Ist das ein Spiel oder meint sie es ernst?
Ist das ein Spiel oder meint sie es ernst?
Hallo liebe Forengemeinde,
seit längerer Zeit bin ich Single, relativ ausgeglichen und zufrieden mit meinem Leben, obwohl ich mir sehr eine neue Partnerin wünsche. Ich habe Freunde, einen guten Job, Spass - es ist alles gut und ich genieße es, keinen Menschen an meiner Seite zu haben, der seine (Sucht-) Probleme zu meinen machen möchte. Das waren schlimme Jahre, sie hatten auch gute Seiten, aber ich bin froh dass sie vorbei sind. Aber ohne Lebenspartnerin fühle ich mich dennoch nicht so ganz glücklich, ich habe Sehnsucht nach Zweisamkeit und gemeinsamen Plänen.
So ist es dann auch passiert: ich habe eine liebe Frau kennengelernt, die mir sehr gefällt. Wir haben viel gemeinsam, was Freizeit und Ziele und Vorlieben angeht - gut so - leider haben wir aber auch in der Vergangenheit viel gemeinsam:
sie wie ich waren coabhängig. Meine Geschichte mit spielsüchtiger Frau kennt Ihr, meine neue Freundin hatte es in ihrer Ehe mit einem Alkoholiker zu tun und in der zweiten langen Beziehung mit einem Mann, der unter Zwangserkrankungen litt.
Solche Partnerschaften sind ja kein Zufall, wie ich gelernt habe, haben viel mit der eigenen Persönlichkeit zu tun - und nun mache ich mir Gedanken, ob zwei Charaktere wie wir überhaupt eine Chance auf eine stabile, befriedigende Beziehung haben.
Alle `äußeren` Bedingungen sind vielversprechend, aber diese Sache läßt mir einfach keine Ruhe. Sie wie ich haben uns nach den Erfahrungen mit der Coabhängigkeit in Therapien `befreien` können. Immerhin. Aber reicht das?
Wir kennen uns seit 8 Wochen, beschnuppern uns noch und ich habe Angst, mich bald so in sie verliebt zu haben, dass der Kopf trüb wird und ich nicht mehr so klar denken kann.....
Liebe Grüße
Inal
Betreff von "Zwei Ex-Coabhängige - hat das eine Chance?" geändert. Zwiebel
seit längerer Zeit bin ich Single, relativ ausgeglichen und zufrieden mit meinem Leben, obwohl ich mir sehr eine neue Partnerin wünsche. Ich habe Freunde, einen guten Job, Spass - es ist alles gut und ich genieße es, keinen Menschen an meiner Seite zu haben, der seine (Sucht-) Probleme zu meinen machen möchte. Das waren schlimme Jahre, sie hatten auch gute Seiten, aber ich bin froh dass sie vorbei sind. Aber ohne Lebenspartnerin fühle ich mich dennoch nicht so ganz glücklich, ich habe Sehnsucht nach Zweisamkeit und gemeinsamen Plänen.
So ist es dann auch passiert: ich habe eine liebe Frau kennengelernt, die mir sehr gefällt. Wir haben viel gemeinsam, was Freizeit und Ziele und Vorlieben angeht - gut so - leider haben wir aber auch in der Vergangenheit viel gemeinsam:
sie wie ich waren coabhängig. Meine Geschichte mit spielsüchtiger Frau kennt Ihr, meine neue Freundin hatte es in ihrer Ehe mit einem Alkoholiker zu tun und in der zweiten langen Beziehung mit einem Mann, der unter Zwangserkrankungen litt.
Solche Partnerschaften sind ja kein Zufall, wie ich gelernt habe, haben viel mit der eigenen Persönlichkeit zu tun - und nun mache ich mir Gedanken, ob zwei Charaktere wie wir überhaupt eine Chance auf eine stabile, befriedigende Beziehung haben.
Alle `äußeren` Bedingungen sind vielversprechend, aber diese Sache läßt mir einfach keine Ruhe. Sie wie ich haben uns nach den Erfahrungen mit der Coabhängigkeit in Therapien `befreien` können. Immerhin. Aber reicht das?
Wir kennen uns seit 8 Wochen, beschnuppern uns noch und ich habe Angst, mich bald so in sie verliebt zu haben, dass der Kopf trüb wird und ich nicht mehr so klar denken kann.....
