Schwierigkeiten mit Eltern
Schwierigkeiten mit Eltern
Hallo!
Meine Familie und ich wohnen in Elternhaus meiner Eltern. Dieses Haus gehört seit einigen Jahren mir. Hier haben wir unsere eigene Wohnung. Bis letztes Jahr, haben wir nur das Untergeschoss (UG) bewohnt und meine Eltern wohnen im Erdgeschoss (EG).
Vergangenes Jahr haben wir das Dachgeschoss (DG) als Erweitunger für unsere Wohnung ausgebaut, da der Wohnraum im UG für uns ziemlch beendgt war. Meinen Eltern hat dies nicht gefallen, da es im DG ein großer Balkon gibt, den sie in den Sommermonaten sehr gerne benützt haben, doch dieser ist nun für sie nicht mehr zugänglich, da sie diesen nur über unser Schlafzimmer erreichen können. Meine Frau und ich wissen, dass meine Eltern diesem Balkon sehr nachtrauern. Wir wissen aber auch, dass dieser Balkon noch zur Verfügung stehen würde, wenn meine Eltern vor unserem Umbau einem Wohnungstausch zugestimmt hätten. Dieser ist nicht zustande gekommen, da meine Eltern nicht wollten, dass wir in der EG-Wohnung etwas umbau. Wir sie von unseren Umbauplänen Wind beommen haben, haben sie den Tauschabsichten einen Riegel vorgeschoben. Wenn der Wohnungstausch gemacht worden wäre, hätten meine Eltern genügend Zimmer und meine Familie und ich auch.
Mein Vater hat mir schon öfters gesagt, da meine Familie und ich diesen Balkon nicht wirklich benützen, dass wir endlich mal den Balkon aktivieren sollen und ihre alten Balkonmöbel rausstellen sollen. Wir wollen den Balkon auch mal aktivieren, doch wir wollen andere Möbel. Das versteht mein Vater wieder überhaupt nicht, da durch seinen extrem Spartick er nicht mitansehen kann, wenn ihre Sachen "verkommen". Meine Familie und ich halten uns eher im Garten ab, bzw. durch unsere starke Pollenallergie kommen wir in der Frühlingszeit eher selten raus. Das verstehen meine Eltern wieder überhaupt nicht.
Wir haben immer wieder Probleme mit meinen Eltern. Vor etwa 2 Jahen hatten wir schon mal eine Zeit, wo wir 1 Monat lang nicht mehr mit ihnen gesprochen haben.
Nun geht es uns wieder etwas besser. Wir lassen uns die ständigen lästigen Worte, die von ihnen geäußert werden, nicht mehr so an uns heran. Meistens sind es Sekkierereien, die sie an uns herantragen und sehr oft versuchen sie, die Nachrichten, die sie an uns übermitteln wollen, über unsere Kinder an uns heranzubringen.
In den Zeiten wo wir meinen Eltern mitteilen, dass für uns eine Grenze überschritten wurde, sind sie immer total schockiert und tun so als ob sie eh nie einen Fehler gemacht hätten. Daraufhin bemühen sie sich total und sind uns gegenüber sehr vorsichtig und versuchen uns wieder zu erreichen.
Wenn wir uns nach einiger Zeit, wo meine Eltern sich sehr bemühen und keine lästigen Worte an uns richten, meinen Eltern gegenüber öffnen, merken wir, dass es nicht all zu lange dauert, dass meine Eltern wieder ins alte Schema zurückfallen und das Rad fängt wieder von vorne zu rollen an.
Gestern Abend haben meine Familie uns ich gegrillt und da zu haben wir meine Eltern eingeladen. Der Abend verlief relativ angenehm, doch am Ende hat uns mein Vater gefragt, ob sie in der Zeit, wo wir auf Urlaub sind, den Balkon nützen können.
Meine Frau und ich waren baff, da wir nicht damit gerechnet haben, dass sie in unserer Abwesenheit durch unser Schlafzimmer gehen wollen, um den Balkon zu benützen.
Im ersten Schock haben miene Frau und ich zugestimmt, doch uns geht dies nicht aus dem Kopf, da wir das eigentlich nicht wollen. Nur ich weiß, wenn wir jetzt zu ihnen sagen, dass wir das nicht wollen, dann fangen die Streitereien wieder von vorne an, denn meine Eltern, vertragen kein Nein. Meine Frau sagt, wie wird die Türe einfach zusperren.
Könnt ihr mir bitte helfen? Wie sollen wir uns verhalten?
LG Roland
Meine Familie und ich wohnen in Elternhaus meiner Eltern. Dieses Haus gehört seit einigen Jahren mir. Hier haben wir unsere eigene Wohnung. Bis letztes Jahr, haben wir nur das Untergeschoss (UG) bewohnt und meine Eltern wohnen im Erdgeschoss (EG).
