Das Hochzeits Dilemma...
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Das Hochzeits Dilemma...
Hallo ... und danke schon mal im Voraus an alle die das hier lesen werden und die sich die Zeit nehmen werden sich Gedanken zu machen und auch eine Antwort schreiben werden.
Mein Problem begann vor knapp drei Jahren als ich in der Position war, dass meine Aufenthaltgenehmigung verfallen würde und ich das Land hätte verlassen müssen. Mein Freund, für den ich mehr als zwei Jahre davor nach Deutschland gekommen war, schlug damals vor, dass eine Option das Problem lösen zu können, wäre dass wir unsere Heirat (die irgendwann stattfinden würde – darüber waren wir uns im klaren) zumindest auf Papier vorziehen könnten. In anderen Worten, wir würden unsere Standesamtliche Hochzeit vorziehen und dann, wenn wir soweit sind, auch mit einer großen, kirchlichen Hochzeit folgen würden. Trotz der Tatsache dass ich aus einer Kultur komme, wo es nur kirchliche Hochzeiten gibt (und eine “Papier Hochzeit“ wie die Standesamtliche par tout nicht verstanden wird) habe ich mich darauf eingelassen und meiner Familie versucht die Situation zu erklären. Mein Freund und ich hatten uns darauf geeinigt dass wir diese Standesamtliche Hochzeit im GANZ kleinen Kreis mit nur uns beiden machen würden, da es ja vorerst nur dem Zweck dienen sollte dass ich im Land bleiben durfte. Wir haben uns auch darauf geeinigt, dass vorerst ich meinen Namen behalten würde und er die Gelegenheit haben würde, mich an einem späteren Zeitpunkt offiziell „Fragen“ zu können.
Schön und gut, wir haben unsere Papiere unterschrieben und waren „verheiratet“.
Er hat zu dem Zeitpunkt aber so glücklich reagiert und fing an in unserem Freundeskreis zu verkünden, dass wir nun verheiratet waren. O.k., dachte ich, auch gut – in diesem Fall wird’s wohl nicht sehr lange dauern bis er mich fragt, und wir können die „richtige“ Hochzeit zügig nachziehen und das ganze wird seine Richtigkeit haben. Mit dem Gedanke bin ich auch losgezogen und habe groß verkündet dass wir geheiratet haben und dass eine kirchliche Hochzeit eher bald als später folgen würde.
Tja…drei Monate später musste ich dann erfahren, dass er sich dazu entschieden hatte weder seiner Arbeit noch seinem EIGENEN Freundeskreis irgendetwas von einer Eheschließung zu erzählen. Natürlich kam das bei mir etwas komisch rüber. Ich habe mich gefragt was er wohl zu verheimlichen hat – schämt er sich für mich?? Er hat mir über und über versichert, dass das nicht der Fall sei – dass er aber einfach noch nicht „soweit“ sei und dass er mit seinen 24/25 Jahren nicht haben wolle dass ein „verheirateten Status“ seine Kariere beeinträchtigen würde. Und so saß ich da – meine ganze Welt wartete gespannt auf die Einladung zu einer kirchlichen Hochzeit und bei ihm wussten die meisten nichts davon.
Das war vor bald drei Jahren.
Seit dem ist diese ganze Thema „EHE“ bei uns in eine solche Absurdität geraten und ich weiß nicht wie wir es wieder schön machen können.