Liebe Grüße
Inal
Betreff von "Zwei Ex-Coabhängige - hat das eine Chance?" geändert. Zwiebel
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Hallo Inal,
was wären denn die Alternativen zu "ins Wasser springen und mal schauen, ob ihr (zusammen) schwimmen könnt"? Ewig allein an Land bleiben und sehnsüchtig auf die Wellen schauen? Wäre das wirklich eine Alternative? Oder sich wieder einen abhängigen Partner suchen? Nee, oder?!
Deine Sorge(n) kann ich aber schon nachvollziehen, und mit ein bisschen Hirngymnastik krieg ich's auch hin, dir was "Hübsches" zu konstruieren, z.B.: Zwei (ehemals) Co-Abhängige brauchen dieses System, und wenigstens einer von beiden wird sich schon was einfallen lassen, um dieses System zu erschaffen und wieder in die Co-Abhängigkeit gehen zu können. Womöglich steckt ihr beide sogar bereits drin und habt euch gerade deshalb gefunden.
Oder auch: Co-Abhängigkeit ist nichts anderes als emotionale Abhängigkeit, nur eben ohne "Stoff". Der Suchtstoff ist dann der/die Partner/in. Weiter s.o.
Hilft aber nicht wirklich weiter, das Ganze so zu sehen, hm?
Natürlich habt ihr eine Chance - wenn du sie euch gibst. Du schreibst, ihr beide habt eure Co-Abhängigkeit in einer Therapie abgearbeitet. Wie weit ihr damit gekommen seid, wird sich natürlich erst in einer Partnerschaft zeigen. Therapien stoßen irgendwann an ihre Grenzen, d.h. Beziehungsmuster, in die man in einer Liebesbeziehung gerät, kann man letztlich nur in einer solchen Beziehung verändern und auflösen. "Kann" heißt: es ist möglich.
Ich gehe mal davon aus, dass ihr beide aufgrund eurer Vorerfahrungen sehr wach und bewusst eure Beziehung gestalte(n könn)t. Das ist doch schon mal was. Und offen für therapeutische Hilfe seid ihr auch. Wenn es dir also mehr Sicherheit gibt, könntest du dich/könntet ihr euch eine Zeit lang begleitend coachen lassen oder wieder ein paar Stunden Therapie in Anspruch nehmen. Gerade wenn du die Befürchtung hast, etwas "Ungutes" zu übersehen mit der rosa Brille auf der Nase, hilft es dir womöglich, mit jemandem gemeinsam drauf zu schauen, der die richtigen Fragen stellen kann.
Soll heißen: Spring ins Wasser, und wenn du dich unsicher fühlst, nimm eben anfangs eine Schwimmhilfe mit
Wenn die Beziehung dennoch scheitert (kann ja immer mal passieren), dann hast du darin aber wichtige Erfahrungen gesammelt, die dir ggf. in einer neuen Partnerschaft von Nutzen sein können.
Viel Spaß beim Planschen,
Taffi
was wären denn die Alternativen zu "ins Wasser springen und mal schauen, ob ihr (zusammen) schwimmen könnt"? Ewig allein an Land bleiben und sehnsüchtig auf die Wellen schauen? Wäre das wirklich eine Alternative? Oder sich wieder einen abhängigen Partner suchen? Nee, oder?!
Deine Sorge(n) kann ich aber schon nachvollziehen, und mit ein bisschen Hirngymnastik krieg ich's auch hin, dir was "Hübsches" zu konstruieren, z.B.: Zwei (ehemals) Co-Abhängige brauchen dieses System, und wenigstens einer von beiden wird sich schon was einfallen lassen, um dieses System zu erschaffen und wieder in die Co-Abhängigkeit gehen zu können. Womöglich steckt ihr beide sogar bereits drin und habt euch gerade deshalb gefunden.
Oder auch: Co-Abhängigkeit ist nichts anderes als emotionale Abhängigkeit, nur eben ohne "Stoff". Der Suchtstoff ist dann der/die Partner/in. Weiter s.o.
Hilft aber nicht wirklich weiter, das Ganze so zu sehen, hm?
