Hasse weibliche Gefühle
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Hasse weibliche Gefühle
Hallo Leute!
Wie die Überschrift schon sagt, hab ich gerade ziemlich Probleme mit meinem Gefühlsleben.
Derzeit ist gerade ein Hund für 3 Wochen auf Besuch bei mir.
Seit der Hund da ist, fühl ich mich zwar nicht ganz so einsam als sonst und mehr geerdet, andererseits pack ich das nicht, dass dieser kleine Hund so ein starke Energie ausstrahlt dass ich total willenlos und müde werde.
Es fällt mir schwer mich zu was aufzuraffen. Ich werde total passiv. Meine Realität verändert sich. Motivation auch.
Hab das Gefühl der Hund ist so energielos und das überträgt sich auf mich. Ich hab ab und zu auch andere Hunde die geben weitaus mehr, springen machen Spaß, dich dieser Hund Macht mich gerade fertig.
Ich werde zwar angenehm müde aber fühl mich gerade so bedürftig. Ich weiß es nicht, ob das weibliche Gefühle sind oder irgendwas das mich total sanft und mild macht. Und ich hab das Gefühl ich spür meine Bedürfnisse nicht so. Kann mich kaum durchsetzen, ernähr mich schlechter...
Wenn das meine werblichen Gefühle sind, dann hasse ich das.
Warum?
Weil ich dann zu sanft und einfühlsam werde, zu gut und zu positiv und bis jetzt hab ich meist immer die Erfahrung gemach, mit so nen typischen Mädchen, -Weibi verhalten immer oft ausgenutzt von Männern worden zu sein.
Ich bin mit der Zeit bestimmter und dominanter geworden. Das bringt leider auch oft viel Alleinsein mit sich, aber allemal besser sich so anzupassen und sich teils selbst aufzugeben nur um dazuzugehören. Bis jetzt ist's mir immer nach dem wieder wieder halbwegs gut ging, nach nem Mann wieder schlechter gegangen.
Nun gut, ich hasse generell diese typischen weiblich en Eigenschaften.
Warum weil das leider Männer nicht schätzen und nur ausnutzen. Ja vielleicht gibt's manche so Weibi Frauen die sich gut dabei fühlen. Aber hey ich kannte genug Männer die fremdgehen und einfach Arschlöcher waren/sind.
Andererseits ist's halt auch manchmal so wenn man sehr selbstbestimmt ist, dann schüchtert das viele Männer ein. Sehen dich dann als Konkurrenz oder haben das Gefühl sie können nicht männlich genug sein.
Dieser Hund, und ich weiß es hört sich komisch, an macht mich so passiv und bedürftig irgendwie. Fühl mich ohne willen. Super entspannt oft aber so was von coachpotato. Hab das Gefühl meine Realität verzerrt sich Grad.
Bin ja schon so lange allein. So viel Nähe überfordert mich. Das dringt in meine Aura ein :/
Ich bin's gewöhnt stark zu sein.
Trotzdem ich hab echt Probleme mit diesem..der Mann soll mich erobern... Da muss man sich immer dumm und naiv fühlen damit sich der Mann dann gut fühlt. Haha.. typisches Jagdverhalten, und wenn man so sanft und gutmütig ist zieht man meist eher diese untreuen Matchotypen an. Kotz. Wenn man dominanter ist, merke ich, eher umgekehrt
Dieses typisch Weibliche lässt einem so passiv sein. Ich hab das Gefühl zu gutmütig und zu wenig durchsetzungsstark zu sein. Wie viele Frauen gibt es, die um den Frieden Willen so viel in Kauf nehmen und so viel Scheisse über sich ergehen lassen. Besonders auch wenn sie Kinder haben :/
Der Hund wischt all meine negativen Erfahrungen Grad weg und entspannt mich. Andererseits so blindäugig will ich mich auch auf nix mehr einlassen. Is schon gut wenn das Hirn vorhanden ist. Jedoch dieser Hund lässt mich 0 Gedanken und Kontrolle mehr haben!
Mich macht das fertig.