Fakt ist, dass wir uns lieben und prinzipiell glücklich miteinander sind. Fakt ist auch, dass wir beide gerne eine schöne kirchliche Hochzeit (miteinander) haben wollen und er sich tatsächlich schon länger Gedanken macht, wie er mich am besten, in anbetracht der Vergangenheit Fragen könnte. er weiß auch inzwischen dass er die Situation damals hätte anders behandeln müssen (da er es eigentlich ernst mit mir meint). Fakt ist aber auch, dass sich über die letzten 2,5 Jahren bei mir eine derartige Enttäuschung breit gemacht hat, und ich nicht weiß wie sie zu überwinden ist. Zusätzlich habe ich durch sehr häufiges Nörgeln über dieses Thema meinerseits, bei ihm das Gefühl hochgebracht, dass er mich einfach fragen MUSS um mir endlich das zu geben, was ich will (und das er endlich seine Ruhe hat). Ich werde fast täglich damit konfrontiert, dass Personen (Geschwister, Cousins, enge Freunde) in meiner Familie sich Verloben lassen und heiraten. Mit jedem Mal kommt bei mir ein so schreckliches Gefühl von Versagen und auch Trauer hoch (ich frage mich, ob wir das Thema Hochzeit denn je wirklich genießen können werden?). Und – hier liegt meine Schwäche – so oft ich es versuche, und so sehr ich es will – ich KANN meinen Mund einfach nicht halten. Immer habe ich das Gefühl ihn zeigen zu müssen, wir sehr mich dieses Thema verletzt und wie er es hätte doch anders machen müssen. Die einzige Lösung, die ich zurzeit sehe ist eine die unmöglich ist: Zeit zurück drehen und es anders machen.
Deshalb schreibe ich nun hier alles auf. Ich HOFFE, dass jemand anders eine bessere Lösung für mich und für uns hat.
Danke.
Mein Problem begann vor knapp drei Jahren als ich in der Position war, dass meine Aufenthaltgenehmigung verfallen würde und ich das Land hätte verlassen müssen. Mein Freund, für den ich mehr als zwei Jahre davor nach Deutschland gekommen war, schlug damals vor, dass eine Option das Problem lösen zu können, wäre dass wir unsere Heirat (die irgendwann stattfinden würde – darüber waren wir uns im klaren) zumindest auf Papier vorziehen könnten. In anderen Worten, wir würden unsere Standesamtliche Hochzeit vorziehen und dann, wenn wir soweit sind, auch mit einer großen, kirchlichen Hochzeit folgen würden. Trotz der Tatsache dass ich aus einer Kultur komme, wo es nur kirchliche Hochzeiten gibt (und eine “Papier Hochzeit“ wie die Standesamtliche par tout nicht verstanden wird) habe ich mich darauf eingelassen und meiner Familie versucht die Situation zu erklären. Mein Freund und ich hatten uns darauf geeinigt dass wir diese Standesamtliche Hochzeit im GANZ kleinen Kreis mit nur uns beiden machen würden, da es ja vorerst nur dem Zweck dienen sollte dass ich im Land bleiben durfte. Wir haben uns auch darauf geeinigt, dass vorerst ich meinen Namen behalten würde und er die Gelegenheit haben würde, mich an einem späteren Zeitpunkt offiziell „Fragen“ zu können.
Schön und gut, wir haben unsere Papiere unterschrieben und waren „verheiratet“.
Er hat zu dem Zeitpunkt aber so glücklich reagiert und fing an in unserem Freundeskreis zu verkünden, dass wir nun verheiratet waren. O.k., dachte ich, auch gut – in diesem Fall wird’s wohl nicht sehr lange dauern bis er mich fragt, und wir können die „richtige“ Hochzeit zügig nachziehen und das ganze wird seine Richtigkeit haben. Mit dem Gedanke bin ich auch losgezogen und habe groß verkündet dass wir geheiratet haben und dass eine kirchliche Hochzeit eher bald als später folgen würde.
Tja…drei Monate später musste ich dann erfahren, dass er sich dazu entschieden hatte weder seiner Arbeit noch seinem EIGENEN Freundeskreis irgendetwas von einer Eheschließung zu erzählen. Natürlich kam das bei mir etwas komisch rüber. Ich habe mich gefragt was er wohl zu verheimlichen hat – schämt er sich für mich?? Er hat mir über und über versichert, dass das nicht der Fall sei – dass er aber einfach noch nicht „soweit“ sei und dass er mit seinen 24/25 Jahren nicht haben wolle dass ein „verheirateten Status“ seine Kariere beeinträchtigen würde. Und so saß ich da – meine ganze Welt wartete gespannt auf die Einladung zu einer kirchlichen Hochzeit und bei ihm wussten die meisten nichts davon.