Natürlich habt ihr eine Chance - wenn du sie euch gibst. Du schreibst, ihr beide habt eure Co-Abhängigkeit in einer Therapie abgearbeitet. Wie weit ihr damit gekommen seid, wird sich natürlich erst in einer Partnerschaft zeigen. Therapien stoßen irgendwann an ihre Grenzen, d.h. Beziehungsmuster, in die man in einer Liebesbeziehung gerät, kann man letztlich nur in einer solchen Beziehung verändern und auflösen. "Kann" heißt: es ist möglich.
Ich gehe mal davon aus, dass ihr beide aufgrund eurer Vorerfahrungen sehr wach und bewusst eure Beziehung gestalte(n könn)t. Das ist doch schon mal was. Und offen für therapeutische Hilfe seid ihr auch. Wenn es dir also mehr Sicherheit gibt, könntest du dich/könntet ihr euch eine Zeit lang begleitend coachen lassen oder wieder ein paar Stunden Therapie in Anspruch nehmen. Gerade wenn du die Befürchtung hast, etwas "Ungutes" zu übersehen mit der rosa Brille auf der Nase, hilft es dir womöglich, mit jemandem gemeinsam drauf zu schauen, der die richtigen Fragen stellen kann.
Soll heißen: Spring ins Wasser, und wenn du dich unsicher fühlst, nimm eben anfangs eine Schwimmhilfe mit
Wenn die Beziehung dennoch scheitert (kann ja immer mal passieren), dann hast du darin aber wichtige Erfahrungen gesammelt, die dir ggf. in einer neuen Partnerschaft von Nutzen sein können.
Viel Spaß beim Planschen,
Taffi
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi
Inal, im alten Forum habe ich eine ähnliche Frage gestellt die einen interessanten thread ergab:
http://www.psychotherapiepraxis.at/foru ... c&&start=0
Coabhängigkeit muss ja nicht unbedingt mit substanzbezogener Problematik verbunden sein, die Therapeuten meiner Gruppe haben die Beziehung zu unseren kriegsgeschädigten Eltern immer als coabhängig bezeichnet.
Meinen heutigen Privattherapeuten kann ich geradezu begeistern wenn ich ihm deine Frage stelle. Er meint zwei solche Menschen, die für andere einer ausführlichen Gebrauchsanweisung bedürfen, haben mit einander die besten Chancen.
http://www.psychotherapiepraxis.at/foru ... c&&start=0
Coabhängigkeit muss ja nicht unbedingt mit substanzbezogener Problematik verbunden sein, die Therapeuten meiner Gruppe haben die Beziehung zu unseren kriegsgeschädigten Eltern immer als coabhängig bezeichnet.
Meinen heutigen Privattherapeuten kann ich geradezu begeistern wenn ich ihm deine Frage stelle. Er meint zwei solche Menschen, die für andere einer ausführlichen Gebrauchsanweisung bedürfen, haben mit einander die besten Chancen.
Da muss ich Taffi von Herzen beipflichten. Es ist der allerbeste Rat den man dir geben kann. Ich erlebe noch jeden Tag was da ein paar Sitzungen ausmachen können!Taffi hat geschrieben:
oder wieder ein paar Stunden Therapie in Anspruch nehmen.
Staunend liest's der anbetroffne Chef......
Hallo inal,
hier meine von Fachwissen völlig befreite Meinung:
Ich finde das klingt gut und ok, Ihr versteht Euch in Eurer Co Abhängigkeit. Keienr muss sich wegen seiner Vergangenheit erklären oder gar schämen wie es vermutlich gegenüber nicht Co Abhängigen der Fall sein kann.
Ob Ihr mit dieser Konstellation in falsche Muster rutscht weiss ich nicht. Da solltet Ihr beide wachsam sein. Eine unabhängige dritte Person die Einblick in Dein oder Ihr Gefühlsleben und die Co-Abhängigkeit hat wäre sicherlich gut.
Ansonsten wünsche ich Euch einen schön "trüben Kopf" befreit von klaren Gedanken
hier meine von Fachwissen völlig befreite Meinung:
Ich finde das klingt gut und ok, Ihr versteht Euch in Eurer Co Abhängigkeit. Keienr muss sich wegen seiner Vergangenheit erklären oder gar schämen wie es vermutlich gegenüber nicht Co Abhängigen der Fall sein kann.