Vergangenes Jahr haben wir das Dachgeschoss (DG) als Erweitunger für unsere Wohnung ausgebaut, da der Wohnraum im UG für uns ziemlch beendgt war. Meinen Eltern hat dies nicht gefallen, da es im DG ein großer Balkon gibt, den sie in den Sommermonaten sehr gerne benützt haben, doch dieser ist nun für sie nicht mehr zugänglich, da sie diesen nur über unser Schlafzimmer erreichen können. Meine Frau und ich wissen, dass meine Eltern diesem Balkon sehr nachtrauern. Wir wissen aber auch, dass dieser Balkon noch zur Verfügung stehen würde, wenn meine Eltern vor unserem Umbau einem Wohnungstausch zugestimmt hätten. Dieser ist nicht zustande gekommen, da meine Eltern nicht wollten, dass wir in der EG-Wohnung etwas umbau. Wir sie von unseren Umbauplänen Wind beommen haben, haben sie den Tauschabsichten einen Riegel vorgeschoben. Wenn der Wohnungstausch gemacht worden wäre, hätten meine Eltern genügend Zimmer und meine Familie und ich auch.
Mein Vater hat mir schon öfters gesagt, da meine Familie und ich diesen Balkon nicht wirklich benützen, dass wir endlich mal den Balkon aktivieren sollen und ihre alten Balkonmöbel rausstellen sollen. Wir wollen den Balkon auch mal aktivieren, doch wir wollen andere Möbel. Das versteht mein Vater wieder überhaupt nicht, da durch seinen extrem Spartick er nicht mitansehen kann, wenn ihre Sachen "verkommen". Meine Familie und ich halten uns eher im Garten ab, bzw. durch unsere starke Pollenallergie kommen wir in der Frühlingszeit eher selten raus. Das verstehen meine Eltern wieder überhaupt nicht.
Wir haben immer wieder Probleme mit meinen Eltern. Vor etwa 2 Jahen hatten wir schon mal eine Zeit, wo wir 1 Monat lang nicht mehr mit ihnen gesprochen haben.
Nun geht es uns wieder etwas besser. Wir lassen uns die ständigen lästigen Worte, die von ihnen geäußert werden, nicht mehr so an uns heran. Meistens sind es Sekkierereien, die sie an uns herantragen und sehr oft versuchen sie, die Nachrichten, die sie an uns übermitteln wollen, über unsere Kinder an uns heranzubringen.
In den Zeiten wo wir meinen Eltern mitteilen, dass für uns eine Grenze überschritten wurde, sind sie immer total schockiert und tun so als ob sie eh nie einen Fehler gemacht hätten. Daraufhin bemühen sie sich total und sind uns gegenüber sehr vorsichtig und versuchen uns wieder zu erreichen.
Wenn wir uns nach einiger Zeit, wo meine Eltern sich sehr bemühen und keine lästigen Worte an uns richten, meinen Eltern gegenüber öffnen, merken wir, dass es nicht all zu lange dauert, dass meine Eltern wieder ins alte Schema zurückfallen und das Rad fängt wieder von vorne zu rollen an.
Gestern Abend haben meine Familie uns ich gegrillt und da zu haben wir meine Eltern eingeladen. Der Abend verlief relativ angenehm, doch am Ende hat uns mein Vater gefragt, ob sie in der Zeit, wo wir auf Urlaub sind, den Balkon nützen können.
Meine Frau und ich waren baff, da wir nicht damit gerechnet haben, dass sie in unserer Abwesenheit durch unser Schlafzimmer gehen wollen, um den Balkon zu benützen.
Im ersten Schock haben miene Frau und ich zugestimmt, doch uns geht dies nicht aus dem Kopf, da wir das eigentlich nicht wollen. Nur ich weiß, wenn wir jetzt zu ihnen sagen, dass wir das nicht wollen, dann fangen die Streitereien wieder von vorne an, denn meine Eltern, vertragen kein Nein. Meine Frau sagt, wie wird die Türe einfach zusperren.
Könnt ihr mir bitte helfen? Wie sollen wir uns verhalten?
LG Roland
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Im Alter von 48 Jahren wirst du deinen Eltern nicht mehr beibringen können wie du gerne von ihnen behandelt werden möchtest.
Also mache es wie du es wohl immer gemacht hast, lass ihnen ihren Willen und gib den Balkon frei denn für ein selbstbestimmtes, einträgliches, respektvolles Miteinander ist es zu spät.
Deine Eltern haben dir anscheinend das Haus frühzeitig vermacht oder geschenkt und du hast es angenommen, das fordert natürlich üblicherweise seinen Preis das hättest du eigentlich wissen müssen.
Also mache es wie du es wohl immer gemacht hast, lass ihnen ihren Willen und gib den Balkon frei denn für ein selbstbestimmtes, einträgliches, respektvolles Miteinander ist es zu spät.
