meiner Entscheidung. Allerdings hab ich mir vorhin telefonisch von einer Bekannten die Leviten lesen lassen, mir dabei auch sagen lassen müssen, dass ich in meinem "Beruf" sicher nicht die besten Voraussetzungen für einen geregelten gemeinsamen Alltag, später evtl. Familie etc. mitbringe.
Meine Haltung ist sehr vom Gedanken "leben und leben lassen" geprägt, und mein Job bedeutet mir persönlich auch äußerst viel. Natürlich weiß ich aber auch, dass eine gute, dauerhafte Beziehung auf langfristiger Sicherheit, gemeinsam verbrachter Zeit (für den Partner gerade am Wochenende) beruht.
Meine Ex-Freundin hat das, was ich mache - sowohl terminlich wie auch inhaltlich - immer sehr kritisch gesehen. Das erfülle keinen Zweck, zeige keine Verantwortung. Mir ist schon klar, dass sie meinem momentan ziemlich leichten Leben ihr eigenes, von Pflicht, Anstrengung, hoher Verantwortung geprägtes Leben gegenüberstellt und ich denke, da ist auch ein gewisser Neid (?) bei ihr im Spiel gewesen.
Ich möchte einfach nicht den Fehler machen und ohne es zu merken völlig beziehungsunfähig werden...
Ich kann sehr wohl für eine Frau da sein, bin ein liebevoller, verantwortungsvoller, hilfsbereiter, zärtlicher Mensch, der manchmal ein bisschen spät zur Verabredung kommt.
Aber wie sehr orientiert sich Frau an dem, was Mann beruflich arbeitet? In welchem Maße kann man dem anderen im Sinne einer Beziehung was über dessen Job sagen, vielleicht sogar aus egoistisch (sorry) bedingten Motiven daraus Vorwürfe machen? Ist der andere berechtigt, daraus vielleicht sogar Rückschlüsse über das eigene, allgemeine Verantwortungsbewusstsein zu ziehen?
Danke für Eure Meinungen
Jan
Job und Respekt in einer Beziehung
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hallo,
ich denke sie war vielleicht nicht unbedingt neidisch auf deinen job sondern fühlte sich vielleicht von dir runtergemacht wenn du sagts "allein durch dein talent" hast du viel mehr verdient als sie mit weniger arbeit. hast du ihr das genauso zu verstehn gegeben?
habt ihr unter der woche zeit füreinander gehabt? hast du jedes wochenende gearbeitet?
liebe grüsse
ich denke sie war vielleicht nicht unbedingt neidisch auf deinen job sondern fühlte sich vielleicht von dir runtergemacht wenn du sagts "allein durch dein talent" hast du viel mehr verdient als sie mit weniger arbeit. hast du ihr das genauso zu verstehn gegeben?
habt ihr unter der woche zeit füreinander gehabt? hast du jedes wochenende gearbeitet?
liebe grüsse
Frage doch mal umgekehrt? Wie wäre es, wenn Du eine Professorin als Feundin hättest?Jan1979 hat geschrieben: Aber wie sehr orientiert sich Frau an dem, was Mann beruflich arbeitet?
Für mich ist der Beruf des Partners unerheblich da ich das mache was MIR Spaß macht! Und generell kommt Deine Frage doch viel zu spät, oder?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hallo Jan,
für mich erscheinst Du recht reflektiert und Euer beruflicher UNterschied war ja wahrscheinlich nur EIN Grund unter mehreren, der Euch schließlich ganz getrennt hat.
Ja, die Berufe sind, wenn beide voll arbeiten und dann in so unterschiedlichen Branchen, durchaus ein sehr wichtiger Teil des Zusammenseins. Ich war mit einem Regisseur am Theater verheiratet und das hat letztendlich auch zur Trennung geführt, dass ich einsah, das Theater wird immer Nummer eins in seinem Leben bleiben, unser Kind und ich zogen den Kürzeren, blieben allein, die nötige UNterstützung blieb aus, ich saß jeden Abend allein herum.
Darum findet man auch selten beruflich völlig ungleiche Paare, nicht nur, was den Bildungsgrad betrifft sondern auch Art und Weise zu arbeiten und Arbeitszeiten. Eine Freundin von mir war Konditormeisterin und ging halt um 19 Uhr schlafen - tja - wer wollte das schon - sie war lange Single, bis sie den Beruf wechselte.