Und er erinnert mich an meinen Ex damals der mich manipuliert und verarscht hat, Weil ich so mega feminin und empatisch war und er ein Narzist. Ich mich wegen dieser Scheiss femininen Gefühle verliebt habe, und er im Prinzip eh nur Sex wolle. Ich das aber damals schwer sehen konnte. Deshalb gehn mir diese sch.. natürlichen Gefühle gewaltig am A..
Ich denk auch wenn man brav Weibi ist und alles was Mann halt so grundlegend voraussetzt, Kinder erziehen, kochen, putzen, schick machen und natürlich noch ne tolle Sex Partnerin kann einem ja nicht viel passieren.
Sollte man jedoch ne eigene Meinung haben und Träume und Ansprüche, kann's schnell problematisch werden. Das verkraftet der Großteil der Herr der Schöpfung nicht denk ich.
Ich will auch keine Affäre sein. Mich nervt oft dieses ”Frau sein" ich hab oft das Gefühl man hat nur Nachteile. Auch bei meiner Mutter hab ich gesehen noch dazu als Alleinerziehende mit nem Behinderten Sohn wie Scheisse das Leben sein kann. Aber abgesehen davon ist auch schon benachteiligt genug.
Manchmal hab ich richtig Aggros gegen Mutter und Kinder. Ich wär oft emotional lieber wie ein Mann. Bzw verhakt mich oft bewusst dominanter und so. Frauen lassen sich von so A. Machos viel zu viel gefallen eben weil sie zu gutmütig sind.
Nur jetzt wo der Hund da ist, löst er in mir sowas wie Mutter Gefühle aus obwohl ich das gar nicht will. Ich weiß auch gar nicht bzw glaub ich auch gar nicht dass das das meine eigenen Gefühle sind. Mein Gefühlsleben würde durch den Hund verdrängt. Ich will nicht wieder so blind links in ne Affäre stürzen.
Mich nervt das. Natur gegen Wille. Wer gewinnt?
Wie die Überschrift schon sagt, hab ich gerade ziemlich Probleme mit meinem Gefühlsleben.
Derzeit ist gerade ein Hund für 3 Wochen auf Besuch bei mir.
Seit der Hund da ist, fühl ich mich zwar nicht ganz so einsam als sonst und mehr geerdet, andererseits pack ich das nicht, dass dieser kleine Hund so ein starke Energie ausstrahlt dass ich total willenlos und müde werde.
Es fällt mir schwer mich zu was aufzuraffen. Ich werde total passiv. Meine Realität verändert sich. Motivation auch.
Hab das Gefühl der Hund ist so energielos und das überträgt sich auf mich. Ich hab ab und zu auch andere Hunde die geben weitaus mehr, springen machen Spaß, dich dieser Hund Macht mich gerade fertig.
Ich werde zwar angenehm müde aber fühl mich gerade so bedürftig. Ich weiß es nicht, ob das weibliche Gefühle sind oder irgendwas das mich total sanft und mild macht. Und ich hab das Gefühl ich spür meine Bedürfnisse nicht so. Kann mich kaum durchsetzen, ernähr mich schlechter...
Wenn das meine werblichen Gefühle sind, dann hasse ich das.
Warum?
Weil ich dann zu sanft und einfühlsam werde, zu gut und zu positiv und bis jetzt hab ich meist immer die Erfahrung gemach, mit so nen typischen Mädchen, -Weibi verhalten immer oft ausgenutzt von Männern worden zu sein.
Ich bin mit der Zeit bestimmter und dominanter geworden. Das bringt leider auch oft viel Alleinsein mit sich, aber allemal besser sich so anzupassen und sich teils selbst aufzugeben nur um dazuzugehören. Bis jetzt ist's mir immer nach dem wieder wieder halbwegs gut ging, nach nem Mann wieder schlechter gegangen.
Nun gut, ich hasse generell diese typischen weiblich en Eigenschaften.
Warum weil das leider Männer nicht schätzen und nur ausnutzen. Ja vielleicht gibt's manche so Weibi Frauen die sich gut dabei fühlen. Aber hey ich kannte genug Männer die fremdgehen und einfach Arschlöcher waren/sind.
Andererseits ist's halt auch manchmal so wenn man sehr selbstbestimmt ist, dann schüchtert das viele Männer ein. Sehen dich dann als Konkurrenz oder haben das Gefühl sie können nicht männlich genug sein.