Deine Eltern haben dir anscheinend das Haus frühzeitig vermacht oder geschenkt und du hast es angenommen, das fordert natürlich üblicherweise seinen Preis das hättest du eigentlich wissen müssen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 769
Wenn die Eltern im EG wohnen und das Haus einen Garten hat, warum nutzen sie denn diesen nicht? Bzw. gibt es keine Terasse die sie nutzen könnten?
Ich würde die Gartenmöbel in den Garten räumen und die Schlafzimmertür abschließen.
Ich würde die Gartenmöbel in den Garten räumen und die Schlafzimmertür abschließen.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 3975
letztlich hat alles seinen Preis, auch und gerade solche "Geschenke".
Ich kenne keinen Fall in dem eine derartige Wohnform wirklich gut ging. Wie muss ich mir denn eure Lösung jetzt vorstellen, wohnt ihr halb im UG und halb im ausgebauten Dachgeschoss? Ist das irgendwie abgetrennt oder lauft ihr durch die Wohnung der Eltern?
Deine Eltern behandeln dich weiter wie ein Kind und du lässt das zu. Und deine Eltern sehen es weiterhin als ihr eigenes Haus an, auch wenn sie es dir geschenkt haben. Vermutlich haben sie sogar Wohnrecht (was verständlich ist!). Wenn du 48 bist sind deine Eltern nicht mehr so jung, da ist es nur nachvollziehbar dass sie im Erdgeschoss bleiben wollen.
Man kann Dinge ändern wenn man will! Ich würde nie nie nie so wohnen, so toll kann kein Haus sein.
Man kann Geschenke rückabwickeln, man kann Dinge umbauen, ausziehen, vermieten, verschenken - ändern eben.
Und du könntest als erstes lernen Klartext zu reden und mal auszuhalten wenn die Eltern beleidigt sind.
Das muss nicht abwertend laufen! Du kannst ihnen sagen dass du sie verstehst, du aber nicht willst dass sie durch dein Schlafzimmer auf den Balkon laufen, weil das nun euer Privatraum ist.
Du kannst doch neue Gartenmöbel kaufen wie du willst. SIE müssen das nicht tun, aber du tust doch mit deinem Geld was du willst. Wo ist da das Problem.
Und was heisst deine Eltern akzeptieren kein NEIN? Wenn das wirklich so ist dann würde ich dort nicht wohnen bleiben.
Aber du könntest auch erstmal lernen zu dir und deiner Familie zu stehen und Klartext zu reden statt solche Kindereien wie hier absperren und dort wochenlang nicht miteinander reden. Stellt klare Regeln auf, begründet die freundlich aber klar und setzt die auch durch.
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Wurstel
Ihr habt ja bereits der Bitte Deiner Eltern, den Balkon während Eurer Abwesenheit nutzen zu dürfen, zugestimmt. Da kommt Ihr jetzt nicht mehr raus. Wenn Ihr da Eure Schlafzimmertüre zusperrt, dann können Deine Eltern ja (wenn ich es richtig verstanden habe) nicht auf den Balkon, daher geht das aufgrund Eurer Zustimmung nicht.
Wenn Ihr da zusperrt, dann wird Dein Vater die Schlafzimmertür mit einem Dietrich öffnen, so wie es auch mein Vater gemacht hat (und nicht nur bei mir, sondern auch bei meinem Psychotherapeuten, als der ihn unten an der Gegensprechanlage stehenließ).
Wurstel
Ihr habt ja bereits der Bitte Deiner Eltern, den Balkon während Eurer Abwesenheit nutzen zu dürfen, zugestimmt. Da kommt Ihr jetzt nicht mehr raus. Wenn Ihr da Eure Schlafzimmertüre zusperrt, dann können Deine Eltern ja (wenn ich es richtig verstanden habe) nicht auf den Balkon, daher geht das aufgrund Eurer Zustimmung nicht.
Wenn Ihr da zusperrt, dann wird Dein Vater die Schlafzimmertür mit einem Dietrich öffnen, so wie es auch mein Vater gemacht hat (und nicht nur bei mir, sondern auch bei meinem Psychotherapeuten, als der ihn unten an der Gegensprechanlage stehenließ).
Wurstel
So ein Unfug! Nur weil dein Vater offenbar kriminelle Neigungen hatte und zu Gewalt neigt tun das andere noch lange nichtWurstel hat geschrieben: ↑Sa., 27.07.2024, 10:13 Wenn Ihr da zusperrt, dann wird Dein Vater die Schlafzimmertür mit einem Dietrich öffnen, so wie es auch mein Vater gemacht hat (und nicht nur bei mir, sondern auch bei meinem Psychotherapeuten, als der ihn unten an der Gegensprechanlage stehenließ).