Irgendwo hat es sicherlich an Deiner UNterstützung gemangelt, wie es Dir so vorkam, dass sie sich im Neid auf Deinen Beruf verlor. Das kann, wenn man es nicht erkennt und grundlegend ausmerzt, so wie bei Euch zur Trennung führen. Ihr beide habt Fehler gemacht, Du, indem Du Dein "Talent" gegen ihren scheinbar "talentlosen" und wenigverdienenden Beruf gestellt hast (und somit eine kränkende und unnötige Wertung abgegeben hast) und sie, indem sie Dir die Unnötigkeit Deines Jobs vorwarf und so auch "äpfel mit Birnen" - das Soziale mit der Unterhaltung - verglich. Irgendwie kein Wunder, dass das schiefging.
Die uneingeschränkte Wertschätzung des Partners schließt auch die seines Berufes mit ein...
Vielleicht hättest Du ihr bei einem Findungsprozess helfen können, anstatt die Unterschiede zu betonen...
Lieben Gruß
Dunkle
für mich erscheinst Du recht reflektiert und Euer beruflicher UNterschied war ja wahrscheinlich nur EIN Grund unter mehreren, der Euch schließlich ganz getrennt hat.
Ja, die Berufe sind, wenn beide voll arbeiten und dann in so unterschiedlichen Branchen, durchaus ein sehr wichtiger Teil des Zusammenseins. Ich war mit einem Regisseur am Theater verheiratet und das hat letztendlich auch zur Trennung geführt, dass ich einsah, das Theater wird immer Nummer eins in seinem Leben bleiben, unser Kind und ich zogen den Kürzeren, blieben allein, die nötige UNterstützung blieb aus, ich saß jeden Abend allein herum.
Darum findet man auch selten beruflich völlig ungleiche Paare, nicht nur, was den Bildungsgrad betrifft sondern auch Art und Weise zu arbeiten und Arbeitszeiten. Eine Freundin von mir war Konditormeisterin und ging halt um 19 Uhr schlafen - tja - wer wollte das schon - sie war lange Single, bis sie den Beruf wechselte.
Irgendwo hat es sicherlich an Deiner UNterstützung gemangelt, wie es Dir so vorkam, dass sie sich im Neid auf Deinen Beruf verlor. Das kann, wenn man es nicht erkennt und grundlegend ausmerzt, so wie bei Euch zur Trennung führen. Ihr beide habt Fehler gemacht, Du, indem Du Dein "Talent" gegen ihren scheinbar "talentlosen" und wenigverdienenden Beruf gestellt hast (und somit eine kränkende und unnötige Wertung abgegeben hast) und sie, indem sie Dir die Unnötigkeit Deines Jobs vorwarf und so auch "äpfel mit Birnen" - das Soziale mit der Unterhaltung - verglich. Irgendwie kein Wunder, dass das schiefging.
Die uneingeschränkte Wertschätzung des Partners schließt auch die seines Berufes mit ein...
Vielleicht hättest Du ihr bei einem Findungsprozess helfen können, anstatt die Unterschiede zu betonen...
Lieben Gruß
Dunkle
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Danke für eure Antworten soweit erstmal.
Ich habe mich wohl nicht genau ausgedrückt, wenn es so klang, als ob dieses Thema hier Hauptgrund für die Trennung war. Das hatte ganz andere Ursachen und mit einem anderen Mann zu tun. Obwohl die Schnittmenge vielleicht auch darin zu suchen ist, dass er halt nen regulären Job hat. Dann aber würde ich mich wirklich abgestempelt fühlen.
Dass ich hier und jetzt ein wenig abgeklärt klinge, hängt damit zusammen, dass sich der eigentliche Grund für die Trennung (s.o.) bereits vor 2einhalb Monaten ergeben hat. Ich hatte dann jedoch all meine Ruhe, meinen Mut und meine Geduld zusammengenommen, um nicht gleich auszuflippen, sondern abzuwarten. Vielleicht wären andere schon am ersten Tag gegangen, ich weiß es nicht. Ein Großteil der Enttäuschung, Desillusion, Trauer hat sich schon währeddessen ereignet. Aber solang ich konnte, hab ich ihr zu verstehen gegeben: DU entscheidest Dich.
Wenn ich mir jetzt die berufliche Frage stelle, dann ist dies bei der Trennungsfrage das einzige, was ich vielleicht noch an mir selbst festmachen kann. Der große, erhebliche Teil lag und liegt bei ihr - da war dann eben mit einemmal ein anderer...