Dieser Hund, und ich weiß es hört sich komisch, an macht mich so passiv und bedürftig irgendwie. Fühl mich ohne willen. Super entspannt oft aber so was von coachpotato. Hab das Gefühl meine Realität verzerrt sich Grad.
Bin ja schon so lange allein. So viel Nähe überfordert mich. Das dringt in meine Aura ein :/
Ich bin's gewöhnt stark zu sein.
Trotzdem ich hab echt Probleme mit diesem..der Mann soll mich erobern... Da muss man sich immer dumm und naiv fühlen damit sich der Mann dann gut fühlt. Haha.. typisches Jagdverhalten, und wenn man so sanft und gutmütig ist zieht man meist eher diese untreuen Matchotypen an. Kotz. Wenn man dominanter ist, merke ich, eher umgekehrt
Dieses typisch Weibliche lässt einem so passiv sein. Ich hab das Gefühl zu gutmütig und zu wenig durchsetzungsstark zu sein. Wie viele Frauen gibt es, die um den Frieden Willen so viel in Kauf nehmen und so viel Scheisse über sich ergehen lassen. Besonders auch wenn sie Kinder haben :/
Der Hund wischt all meine negativen Erfahrungen Grad weg und entspannt mich. Andererseits so blindäugig will ich mich auch auf nix mehr einlassen. Is schon gut wenn das Hirn vorhanden ist. Jedoch dieser Hund lässt mich 0 Gedanken und Kontrolle mehr haben!
Mich macht das fertig.
Und er erinnert mich an meinen Ex damals der mich manipuliert und verarscht hat, Weil ich so mega feminin und empatisch war und er ein Narzist. Ich mich wegen dieser Scheiss femininen Gefühle verliebt habe, und er im Prinzip eh nur Sex wolle. Ich das aber damals schwer sehen konnte. Deshalb gehn mir diese sch.. natürlichen Gefühle gewaltig am A..
Ich denk auch wenn man brav Weibi ist und alles was Mann halt so grundlegend voraussetzt, Kinder erziehen, kochen, putzen, schick machen und natürlich noch ne tolle Sex Partnerin kann einem ja nicht viel passieren.
Sollte man jedoch ne eigene Meinung haben und Träume und Ansprüche, kann's schnell problematisch werden. Das verkraftet der Großteil der Herr der Schöpfung nicht denk ich.
Ich will auch keine Affäre sein. Mich nervt oft dieses ”Frau sein" ich hab oft das Gefühl man hat nur Nachteile. Auch bei meiner Mutter hab ich gesehen noch dazu als Alleinerziehende mit nem Behinderten Sohn wie Scheisse das Leben sein kann. Aber abgesehen davon ist auch schon benachteiligt genug.
Manchmal hab ich richtig Aggros gegen Mutter und Kinder. Ich wär oft emotional lieber wie ein Mann. Bzw verhakt mich oft bewusst dominanter und so. Frauen lassen sich von so A. Machos viel zu viel gefallen eben weil sie zu gutmütig sind.
Nur jetzt wo der Hund da ist, löst er in mir sowas wie Mutter Gefühle aus obwohl ich das gar nicht will. Ich weiß auch gar nicht bzw glaub ich auch gar nicht dass das das meine eigenen Gefühle sind. Mein Gefühlsleben würde durch den Hund verdrängt. Ich will nicht wieder so blind links in ne Affäre stürzen.
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meinleben;) hat geschrieben: ↑Do., 06.01.2022, 17:31 Ich werde zwar angenehm müde aber fühl mich gerade so bedürftig. Ich weiß es nicht, ob das weibliche Gefühle sind oder irgendwas das mich total sanft und mild macht. Und ich hab das Gefühl ich spür meine Bedürfnisse nicht so. Kann mich kaum durchsetzen, ernähr mich schlechter...
Fühl mich ohne willen. Super entspannt oft aber so was von coachpotato. Hab das Gefühl meine Realität verzerrt sich Grad.
Bin ja schon so lange allein. So viel Nähe überfordert mich. Das dringt in meine Aura ein :/
Ganz ehrlich, das hört sich für mich psychotisch und nach wahnhaftem Erleben an, dass dieser Hund angeblich deine Psyche infiltriert.