Das war vor bald drei Jahren.
Seit dem ist diese ganze Thema „EHE“ bei uns in eine solche Absurdität geraten und ich weiß nicht wie wir es wieder schön machen können.
Fakt ist, dass wir uns lieben und prinzipiell glücklich miteinander sind. Fakt ist auch, dass wir beide gerne eine schöne kirchliche Hochzeit (miteinander) haben wollen und er sich tatsächlich schon länger Gedanken macht, wie er mich am besten, in anbetracht der Vergangenheit Fragen könnte. er weiß auch inzwischen dass er die Situation damals hätte anders behandeln müssen (da er es eigentlich ernst mit mir meint). Fakt ist aber auch, dass sich über die letzten 2,5 Jahren bei mir eine derartige Enttäuschung breit gemacht hat, und ich nicht weiß wie sie zu überwinden ist. Zusätzlich habe ich durch sehr häufiges Nörgeln über dieses Thema meinerseits, bei ihm das Gefühl hochgebracht, dass er mich einfach fragen MUSS um mir endlich das zu geben, was ich will (und das er endlich seine Ruhe hat). Ich werde fast täglich damit konfrontiert, dass Personen (Geschwister, Cousins, enge Freunde) in meiner Familie sich Verloben lassen und heiraten. Mit jedem Mal kommt bei mir ein so schreckliches Gefühl von Versagen und auch Trauer hoch (ich frage mich, ob wir das Thema Hochzeit denn je wirklich genießen können werden?). Und – hier liegt meine Schwäche – so oft ich es versuche, und so sehr ich es will – ich KANN meinen Mund einfach nicht halten. Immer habe ich das Gefühl ihn zeigen zu müssen, wir sehr mich dieses Thema verletzt und wie er es hätte doch anders machen müssen. Die einzige Lösung, die ich zurzeit sehe ist eine die unmöglich ist: Zeit zurück drehen und es anders machen.
Deshalb schreibe ich nun hier alles auf. Ich HOFFE, dass jemand anders eine bessere Lösung für mich und für uns hat.
Danke.
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Hallo!
Tja, was willst Du tun, außer mit ihm noch einmal in aller Deutlichkeit und Ehrlichkeit zu reden?
Ihm - ohne "Spielchen" - den für Dich unglücklichen Entwicklungsverlauf noch einmal aufzuzeigen und zum Ende hin GANZ KLAR Deine Bitte zu äußern, die kirchliche Trauung bald nachzuholen, hielte ich für die beste und im Grunde auch einzige Möglichkeit, Dir bzw. Euch die Ruhe zu geben, die Ihr beide bezüglich Eurer Ehe endlich braucht.
Ich würde ihn auch gleich ganz direkt nach einer Terminfestlegung fragen und davon dann auch, wenn eben möglich, nicht mehr abgehen.
Wenn er Dich liebt, müsste er die Dringlichkeit, die für Dich in dem Thema liegt, verstehen. Allerdings kann er diese auch nur erkennen, wenn Du sehr ehrlich davon sprichst, meine ich.
Klar sein ist in Deinem Fal besonders wichtig; dann erübrigt es sich auch für Dich, "Bemerkungen" fallen zu lassen, die ja eigentlich nur manipulativ sind und ihr Ziel schon deshalb oft genug verfehlen.
Eve,
die vor 6 Wochen standesamtlich geheiratet hat
und vor 2 Wochen kirchlich
(jawohl, in meinem Alter! )
und Dich sehr gut verstehen kann!