Und ich habe NIE bei ihr mit meinem ach so großen Talent (Ironie!) angegeben, argumentiert, etc. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass sie versteht, dass ich das eben auch nur gelernt habe über lange Jahre, wie andere Leute halt andere Berufe lernen, und dass ich froh bin und mich auch ein wenig priveligiert fühle, dass zu machen, was mir Spaß macht, selbst entscheiden zu können, kreativ zu sein, und recht gut damit zu verdienen. Und geichzeitig habe ich für ihre Arbeit immer höchste Anerkennung gehabt und großen Respekt gezeigt. Manche Wochenenden war ich auch nur mal nen Nachmittag weg. Und ich habe immer dafür gesorgt, dass wir unter der Woche Zeit miteinander verbringen, ich ihr zusätzlich noch tagsüber viele Dinge abnehmen konnte, damit sie ihre Abende nicht damit verplempern muss. Habe Termine abgesagt, mir Freiräume gehalten, damit wir zusammen Urlaub machen können - aus der Selbstverständlichkeit heraus.
Meine Bekannte vorhin am Tel. meinte, Frauen / Partner wollen sehen, dass der andere für die gemeinsame Zukunft ackert, dass er ranklotzt, sich nicht "gehen lässt" (das denke ich nicht von mir). Wenn meine Ex-Freundin von der Arbeit kam, hat sie sehr viel eben auch von der Arbeit geredet. Und wenn sie mich fragte, was ich so getan habe, hatte ich zum Schluß schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich zugeben musste: "Naja, ich hab mir erstmal nen Kaffee gemacht, dann in Ruhe Zeitung gelesen...."
Ich habe mich wohl nicht genau ausgedrückt, wenn es so klang, als ob dieses Thema hier Hauptgrund für die Trennung war. Das hatte ganz andere Ursachen und mit einem anderen Mann zu tun. Obwohl die Schnittmenge vielleicht auch darin zu suchen ist, dass er halt nen regulären Job hat. Dann aber würde ich mich wirklich abgestempelt fühlen.
Dass ich hier und jetzt ein wenig abgeklärt klinge, hängt damit zusammen, dass sich der eigentliche Grund für die Trennung (s.o.) bereits vor 2einhalb Monaten ergeben hat. Ich hatte dann jedoch all meine Ruhe, meinen Mut und meine Geduld zusammengenommen, um nicht gleich auszuflippen, sondern abzuwarten. Vielleicht wären andere schon am ersten Tag gegangen, ich weiß es nicht. Ein Großteil der Enttäuschung, Desillusion, Trauer hat sich schon währeddessen ereignet. Aber solang ich konnte, hab ich ihr zu verstehen gegeben: DU entscheidest Dich.
Wenn ich mir jetzt die berufliche Frage stelle, dann ist dies bei der Trennungsfrage das einzige, was ich vielleicht noch an mir selbst festmachen kann. Der große, erhebliche Teil lag und liegt bei ihr - da war dann eben mit einemmal ein anderer...
Und ich habe NIE bei ihr mit meinem ach so großen Talent (Ironie!) angegeben, argumentiert, etc. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass sie versteht, dass ich das eben auch nur gelernt habe über lange Jahre, wie andere Leute halt andere Berufe lernen, und dass ich froh bin und mich auch ein wenig priveligiert fühle, dass zu machen, was mir Spaß macht, selbst entscheiden zu können, kreativ zu sein, und recht gut damit zu verdienen. Und geichzeitig habe ich für ihre Arbeit immer höchste Anerkennung gehabt und großen Respekt gezeigt. Manche Wochenenden war ich auch nur mal nen Nachmittag weg. Und ich habe immer dafür gesorgt, dass wir unter der Woche Zeit miteinander verbringen, ich ihr zusätzlich noch tagsüber viele Dinge abnehmen konnte, damit sie ihre Abende nicht damit verplempern muss. Habe Termine abgesagt, mir Freiräume gehalten, damit wir zusammen Urlaub machen können - aus der Selbstverständlichkeit heraus.
Meine Bekannte vorhin am Tel. meinte, Frauen / Partner wollen sehen, dass der andere für die gemeinsame Zukunft ackert, dass er ranklotzt, sich nicht "gehen lässt" (das denke ich nicht von mir). Wenn meine Ex-Freundin von der Arbeit kam, hat sie sehr viel eben auch von der Arbeit geredet. Und wenn sie mich fragte, was ich so getan habe, hatte ich zum Schluß schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich zugeben musste: "Naja, ich hab mir erstmal nen Kaffee gemacht, dann in Ruhe Zeitung gelesen...."
ich kann mir schon vorstellen dass beziehungen schwierig sein können, wenn die partner total unterschiedliche jobs bzw. tagesabläufe haben! wenn man sich mühsam eine zeit zusammen schaffen muss, wenn keine flexibilität vorhanden ist (spontane unternehmungen o.ä. sind unmöglich), dann hätte ich wohl auch ein problem damit. bzw. gibt es dann zuwenig zweisamkeit, und wenn ist sie anstrengend erkämpft worden.