Ich würde das dringend mit einer Fachperson besprechen, dass du das Gefühl hast dass deine Psyche von aussen manipuliert wird.
Bist du in Behandlung? Hast du Ansprechpartner?
@münchnerkindl: Diagnosen zu stellen überlassen wir bitte den Ärzten! Sogleich von Psychose und Wahn zu schreiben finde ich jetzt doch mehr als überrissen. Pauline
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Nein. Warum psychotisch. Es gibt auch sowas wie hochsensible. Hast du noch nie gehört, das sensible Menschen Gefühle anderer wahrnehmen können. Es ist eh mühsam aber das stimmt. Beruht oft auf Selbstaufgabe in der Kindheit wo sich das Kind immer an die Bedürfnisse der Mutter zb orientiert hat. Diese ”Gabe” tragen manche ungut ins Erwachsenenalter mit. Psychotisch würd ich das weniger sehen. Eher hochsensibel. Hab Grad nen anderen Hund und der sprüht nur von Energie. Ist ja bei Menschen auch so. Da gibt's auch Energievampire. Manche lässt das kalt und manche zieht das hinunter.
Versteh nicht was genau du mit psychotisch meinst.
Versteh nicht was genau du mit psychotisch meinst.
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Wenn Mama schläft schläft Kind meist auch. Wenn Mama isst, isst manchmal Kind auch lieber. Ist nicht unbedingt gesund aber enge Beziehungen färben emotional ab, sowohl positive als auch negativ. Der Hund macht mich depri. Hatte ich früher auch. Bei anderen nicht. Dann liegst vielleicht doch am Hund
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meinleben;) hat geschrieben: ↑Do., 06.01.2022, 18:06 Nein. Warum psychotisch. Es gibt auch sowas wie hochsensible. Hast du noch nie gehört,
Ja, hab ich gehört davon. Und es gibt Leute die rechtfertigen damit pseudoübernatürliches Erleben, narzisstische Kränkungen etc. Du interpretierst da was in den Hund rein. Kehr mal in die Realität zurück und lass dich nicht so in die ungesünderen Ebenen deines eigenen Geistes wegdriften. Je mehr du dich in sowas reinsteigerst umso schlimmer wird das und umso instabiler wirst du. Lenk dich von sowas ab mit gesunden Aktivitäten, gesunden sozialen Kontakten.
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meinleben;) hat geschrieben: ↑Do., 06.01.2022, 18:09 Der Hund macht mich depri. Hatte ich früher auch. Bei anderen nicht. Dann liegst vielleicht doch am Hund
Joah, dieser Hund hat eine Depri Aura deswegen bin ich jetzt depri, immer schön was finden auf das man die eigenen Probleme abwälzen kann...
Ich würde mal anfangen mich weniger mit Esoterik zu beschäftigen. Es tut dir ganz sichtbar nicht gut.
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Ich bin weder eso noch sonst was. Hast du noch nie was von Narzissmus gehört. Dann lebst du auch am Mondschein. Warum geht's mir mit anderen Hunden besser. Du glaubst nur weil du nicht so feinfühlig bist, sind das andere auch???
Ich red ja grad von meinen Problemen, dass ich mich schwer abgrenzen kann. Noch nicht verstanden?
Und ja es ist auch logisch, dass kreative Menschen ne andere Wahrnehmung haben. Und jeder hat ne andere Wahrnehmung übrigens. Es gibt nicht die eine Realität.
Mir haben auch schon andere gesagt dass der Hund komisch ist. Und er ist auch zu anderen so.sein Herrli hat auch gesagt er ist schwierig oft.ich kenn seine Geschichten nicht. Mich zieht er runter.
Übrigens der Unterschied zwischen Genie und Wahnsinn liegt darin, dass der Wahnsinnig ziemlich unreflektiert, nichtsahnend in seinen Wahn dahinlebt. Insofern bin ich ja dann ein Genie
Ich red ja grad von meinen Problemen, dass ich mich schwer abgrenzen kann. Noch nicht verstanden?