Tja, was willst Du tun, außer mit ihm noch einmal in aller Deutlichkeit und Ehrlichkeit zu reden?
Ihm - ohne "Spielchen" - den für Dich unglücklichen Entwicklungsverlauf noch einmal aufzuzeigen und zum Ende hin GANZ KLAR Deine Bitte zu äußern, die kirchliche Trauung bald nachzuholen, hielte ich für die beste und im Grunde auch einzige Möglichkeit, Dir bzw. Euch die Ruhe zu geben, die Ihr beide bezüglich Eurer Ehe endlich braucht.
Ich würde ihn auch gleich ganz direkt nach einer Terminfestlegung fragen und davon dann auch, wenn eben möglich, nicht mehr abgehen.
Wenn er Dich liebt, müsste er die Dringlichkeit, die für Dich in dem Thema liegt, verstehen. Allerdings kann er diese auch nur erkennen, wenn Du sehr ehrlich davon sprichst, meine ich.
Klar sein ist in Deinem Fal besonders wichtig; dann erübrigt es sich auch für Dich, "Bemerkungen" fallen zu lassen, die ja eigentlich nur manipulativ sind und ihr Ziel schon deshalb oft genug verfehlen.
Eve,
die vor 6 Wochen standesamtlich geheiratet hat
und vor 2 Wochen kirchlich
(jawohl, in meinem Alter! )
und Dich sehr gut verstehen kann!
Liebe Eve,
herzlichen Glückwunsch zu Deiner Heirat!
Hallo Heiratemich,
ich wäre an Deiner Stelle auch gekränkt, das Dein Mann nicht zu Dir stand.
Und ich denke, da kommt es her, das Du Dich nicht mit Vorwürfen zurückhalten kannst. Hat er das denn jetzt inzwischen korrigiert? Wenn nicht wundert es mich nicht, das Du nicht aufhören kannst, denn dann wäre ja auch immer noch alles beim alten.
Er wird aber ein Problem bekommen, sich bei Dir zu entschuldigen und Dir einen Antrag zu machen, wenn Du den Druck nicht herausnimmst.
Eve hat völlig recht: Ihm nochmal in Ruhe, ohne Vorwurf Deine Situation schildern. Vielleicht auch nochmal erklären, das die standesamtliche eine Formalität war, um Deinen Aufenthalt zu verlängern.
Aber für Dein Herz, die Familie, brauchst Du das Ritual um das Gefühl zu haben, seine Frau zu sein. Und ich denke, Du brauchst das auch ganz dringend um Dich von ihm angenommen zu fühlen.
Lieben Gruß
Williams
herzlichen Glückwunsch zu Deiner Heirat!
Das finde ich richtig klasse!Eve... hat geschrieben: (jawohl, in meinem Alter! )
Hallo Heiratemich,
ich wäre an Deiner Stelle auch gekränkt, das Dein Mann nicht zu Dir stand.
Und ich denke, da kommt es her, das Du Dich nicht mit Vorwürfen zurückhalten kannst. Hat er das denn jetzt inzwischen korrigiert? Wenn nicht wundert es mich nicht, das Du nicht aufhören kannst, denn dann wäre ja auch immer noch alles beim alten.
Er wird aber ein Problem bekommen, sich bei Dir zu entschuldigen und Dir einen Antrag zu machen, wenn Du den Druck nicht herausnimmst.
Eve hat völlig recht: Ihm nochmal in Ruhe, ohne Vorwurf Deine Situation schildern. Vielleicht auch nochmal erklären, das die standesamtliche eine Formalität war, um Deinen Aufenthalt zu verlängern.
Aber für Dein Herz, die Familie, brauchst Du das Ritual um das Gefühl zu haben, seine Frau zu sein. Und ich denke, Du brauchst das auch ganz dringend um Dich von ihm angenommen zu fühlen.