Ob Ihr mit dieser Konstellation in falsche Muster rutscht weiss ich nicht. Da solltet Ihr beide wachsam sein. Eine unabhängige dritte Person die Einblick in Dein oder Ihr Gefühlsleben und die Co-Abhängigkeit hat wäre sicherlich gut.
Ansonsten wünsche ich Euch einen schön "trüben Kopf" befreit von klaren Gedanken
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Hat sich schon erledigt, vorhin kam eine SMS von ihr: "..lassen wirs lieber".
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Hab sie nochmal versucht anzurufen, sie nimmt nicht ab, ruft auch nicht zurück. Dann hab ich eine Mail geschrieben. Sie meint, ich wäre zu wenig enthusiastisch und sie würde sich nicht richtig gewollt fühlen. Dabei fände sie mich klasse.
Ich bin total erledigt. Nie hätte ich mit sowas gerechnet.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Hab sie nochmal versucht anzurufen, sie nimmt nicht ab, ruft auch nicht zurück. Dann hab ich eine Mail geschrieben. Sie meint, ich wäre zu wenig enthusiastisch und sie würde sich nicht richtig gewollt fühlen. Dabei fände sie mich klasse.
Ich bin total erledigt. Nie hätte ich mit sowas gerechnet.
Ich würde um sie kämpfen. Genau das will sie doch: Spüren das Du sie willst!
Warum schenkst Du ihr nicht das Gefühl?
Gruß
Ira
Warum schenkst Du ihr nicht das Gefühl?
Gruß
Ira
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Ich habe sie versucht anzurufen, sie nimmt nicht ab. Auf SMS reagiert sie nicht. Dann habe ich ihr eine Email geschickt. Sie hat mir so geantwortet wie ichs beschrieben habe. Sie sagt, ich hätte ihr sofort zeigen müssen, dass ich sie will. Aber manchmal muss man sich doch erstmal klar werden, oder? Ich habe mich doch ihr gegenüber längst erklärt. Sie weiß, dass ich sie gern habe und näher kennenlernen möchte.
Trotzdem bricht sie so plötzlich ab. Ich hab ihr nochmal zurückgeschrieben, ihr gesagt, warum ich anfangs etwas zögerlich war, mich aber doch längst entschieden und geoutet habe. Dass es so wahnsinnig schade ist, wenn jetzt die zarte Pflanze vertrocknet. Dass ich sehr traurig bin.
Aber sie antwortet nicht mehr.
Trotzdem bricht sie so plötzlich ab. Ich hab ihr nochmal zurückgeschrieben, ihr gesagt, warum ich anfangs etwas zögerlich war, mich aber doch längst entschieden und geoutet habe. Dass es so wahnsinnig schade ist, wenn jetzt die zarte Pflanze vertrocknet. Dass ich sehr traurig bin.
Aber sie antwortet nicht mehr.
Hallo,
wir haben uns wieder geschrieben und geklärt, warum sie mich so plötzlich abgesägt hat.
Sie meint, sie habe sich nicht genügend begehrt gefühlt von mir, darum sei es besser, sich nicht näher kennenzulernen. Sie wolle einen Anfang, der beide rückhaltlos aufeinander zutreibe und keinen Mann, den man zum Kennenlernen zwingen müsse. Na gut, ich war nicht gleich in sie verliebta beim ersten Date, aber muss das denn immer so sein? Kann man sich nicht langsam einander annähern und schauen, was dran ist?
Ich habe ihr versichert, wie sympathisch ich sie finde und wie gern ich sie näher kennenlernen würde. Sie bot mir an, erneut ein Treffen zu machen. Von ihr kam kein Vorschlag dazu. Ich bot ihr ein Treffen an, aber sie sagte kurz vorher ab, obwohl sie am Morgen noch Feuer und Flamme war und von `großem Glück` sprach, mich wieder zu treffen. Noch ein Date wollte sie haben, aber das ganze Wochenende hatte sie (obwohl Urlaub) gar keine Zeit für mich.