Und ja es ist auch logisch, dass kreative Menschen ne andere Wahrnehmung haben. Und jeder hat ne andere Wahrnehmung übrigens. Es gibt nicht die eine Realität.
Mir haben auch schon andere gesagt dass der Hund komisch ist. Und er ist auch zu anderen so.sein Herrli hat auch gesagt er ist schwierig oft.ich kenn seine Geschichten nicht. Mich zieht er runter.
Übrigens der Unterschied zwischen Genie und Wahnsinn liegt darin, dass der Wahnsinnig ziemlich unreflektiert, nichtsahnend in seinen Wahn dahinlebt. Insofern bin ich ja dann ein Genie
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Nein. Warum psychotisch. Es gibt auch sowas wie hochsensible. Hast du noch nie gehört, das sensible Menschen Gefühle anderer wahrnehmen können. Es ist eh mühsam aber das stimmt. Beruht oft auf Selbstaufgabe in der Kindheit wo sich das Kind immer an die Bedürfnisse der Mutter zb orientiert hat. Diese ”Gabe” tragen manche ungut ins Erwachsenenalter mit. Psychotisch würd ich das weniger sehen. Eher hochsensibel. Hab Grad nen anderen Hund und der sprüht nur von Energie. Ist ja bei Menschen auch so. Da gibt's auch Energievampire. Manche lässt das kalt und manche zieht das hinunter.
Versteh nicht was genau du mit psychotisch meinst.
Aber ja meine Wahrnehmungen verändern sich oft. Das kann man jetzt psychotisch nehmen oder wenn man sehr intelligent ist, durch verschiedene Denkweisen zu verschiedenen Wahrnehmungen. Die meisten leben hält ständig im gleichen sozialen Umfeld, mit ihren Routinen, daher fällt ihnen eine Veränderung kaum auf.
Versteh nicht was genau du mit psychotisch meinst.
Aber ja meine Wahrnehmungen verändern sich oft. Das kann man jetzt psychotisch nehmen oder wenn man sehr intelligent ist, durch verschiedene Denkweisen zu verschiedenen Wahrnehmungen. Die meisten leben hält ständig im gleichen sozialen Umfeld, mit ihren Routinen, daher fällt ihnen eine Veränderung kaum auf.
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meinleben;) hat geschrieben: ↑Do., 06.01.2022, 18:33
Aber ja meine Wahrnehmungen verändern sich oft. Das kann man jetzt psychotisch nehmen oder wenn man sehr intelligent ist,
Es gibt auch superintelligente Menschen die eine Psychose oder einen Wahn entwickeln.
Deine Ausdrucksweise wie du hier schreibst lässt aber nicht darauf schliessen, dass du auffallend Superhochbegabt bist. Man kann also annehmen, dass du mit dem selben Wasser kochst ein grosser Teil der ganz normalen Menschheit.
Selbstaufgabe hat nichts mit Hochsensibilität zu tun. Weil in eine andere Person mental reinkriechen weil man von ihr bedroht ist und ständig wissen muss wie sie so drauf ist und was sie will um sich zu schützen gibt kein quasi telepathisches Wissen darüber was wirklich in der anderen Person stattfindet. Es sind Beobachtungen die du dann halt zu interpretieren versuchst. Da kann man mit den Annnahmen richtig liegen, aber auch falsch.
Ausserdem wäre es dann sinnvoll, Schritte einzuleiten die dir dabei helfen diese alte Gewohnheit abzulegen. Nicht sich das als Superfähigkeit schönzureden.
Irgendwie scheinst du dieses "ich bin hochbegabt", "ich habe besondere Superfähigkeiten" an was du dich so klammerst zu brauchen um damit deinen Selbstwert zu stabilisieren?
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Sorry Münchnerkindl. Du scheinst selbst ein wenig wahnsinnig zu sein. Ohne mich zu kennen, einen auf Psychiater und zu Hellseher zu machen.
Aufgrund 5000 Zeichen herauszufiltern was ich kann oder nicht scheint ja ne mega Intelligenz zu sein
Aber gut danke dass du mich wieder erinnerst an einen Fähigkeiten weiter zu arbeiten. Solche Menschen wie dich, geben mir ehrlich gesagt noch mehr Motivation mehr aus meinem Leben zu machen als anscheinend mit dem Nirmalsein Probleme zu haben.