Lieben Gruß
Williams
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Ergreif halt die Initiative und mach du ihm einen Antrag! Was ist denn bloß an so einem Ritual dermaßen wichtig, dass man sich davon die (ansonsten angeblich funktionierende) Beziehung vermiesen lässt??
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Ich versteh den Grundsatz der Problematik nicht.
Ihr habt geheiratet; Standesamtlich - ergo, ob der Knabe will oder nicht, aber Du bist seine Frau !!!
Mit allen Rechten, mit allen Pflichten, das gilt für ihn genauso, wie für dich...also abgesehen von irgentwelchen Religiösen Anwandlungen, oder finaziellen Ausgaben, verstehe ich nicht, warum er sich jetzt gegen die Kirche streuben sollte - es ändert sich nichts, außer.... und damit kommen wir zur Kernfrage:
Wie sieht ihr/er/du Euer Zusammensein ?
Nicht umsonst schreibst Du, daß du das GEfühl hast, am liebsten würde er dich verheimlichen usw.
Irgentwie werde ich das GEfühl nicht los, daß ihr im Microkosmos Eurer 4 Wände ein total geniales Familienleben habt (oder zumindest was man sich darunter vorstellt), aber sobalds nach außen geht -abgesehen von der BEhörde- ist da nada. Seid ihr Singles, oder ne Art WG
Und da würde ich beginnen den Faden aufzurollen: Stimmt den die BEziehung überhaupt
MEines GEfühles nach nicht.
PK: Ich hoffe Du stammst aus einen der neuen EU-Staaten, womit Visaproblematik usw. unter den Tisch fallen würden und Du somit jegliche Selbstbestimmung hast -ohne große Einbußen hinzunehmen-
und ganz ehrlich, ... ich würde mal zu ner Paarberatung/-therapie gehen- ich denk die Profis werden da mehr raushören können-
Viel Glück für die Zukunft
Ihr habt geheiratet; Standesamtlich - ergo, ob der Knabe will oder nicht, aber Du bist seine Frau !!!
Mit allen Rechten, mit allen Pflichten, das gilt für ihn genauso, wie für dich...also abgesehen von irgentwelchen Religiösen Anwandlungen, oder finaziellen Ausgaben, verstehe ich nicht, warum er sich jetzt gegen die Kirche streuben sollte - es ändert sich nichts, außer.... und damit kommen wir zur Kernfrage:
Wie sieht ihr/er/du Euer Zusammensein ?
Nicht umsonst schreibst Du, daß du das GEfühl hast, am liebsten würde er dich verheimlichen usw.
Irgentwie werde ich das GEfühl nicht los, daß ihr im Microkosmos Eurer 4 Wände ein total geniales Familienleben habt (oder zumindest was man sich darunter vorstellt), aber sobalds nach außen geht -abgesehen von der BEhörde- ist da nada. Seid ihr Singles, oder ne Art WG
Und da würde ich beginnen den Faden aufzurollen: Stimmt den die BEziehung überhaupt
MEines GEfühles nach nicht.
PK: Ich hoffe Du stammst aus einen der neuen EU-Staaten, womit Visaproblematik usw. unter den Tisch fallen würden und Du somit jegliche Selbstbestimmung hast -ohne große Einbußen hinzunehmen-
und ganz ehrlich, ... ich würde mal zu ner Paarberatung/-therapie gehen- ich denk die Profis werden da mehr raushören können-
Viel Glück für die Zukunft
Ein Freund ist jemand, der Dein Lächeln sieht, und dennoch erkennt, dass Deine Seele weint...
Das wollte ich auch vorschlagen, hatte dann aber den Gedanken, das es streng ritualisiert vor sich gehen muß für Heiratemich, damit sie in ihrem kulturellen Verständnis diesmal echt verheiratet ist, beziehungsweise, das siethorn hat geschrieben:Ergreif halt die Initiative und mach du ihm einen Antrag! Was ist denn bloß an so einem Ritual dermaßen wichtig, dass man sich davon die (ansonsten angeblich funktionierende) Beziehung vermiesen lässt??