Am Montag wollte ich schon aufgeben, als sie wieder keine Zeit hatte, habe ihr noch Glück gewünscht, da wurde sie unruhig und flehte mich an, unsere Bekanntschaft nicht einfach so zu beenden. Wir hätten doch eine Chance und sollten es noch mal versuchen. Na gut, ich habe mich nochmal breitschlagen lassen, wieder hat sie gestern abgesagt und hat am Wochenende keine Zeit, will erst am Mittwoch wieder telefonieren. Ich fühle mich schlecht, ausgenutzt und mit Zuckerbrot und Peitsche herumgetrieben wie ein Stück Vieh. Sie spielt ein gemeines Spiel mit mir und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
Am liebsten würde ich sofort und ganz Schluss machen, sie nie wiedersehen. Aber ich schaff es nicht, immer wenn wieder so eine SMS von ihr kommt ("ich freue mich so sehr auf dich" usw), werde ich wieder schwach. Ich bin ziemlich verzweifelt, was steckt hinter ihrem Verhalten?
LG
Inal
wir haben uns wieder geschrieben und geklärt, warum sie mich so plötzlich abgesägt hat.
Sie meint, sie habe sich nicht genügend begehrt gefühlt von mir, darum sei es besser, sich nicht näher kennenzulernen. Sie wolle einen Anfang, der beide rückhaltlos aufeinander zutreibe und keinen Mann, den man zum Kennenlernen zwingen müsse. Na gut, ich war nicht gleich in sie verliebta beim ersten Date, aber muss das denn immer so sein? Kann man sich nicht langsam einander annähern und schauen, was dran ist?
Ich habe ihr versichert, wie sympathisch ich sie finde und wie gern ich sie näher kennenlernen würde. Sie bot mir an, erneut ein Treffen zu machen. Von ihr kam kein Vorschlag dazu. Ich bot ihr ein Treffen an, aber sie sagte kurz vorher ab, obwohl sie am Morgen noch Feuer und Flamme war und von `großem Glück` sprach, mich wieder zu treffen. Noch ein Date wollte sie haben, aber das ganze Wochenende hatte sie (obwohl Urlaub) gar keine Zeit für mich.
Am Montag wollte ich schon aufgeben, als sie wieder keine Zeit hatte, habe ihr noch Glück gewünscht, da wurde sie unruhig und flehte mich an, unsere Bekanntschaft nicht einfach so zu beenden. Wir hätten doch eine Chance und sollten es noch mal versuchen. Na gut, ich habe mich nochmal breitschlagen lassen, wieder hat sie gestern abgesagt und hat am Wochenende keine Zeit, will erst am Mittwoch wieder telefonieren. Ich fühle mich schlecht, ausgenutzt und mit Zuckerbrot und Peitsche herumgetrieben wie ein Stück Vieh. Sie spielt ein gemeines Spiel mit mir und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
Am liebsten würde ich sofort und ganz Schluss machen, sie nie wiedersehen. Aber ich schaff es nicht, immer wenn wieder so eine SMS von ihr kommt ("ich freue mich so sehr auf dich" usw), werde ich wieder schwach. Ich bin ziemlich verzweifelt, was steckt hinter ihrem Verhalten?
LG
Inal
Hallo,
Das ganze kommt mir komisch vor.
Ich weiß noch, wie es beim ersten Date war. Wir waren auf einen Cappu verabredet. Sie war schon da, ich kam dazu und sie sagte: schön, wenn ich dir nicht gefalle, können wir das mit dem kaffee auch lassen, dann gehen wir lieber wieder. Ich war perplex, wir hatten uns gerade erst begrüßt!
Ich habe ihr jetzt nochmal versichert, wie sympathisch ich sie finde und wie gern ich sie weiter kennenlernen würde. Sie ist darauf eingegangen. Ich bot ihr ein Treffen an, aber sie sagte kurz vorher ab, obwohl sie am Morgen noch Feuer und Flamme war und von `großem Glück` sprach, mich wieder zu treffen. Noch ein Date wollte sie haben, aber das ganze Wochenende hatte sie (obwohl Urlaub) gar keine Zeit für mich. Komisch. Was ist das?
Am Montag wollte ich schon aufgeben,hatte die Nase voll, hab ihr ein Byebye machsgut geschickt, da wurde sie unruhig und flehte mich an, unsere Bekanntschaft nicht einfach so zu beenden. Wir hätten doch eine Chance und sollten es noch mal versuchen.
So geht das hin und her. Ich weiß nicht woran ich bin. Spielt sie mit mir oder ist sie unsicher?