Jeder Mensch hat einzigartige Fähigkeiten, nur die meisten lassen es oft verkümmern, genau weil sie zu oft auf solche Menschen wie dich hören. Danke. Du motiviert mich
Dass mich der Hund triggert ist ja auch nicht u warscheinl.
Anscheinend ist dein Selbstwert nicht so toll, sonst würdest du andere Leute motivieren anstatt runter zu machen.
Ich such hier nach Lösungen und brauch keine Pseudodiagnosen.
Danke und bitte versteh mich ich hab keine Lust hier herumzufighten.
Konstruktiv ja, der Rest - danke nein
Aufgrund 5000 Zeichen herauszufiltern was ich kann oder nicht scheint ja ne mega Intelligenz zu sein
Aber gut danke dass du mich wieder erinnerst an einen Fähigkeiten weiter zu arbeiten. Solche Menschen wie dich, geben mir ehrlich gesagt noch mehr Motivation mehr aus meinem Leben zu machen als anscheinend mit dem Nirmalsein Probleme zu haben.
Jeder Mensch hat einzigartige Fähigkeiten, nur die meisten lassen es oft verkümmern, genau weil sie zu oft auf solche Menschen wie dich hören. Danke. Du motiviert mich
Dass mich der Hund triggert ist ja auch nicht u warscheinl.
Anscheinend ist dein Selbstwert nicht so toll, sonst würdest du andere Leute motivieren anstatt runter zu machen.
Ich such hier nach Lösungen und brauch keine Pseudodiagnosen.
Danke und bitte versteh mich ich hab keine Lust hier herumzufighten.
Konstruktiv ja, der Rest - danke nein
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Ich find's heftig, dass du dich mit dem Gebiete Hochsensibilität nicht mal noch beschäftig hast und mittlerweile alles als Eso Quatsch abtust. Das zeigt wie wenig Ahnung du überhaupt von dem Thema hast, dass schon fast ne eigene Wissenschaft ist.
Aber ja geb dir Recht, wenn ich nicht so schnell beim anderen immer wär manchmal, wäre mein Leben sicher einfacher, erfolgreicher und glücklicher.
Du bringst mich auf den Gedanken das zu überdenken. Und ich denke es hat was kindliches darin. Meine Mutter früher hat mir jeden emotionalen Ballast anvertraut. Viell hab ich unbewusst oft das Gefühl, ich musste mich um die Launen der anderen kümmern. Sozusagen nur wenn ich mich selbstaufgebe ein Stückchen. Geb dir Recht das kann gut möglich sein.
Meine Mutter hat positive Gefühle oder Abnabelung immer mit Heruntermachen boykottiert. Ich hab oft das Gefühl gehabt es darf mir nicht richtig gut gehen sonst hab ich gar keine Verbindung mit meiner Mutter mehr was auch teilweise stimmt. Meine Mutter vergönnt anderen nicht so ihr Glück und wartet immer schon, dass es nicht lange anhält. Das ist krank. Narzissmus. Und ja ich denke mein Abgrenzungsproblem hat ziemlich stark damit zu tun.
Aber ja, ich neige dazu wenn ich allein bin auch schnell in meine eigene Welt abzudriften. Das war ein UÜberlebensmechanismus in meiner Kindheit neben meinem schwer autistisch gestörten Bruder. Dass ich dadurch viell auch Mal Bedürftigkeitsgefühle hab, besonders wenn ich Nähe spür ist ja nicht verwunderlich.
Die Frage ist wie kann ich das stillen.
Ich musste auch immer Rücksicht auf meinen Bruder nehmen früher und meine Bedürfnisse zurückstecken. Insofern nicht verwunderlich wenn ich oft mehr beim anderen bin als bei mir. Nicht immer, aber manchmal.
Aber bei Empathen geht's genau darum zwischen fremden und eigenen Gefühlen zu unterscheiden und das ist oft gar nicht so leicht.
Mir wär's echt lieber ich wär unbeschwert und frei.
Nähe hat bei mir anscheinend immer auch was mit Schmerz zu tun.