Was meint die Respektfrage denn noch?
candle
candle
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Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
@Jan
Mit Deiner Verteidigung und der Vermutung, Du hättest Dich missverständlich ausgedrückt, wird die Sache nun aber widersprüchlich!
Wenn von Deiner Seite aus in der Beziehung alles so super vorbildlich war, warum dann diese Befürchtung im Zitat?
Wo ist denn da die Schwachstelle?
Die Wahrheit über diese Frage musst Du wohl zuallererst für Dich selber finden. Warum macht Dir diese Sache ein schlechtes Gewissen? War das nur deine Ex-Freundin, die das beförderte? Was für ein Leistungsbild hast DU denn, was sind die Ansprüche an Dich selbst?
Ich kann nur sagen, wenn mein Partner in einem in meinen Augen so priviligierten Beruf stecken würde und ich würde mich für wenig Geld abrackern (vorausgesetzt, ich kann wenigstens noch ein Minimum an Spass und Sinn in meinem Beruf finden), dann würde mir als Ausgleich reichen, dass sich dieser Partner in der Beziehung engagiert und mir viel abnimmt. Wenn das alles in Deinen Augen so war, dann gibts da ein Neid-Problem auf ihrer Seite und ein Gewissens-Problem auf Deiner Seite - aber das betrifft Euer beider Persönlichkeit und nichts Generelles.
Mit Deiner Verteidigung und der Vermutung, Du hättest Dich missverständlich ausgedrückt, wird die Sache nun aber widersprüchlich!
Wenn von Deiner Seite aus in der Beziehung alles so super vorbildlich war, warum dann diese Befürchtung im Zitat?
Brauchst Du eine Legitimation für Deinen Beruf? Fühlst Du Dich ZU SEHR im Vorteil? Denkst Du, das Glück, beruflich das zu tun, was Dir Spaß macht und dafür auch noch gut zu verdienen, bringt Dir bei Menschen in Sozialberufen Neid und Missgunst ein und macht Dir ein schlechtes Gewissen?Jan1979 hat geschrieben:Ich möchte einfach nicht den Fehler machen und ohne es zu merken völlig beziehungsunfähig werden...
Wo ist denn da die Schwachstelle?
Etwas verallgemeinernd - aber klar, in Deinem Fall wirktest Du "weniger ackernd" und sie hatte Schwierigkeiten, sich von ihrer Arbeit zu distanzieren...Jan1979 hat geschrieben:Frauen wollen sehen, dass der andere für die gemeinsame Zukunft ackert, dass er ranklotzt, sich nicht "gehen lässt"
Die Wahrheit über diese Frage musst Du wohl zuallererst für Dich selber finden. Warum macht Dir diese Sache ein schlechtes Gewissen? War das nur deine Ex-Freundin, die das beförderte? Was für ein Leistungsbild hast DU denn, was sind die Ansprüche an Dich selbst?
Ich kann nur sagen, wenn mein Partner in einem in meinen Augen so priviligierten Beruf stecken würde und ich würde mich für wenig Geld abrackern (vorausgesetzt, ich kann wenigstens noch ein Minimum an Spass und Sinn in meinem Beruf finden), dann würde mir als Ausgleich reichen, dass sich dieser Partner in der Beziehung engagiert und mir viel abnimmt. Wenn das alles in Deinen Augen so war, dann gibts da ein Neid-Problem auf ihrer Seite und ein Gewissens-Problem auf Deiner Seite - aber das betrifft Euer beider Persönlichkeit und nichts Generelles.
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- Forums-Insider
- , 31
- Beiträge: 386
ich kann dir aus eigenem empfinden (mein partner war auch in der branche) nur sagen, dass eine beziehung am ehesten mit einer sehr unabhängigen partnerin gelingen wird, die sehr flexibel ist und ihr lebensglück nicht an deine stundenplanmäßige anwesenheit hängt. oder die auch einen wochenendjob hat.
wenn du aber mal familie haben willst, wirds schwierig.
wenn du aber mal familie haben willst, wirds schwierig.
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
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