Zweifel hat ob er zu ihr steht und er diese durch den Antrag auslöschen soll.
Es ist ja auch möglich, das der Mann heute anders denkt, schon allein durch die Problematik selbst, hat sich das Klima verschlechtert.
Und Heiratemich ahnt eventuell, das er die "gute Tat" nicht unbedingt wiederholen würde.
LG
Williams
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
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Danke an alle für Eure Antworten und Vorschläge.
Ja, die Sache ist dumm gelaufen. Aber sie ist nicht unmöglich zu lösen.
Im Gegensatz zu der Spekulation von sadmaso67 haben wir tatsächlich eine sehr liebevolle Beziehung - zwischen unseren vier Wänden und auch außerhalb. Und es ist ja nicht so, dass er sich grundsätzlich gegen eine Kirchliche Trauung streubt. Es ist eher so, wie ich versucht habe zu erklären, dass er sich selbst auch recht hohe Ansprüche stellt, und jetzt wo er mich eigentlich "fragen" möchte (weil er jetz tmental tatsächlich an dem Punkt ist wo er mich auch ohnehin heiraten würde) hat er schwierigkeiten damit einen richtigen Weg zu finden. Jetzt sieht er natürlich dass die Art, wie dieses Thema in unserer Beziehung behandelt wurde nicht gut war und dass es sehr viel von dem, was Eheschliessung eigentlich bedeutet irgendwie schwierig gemacht hat.
Das ich ihm einen Antrag stelle, wäre auch nicht das richtige -> er ist schon auch eher traditionell und möchte es gerne selber machen.
Meine Frage war eigentlich eher grundsätzlich diese: Was kann ICH machen um dieses Thema besser abschliessen zu können, bzw. wie kann ich über diese Kränkung der letzten Jahre hinweg kommen. Ich weiß nicht ob eine kirchliche Hochzeit (wiie sie wahrscheinlich Anfang nächstes Jahr stattfinden wird) mit einem Mal alles wieder "gut" machen wird. Welche Schritte muss ich für mich gehen um die Hochzeit wenn sie dann mal da ist, so richtig geniessen und schätzen zu können.... UND was können wir machen um gemeinsam wieder positiv über eine Hochzeit und ihr beisheriger Lauf denken und reden zu können........?
Ja, die Sache ist dumm gelaufen. Aber sie ist nicht unmöglich zu lösen.
Im Gegensatz zu der Spekulation von sadmaso67 haben wir tatsächlich eine sehr liebevolle Beziehung - zwischen unseren vier Wänden und auch außerhalb. Und es ist ja nicht so, dass er sich grundsätzlich gegen eine Kirchliche Trauung streubt. Es ist eher so, wie ich versucht habe zu erklären, dass er sich selbst auch recht hohe Ansprüche stellt, und jetzt wo er mich eigentlich "fragen" möchte (weil er jetz tmental tatsächlich an dem Punkt ist wo er mich auch ohnehin heiraten würde) hat er schwierigkeiten damit einen richtigen Weg zu finden. Jetzt sieht er natürlich dass die Art, wie dieses Thema in unserer Beziehung behandelt wurde nicht gut war und dass es sehr viel von dem, was Eheschliessung eigentlich bedeutet irgendwie schwierig gemacht hat.
Das ich ihm einen Antrag stelle, wäre auch nicht das richtige -> er ist schon auch eher traditionell und möchte es gerne selber machen.
Meine Frage war eigentlich eher grundsätzlich diese: Was kann ICH machen um dieses Thema besser abschliessen zu können, bzw. wie kann ich über diese Kränkung der letzten Jahre hinweg kommen. Ich weiß nicht ob eine kirchliche Hochzeit (wiie sie wahrscheinlich Anfang nächstes Jahr stattfinden wird) mit einem Mal alles wieder "gut" machen wird. Welche Schritte muss ich für mich gehen um die Hochzeit wenn sie dann mal da ist, so richtig geniessen und schätzen zu können.... UND was können wir machen um gemeinsam wieder positiv über eine Hochzeit und ihr beisheriger Lauf denken und reden zu können........?