Glaub mir mit meinen Bruder war es oft die Hölle. Mein Vater ist plötzlich verstorben als ich 18 war. Also leider bin ich kein Hellseher, aber ich kann sagen was ich spüre.
Echte Nähe triggert in mir auch immer wieder Verlust und Schmerz. Ob das gesund ist, weiss ich nicht. Es kann natürlich auch sein, dass da eine gewisse Tiefe ist, Glück und Leid liegen oft eng bei andern.
Es gibt Männer und auch Frauen die sind für solche tiefe Verbindungen nicht gemacht oder fliehen wenn's drauf ankommt.
Wie gesagt. Ich kenn auch Frauen die sich schwer binden können.
Ich bin glaub ich leider immer mehr der anhänglichere Part. Umgekehrt wärs mir lieber. Ich hab auch keine Ahnung wie man den Liebesentzug in der Kindheit kittet.
Ja man kann sich vieles einreden und manches wirkt viell bis zu nem gewissen Grad, aber wenn ich zu intensiv Nähe spür geht's mir nicht so gut.
Außerdem bin ich nicht so gern in der faulen Komfortzone und lieber aktiv.
Hunde beruhigen nachweislich.das macht Sport auch, nur herumlenzen macht mich träge auf Dauer.
Genau das ist der Punkt. Der Hund schläft nur und ich schlafe mit. Das nervt mich.
Aber ja geb dir Recht, wenn ich nicht so schnell beim anderen immer wär manchmal, wäre mein Leben sicher einfacher, erfolgreicher und glücklicher.
Du bringst mich auf den Gedanken das zu überdenken. Und ich denke es hat was kindliches darin. Meine Mutter früher hat mir jeden emotionalen Ballast anvertraut. Viell hab ich unbewusst oft das Gefühl, ich musste mich um die Launen der anderen kümmern. Sozusagen nur wenn ich mich selbstaufgebe ein Stückchen. Geb dir Recht das kann gut möglich sein.
Meine Mutter hat positive Gefühle oder Abnabelung immer mit Heruntermachen boykottiert. Ich hab oft das Gefühl gehabt es darf mir nicht richtig gut gehen sonst hab ich gar keine Verbindung mit meiner Mutter mehr was auch teilweise stimmt. Meine Mutter vergönnt anderen nicht so ihr Glück und wartet immer schon, dass es nicht lange anhält. Das ist krank. Narzissmus. Und ja ich denke mein Abgrenzungsproblem hat ziemlich stark damit zu tun.
Aber ja, ich neige dazu wenn ich allein bin auch schnell in meine eigene Welt abzudriften. Das war ein UÜberlebensmechanismus in meiner Kindheit neben meinem schwer autistisch gestörten Bruder. Dass ich dadurch viell auch Mal Bedürftigkeitsgefühle hab, besonders wenn ich Nähe spür ist ja nicht verwunderlich.
Die Frage ist wie kann ich das stillen.
Ich musste auch immer Rücksicht auf meinen Bruder nehmen früher und meine Bedürfnisse zurückstecken. Insofern nicht verwunderlich wenn ich oft mehr beim anderen bin als bei mir. Nicht immer, aber manchmal.
Aber bei Empathen geht's genau darum zwischen fremden und eigenen Gefühlen zu unterscheiden und das ist oft gar nicht so leicht.
Mir wär's echt lieber ich wär unbeschwert und frei.
Nähe hat bei mir anscheinend immer auch was mit Schmerz zu tun.
Glaub mir mit meinen Bruder war es oft die Hölle. Mein Vater ist plötzlich verstorben als ich 18 war. Also leider bin ich kein Hellseher, aber ich kann sagen was ich spüre.
Echte Nähe triggert in mir auch immer wieder Verlust und Schmerz. Ob das gesund ist, weiss ich nicht. Es kann natürlich auch sein, dass da eine gewisse Tiefe ist, Glück und Leid liegen oft eng bei andern.
Es gibt Männer und auch Frauen die sind für solche tiefe Verbindungen nicht gemacht oder fliehen wenn's drauf ankommt.
Wie gesagt. Ich kenn auch Frauen die sich schwer binden können.
Ich bin glaub ich leider immer mehr der anhänglichere Part. Umgekehrt wärs mir lieber. Ich hab auch keine Ahnung wie man den Liebesentzug in der Kindheit kittet.