Wurstel
Außerdem kann man in dem Fall auch jederzeit seine Zustimmung widerrufen
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Wie ist denn deine finanzielle Situation? Evtl einfach eine nette Wohnung in der Region suchen und zur Miete wohnen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 5056
Was ist denn mit dem Garten und warum ist dieser für deine Eltern nicht nutzbar. Ich frage mich, ob nicht über den Garten eine einvernehmliche Lösung zu finden ist. Zum Beispiel in denen du ihnen hilfst diesen für sie "wohnlich" zu machen. Vielleicht wäre das tröstlich für deine Eltern und sie könnten den Balkon loslassen. Für alte Menschen sind Veränderungen nun mal schwer und natürlich wäre es einfacher, wenn ihr euch vielleicht ganz verabschiedet aus dem Haus. Aber ob dann die Streitigkeiten beigelegt sind, oder nicht viel mehr eine noch höhere Eskalationsstufe erreichen?
Man lebt nur einmal und ich bin immer der Meinung man sollte versuchen die Zeit so positiv wie möglich miteinander zu gestalten und nicht so viel im Streit leben. Natürlich sind beide Parteien dafür verantwortlich. Aber das würde ich versuchen zu vermitteln für eine einvernehmliche Lösung...
Man lebt nur einmal und ich bin immer der Meinung man sollte versuchen die Zeit so positiv wie möglich miteinander zu gestalten und nicht so viel im Streit leben. Natürlich sind beide Parteien dafür verantwortlich. Aber das würde ich versuchen zu vermitteln für eine einvernehmliche Lösung...
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Eine einvernehmliche Lösung ist nur möglich wenn sich beide Parteien ernst nehmen und das ist in diesem Fall mMn nicht so.
Seine Eltern sind der Meinung, dass er zu „ folgen“ hat und das hat er bisher anscheinend auch getan.
Er würde das wohl weiterhin ( aus Gewohnheit) gerne tun aber seine Frau stellt ihm da einen Baum auf und jetzt ist er in der Zwickmühle.
Das ist eine nervenaufreibende Situation, wobei in mir persönlich bekannten ähnlichen Fällen immer die Eltern gewonnen haben weil sie die Kinder entsprechend erzogen haben.
Seine Eltern sind der Meinung, dass er zu „ folgen“ hat und das hat er bisher anscheinend auch getan.
Er würde das wohl weiterhin ( aus Gewohnheit) gerne tun aber seine Frau stellt ihm da einen Baum auf und jetzt ist er in der Zwickmühle.
Das ist eine nervenaufreibende Situation, wobei in mir persönlich bekannten ähnlichen Fällen immer die Eltern gewonnen haben weil sie die Kinder entsprechend erzogen haben.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hallo romae,
ihr wohnt alle zusammen in dem gemeinsamen Haus, habt euch dafür entschieden. Deine eigene Familie und auch Deine Eltern, jeder Einzelne von euch hat eigene Wünsche und Bedürfnisse, und die sind von jedem von euch auch legitim.
Ich denke, dass das helfen würde, dass sich jeder von euch Zeit nimmt und für sich überlegt, was ihm wichtig ist und ihr dann zusammenkommt und das bespricht, falls das noch gegenseitig unklar ist. So könntet ihr einen Kompromiss suchen und basiert darauf eventuell das Haus nochmal anders, praktischer umgestalten.
Letztendlich braucht sich jeder zu Hause wohlfühlen, denke ich, das ist verständlich. Bei euch fühlt sich zur Zeit offensichtlich abwechselnd jemand unwohl, so ist das keine gute dauerhafte Lösung, wie ihr gerade wohnt. Ich denke, das wird erst dann funktionieren, wenn ihr Rücksicht aufeinander nimmt, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten und dafür etwas verändert.
ihr wohnt alle zusammen in dem gemeinsamen Haus, habt euch dafür entschieden. Deine eigene Familie und auch Deine Eltern, jeder Einzelne von euch hat eigene Wünsche und Bedürfnisse, und die sind von jedem von euch auch legitim.
Ich denke, dass das helfen würde, dass sich jeder von euch Zeit nimmt und für sich überlegt, was ihm wichtig ist und ihr dann zusammenkommt und das bespricht, falls das noch gegenseitig unklar ist. So könntet ihr einen Kompromiss suchen und basiert darauf eventuell das Haus nochmal anders, praktischer umgestalten.
Letztendlich braucht sich jeder zu Hause wohlfühlen, denke ich, das ist verständlich. Bei euch fühlt sich zur Zeit offensichtlich abwechselnd jemand unwohl, so ist das keine gute dauerhafte Lösung, wie ihr gerade wohnt. Ich denke, das wird erst dann funktionieren, wenn ihr Rücksicht aufeinander nimmt, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten und dafür etwas verändert.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
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