Ich fühle mich schlecht, ausgenutzt und mit Zuckerbrot und Peitsche herumgetrieben wie ein Stück Vieh. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
Am liebsten würde ich sofort und ganz Schluss machen, sie nie wiedersehen. Aber ich schaff es nicht, immer wenn wieder so eine SMS von ihr kommt ("ich freue mich so sehr auf dich" usw), werde ich wieder schwach. Ich bin ziemlich verzweifelt, was steckt hinter ihrem Verhalten?
LG
Inal
Das ganze kommt mir komisch vor.
Ich weiß noch, wie es beim ersten Date war. Wir waren auf einen Cappu verabredet. Sie war schon da, ich kam dazu und sie sagte: schön, wenn ich dir nicht gefalle, können wir das mit dem kaffee auch lassen, dann gehen wir lieber wieder. Ich war perplex, wir hatten uns gerade erst begrüßt!
Ich habe ihr jetzt nochmal versichert, wie sympathisch ich sie finde und wie gern ich sie weiter kennenlernen würde. Sie ist darauf eingegangen. Ich bot ihr ein Treffen an, aber sie sagte kurz vorher ab, obwohl sie am Morgen noch Feuer und Flamme war und von `großem Glück` sprach, mich wieder zu treffen. Noch ein Date wollte sie haben, aber das ganze Wochenende hatte sie (obwohl Urlaub) gar keine Zeit für mich. Komisch. Was ist das?
Am Montag wollte ich schon aufgeben,hatte die Nase voll, hab ihr ein Byebye machsgut geschickt, da wurde sie unruhig und flehte mich an, unsere Bekanntschaft nicht einfach so zu beenden. Wir hätten doch eine Chance und sollten es noch mal versuchen.
So geht das hin und her. Ich weiß nicht woran ich bin. Spielt sie mit mir oder ist sie unsicher?
Ich fühle mich schlecht, ausgenutzt und mit Zuckerbrot und Peitsche herumgetrieben wie ein Stück Vieh. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
Am liebsten würde ich sofort und ganz Schluss machen, sie nie wiedersehen. Aber ich schaff es nicht, immer wenn wieder so eine SMS von ihr kommt ("ich freue mich so sehr auf dich" usw), werde ich wieder schwach. Ich bin ziemlich verzweifelt, was steckt hinter ihrem Verhalten?
LG
Inal
Zuletzt geändert von inal am So., 10.08.2008, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
Sie ist eine Frau.inal hat geschrieben: Ich bin ziemlich verzweifelt, was steckt hinter ihrem Verhalten?
Lg
Pitt
Hallo inal,
ich habe die Threads wieder zusammengeführt da es sich um das selbe Thema handelt und so für alle der Zusammenhang ersichtlich bleibt. Wenn du willst kannst du ja einen anderen Titel wählen- nimm den ersten Beitrag von dir, "Bearbeiten", dann kommst du in die Betreffzeile.
Gruß
Zwiebel
ich habe die Threads wieder zusammengeführt da es sich um das selbe Thema handelt und so für alle der Zusammenhang ersichtlich bleibt. Wenn du willst kannst du ja einen anderen Titel wählen- nimm den ersten Beitrag von dir, "Bearbeiten", dann kommst du in die Betreffzeile.
Gruß
Zwiebel
Hi,
sie weiss nicht, was sie will und hat Angst vor einer neuen Beziehung.
Wenn du dich nicht weiter verarschen lassen willst, dann schick sie in die Wüste.
mfg
elias
sie weiss nicht, was sie will und hat Angst vor einer neuen Beziehung.
Wenn du dich nicht weiter verarschen lassen willst, dann schick sie in die Wüste.
mfg
elias
Perplex bin auch - über dich!!inal hat geschrieben: sie sagte: schön, wenn ich dir nicht gefalle, können wir das mit dem kaffee auch lassen, dann gehen wir lieber wieder. Ich war perplex, wir hatten uns gerade erst begrüßt! Ich habe ihr jetzt nochmal versichert, wie sympathisch ich sie finde
Staunend liest's der anbetroffne Chef......
Weil solcher Zynismus doch eher UNsympatisch anmutet....
Staunend liest's der anbetroffne Chef......
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