Ja man kann sich vieles einreden und manches wirkt viell bis zu nem gewissen Grad, aber wenn ich zu intensiv Nähe spür geht's mir nicht so gut.
Außerdem bin ich nicht so gern in der faulen Komfortzone und lieber aktiv.
Hunde beruhigen nachweislich.das macht Sport auch, nur herumlenzen macht mich träge auf Dauer.
Genau das ist der Punkt. Der Hund schläft nur und ich schlafe mit. Das nervt mich.
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@meinleben
Du schiebst das alles auf die telepathische Anwesenheit eines Hundes.
Da du so hochsensibel bist hätte ich da eine Lösung für dein Problem an Affären zu geraten die dir nicht gut tun: Du nutzt deine hochsensible Fähigkeit um gleich beim Kennenlernen sicher festzustellen ob der Typ ein Arsch ist, dir nicht gut tut oder ob es ein Mann mit einem guten Charakter ist. Das wäre doch eine einfache Lösung, oder?
Aber einerseits zu behaupten du hättest diese übersinnliche Fähigkeit wenn es um den die Psyche von dem Hund geht, aber bei Männern die du kennenlernst ist die Fähigkeit plötzlich weg?
Hinweis Admin: Fullquote (unnötiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link im Menü oben. Danke.
Du schiebst das alles auf die telepathische Anwesenheit eines Hundes.
Da du so hochsensibel bist hätte ich da eine Lösung für dein Problem an Affären zu geraten die dir nicht gut tun: Du nutzt deine hochsensible Fähigkeit um gleich beim Kennenlernen sicher festzustellen ob der Typ ein Arsch ist, dir nicht gut tut oder ob es ein Mann mit einem guten Charakter ist. Das wäre doch eine einfache Lösung, oder?
Aber einerseits zu behaupten du hättest diese übersinnliche Fähigkeit wenn es um den die Psyche von dem Hund geht, aber bei Männern die du kennenlernst ist die Fähigkeit plötzlich weg?
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Das ist definitiv eine schlimme Form von emotionalem Missbrauch.meinleben;) hat geschrieben: Die Frage ist wie kann ich das stillen.
Evtl gehst du einfach zuschnell sexuelle Beziehungen ein, weil das die einfachste Möglichkeit ist (von einem Mann) überhaupt irgendeine Art von Zuwendung zu bekommen? Es gibt halt genug Männer die wollen vorrangig schnell das Eine und auch nur das.
Hast du andere gute soziale Beziehungen? Weil Männer die Sex wollen werden garantiert nicht deine völlig normalen Bedürfnisse nach gute soziale Beziehungen zu anderen Menschen bedienen. Ich würde da nach Freunden und Bekannten suchen mit denen du deine Freizeit verbringen und was unternehmen kannst und erst mal garnicht nach Männern oder Beziehungspartnern.
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Du sagst, du suchst nach Lösungen.
Ich habe eine ganz simple: Gib den Hund wieder ab!
Er gehört dir doch nicht.
Vielleicht wäre er eh lieber woanders und ist deshalb so müde?
Ich habe eine ganz simple: Gib den Hund wieder ab!
Er gehört dir doch nicht.
Vielleicht wäre er eh lieber woanders und ist deshalb so müde?
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Verdammt was soll das, ich lass mich hier nicht fertig machen. Ich hab grad nen anderen Hund und der hält mich bei Laune und ich ihm. Wisst ihr was ich vetrau auf mein Gefühl und vetraull mich lieber Leuten an die davon was verstehen.
Ich Hoff du kriegst mal ein Kind das Ur dasitzt und an die Decke starrt, dann bin ich gespannt wiedie Kommunikation ist.
Sei mal mit nen Depressiven zusammen, bin überzeugt kommst nicht unbeschadet davon Sydney. Was für ne Frechheit.
Ich Hoff du kriegst mal ein Kind das Ur dasitzt und an die Decke starrt, dann bin ich gespannt wiedie Kommunikation ist.
Sei mal mit nen Depressiven zusammen, bin überzeugt kommst nicht unbeschadet davon Sydney. Was für ne Frechheit.
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