Hallo Heiratemich!
Ich kann auch ehrlich nicht nachvollziehen wie man einen Heiratsantrag zum Mittelpunkt der ganzen Beziehung machen kann. Das klingt ja gerade so als wäre die ganze Beziehung nichts wert gewesen. Immerhin durftest Du im Land bleiben. Das ist soweit ich weiß, rechtlich auch zu ahnden, wenn es so rauskäme. Jedenfalls klingen Deine Worte im Anfang sehr trocken und nur im Sinne einer Zweckheirat. Er hat da bereits, in meinen Augen, einen großen Schritt für Dich getan, den Du gar nicht zu schätzen weißt!
Was ist es denn genau mit der Hochzeit? Ein Prinzessinnnentraum? Oder setzt Du Dich da einen familiären Druck aus?
Druck ist in jedem Falle kontraproduktiv, auch für Deinen Mann, wenn Du ihn ständig bedrängst! Und was ändert sich wohl in der Beziehung, wenn Du mal einen Tag ein Fest gemacht hast?
Ach ja, und da Du ja nun im Ausland lebst, könnte man es ja auch so sehen, dass Du jetzt gerne anderen Traditionen folgen darfst! Wie Dein Kontakt mit Deinen Eltern ist, weiß ich ja nicht.
Vielleicht bin ich da wieder das einzige weibliche Sprachrohr, dass nicht auf kirchliche Hochzeit steht. Ich habe mich dazu breitkloppen lassen. Und wenn ich mich heute daran erinnere, dann hätte ich mit meinen Liebsten lieber eine Kreuzfahrt in Zweisamkeit gemacht. Denn so ziemlich alle meiner Gäste, die mich in die Ehe begleitet haben, haben sich im laufe des Lebens aus meinen Leben wieder verabschiedet.
Gruß!
candle
Ich kann auch ehrlich nicht nachvollziehen wie man einen Heiratsantrag zum Mittelpunkt der ganzen Beziehung machen kann. Das klingt ja gerade so als wäre die ganze Beziehung nichts wert gewesen. Immerhin durftest Du im Land bleiben. Das ist soweit ich weiß, rechtlich auch zu ahnden, wenn es so rauskäme. Jedenfalls klingen Deine Worte im Anfang sehr trocken und nur im Sinne einer Zweckheirat. Er hat da bereits, in meinen Augen, einen großen Schritt für Dich getan, den Du gar nicht zu schätzen weißt!
Was ist es denn genau mit der Hochzeit? Ein Prinzessinnnentraum? Oder setzt Du Dich da einen familiären Druck aus?
Druck ist in jedem Falle kontraproduktiv, auch für Deinen Mann, wenn Du ihn ständig bedrängst! Und was ändert sich wohl in der Beziehung, wenn Du mal einen Tag ein Fest gemacht hast?
Ach ja, und da Du ja nun im Ausland lebst, könnte man es ja auch so sehen, dass Du jetzt gerne anderen Traditionen folgen darfst! Wie Dein Kontakt mit Deinen Eltern ist, weiß ich ja nicht.
Vielleicht bin ich da wieder das einzige weibliche Sprachrohr, dass nicht auf kirchliche Hochzeit steht. Ich habe mich dazu breitkloppen lassen. Und wenn ich mich heute daran erinnere, dann hätte ich mit meinen Liebsten lieber eine Kreuzfahrt in Zweisamkeit gemacht. Denn so ziemlich alle meiner Gäste, die mich in die Ehe begleitet haben, haben sich im laufe des Lebens aus meinen Leben wieder verabschiedet.
Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hallo Heiratemich,
was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, das ist der geringe (oder gar nicht vorhandene?) Stellenwert, den die standesamtliche Trauung (= auch eine Hochzeit!) für dich bzw. euch hat.
All deine Posts klingen so, als gäbe es keine eheliche Gemeinschaft. Ist er für dich dein Ehemann, bist du seine Ehefrau? - oder wie definiert ihr euren Status des Zusammenlebens?
Das ist fast so, als würde man die Geburt eines Kindes erst als legitim ansehen wenn die Taufe vollzogen ist.
LG
PeggySue
was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, das ist der geringe (oder gar nicht vorhandene?) Stellenwert, den die standesamtliche Trauung (= auch eine Hochzeit!) für dich bzw. euch hat.
All deine Posts klingen so, als gäbe es keine eheliche Gemeinschaft. Ist er für dich dein Ehemann, bist du seine Ehefrau? - oder wie definiert ihr euren Status des Zusammenlebens?
Das ist fast so, als würde man die Geburt eines Kindes erst als legitim ansehen wenn die Taufe vollzogen ist.
LG
PeggySue
Hallo Heiratemich,
ich meine, wenn ihr zwei euch endlich entschieden habt, also Dein Mann Dich fragt, ob Du seine Frau vor Gott werden willst, dann kommt ihr in die Zeit der Planung eurer Feier und habt hoffentlich noch einige Monate bis dahin.
Ich rate euch zu Ehegesprächen mit dem Pfarrer, da könnt ihr euch geistig seelisch auf eure gemeinsame Zukunft vorbereiten und euch innerlich reinigen. Den Sinn der Ehe in euch begreifen, eure Bindung zueinander vertiefen. Ich würde also dazu raten, das äußerliche Ritual auch nach innen zu vertiefen. Das ist Arbeit. Das fordert euch etwas ab, aber ihr stolpert dann nicht so innerlich zerissen auf diesen Tag zu.
Ihr könntet aber auch einen unreligiösen Ehevorbereitungskurs besuchen.
Dort lernt man durch Übungen seinen Partner noch einmal näher kennen und kann auch überprüfen, ob man wirklich gut zusammenpaßt.
Auch werden Konfliktgespräche geübt, um Erkenntnisse übereinander zu gewinnen und Konfliktlösungen zu erarbeiten, die echte Lösungen beinhalten und nicht nur Streit ohne Ende bedeuten.
Leute, die vor der Ehe solche Kurse besuchen, bleiben zu 50% mehr zusammen, als Paare, die diese Kurse nicht besucht haben.
@ Candel
Nur weil es bei Dir schief gelaufen ist, muß es nicht bei anderen auch so laufen. Das Problem ist doch eher, das viele nicht innerlich vorbereitet in die Ehe gehen, sondern nur gute Klamotten anhaben.
Beides zusammen hat gute Chancen...
LG
Williams
ich meine, wenn ihr zwei euch endlich entschieden habt, also Dein Mann Dich fragt, ob Du seine Frau vor Gott werden willst, dann kommt ihr in die Zeit der Planung eurer Feier und habt hoffentlich noch einige Monate bis dahin.
Das wäre die falsche Erwartungshaltung. Es sollte schon vorher verziehen sein, was es zu verzeihen gibt und der Tag sollte ein Tag sein, an dem ihr eure Zukunft feiert und nicht eure Vergangenheit endlich beendet.Heiratemich hat geschrieben:Ich weiß nicht ob eine kirchliche Hochzeit (wiie sie wahrscheinlich Anfang nächstes Jahr stattfinden wird) mit einem Mal alles wieder "gut" machen wird.
Ich rate euch zu Ehegesprächen mit dem Pfarrer, da könnt ihr euch geistig seelisch auf eure gemeinsame Zukunft vorbereiten und euch innerlich reinigen. Den Sinn der Ehe in euch begreifen, eure Bindung zueinander vertiefen. Ich würde also dazu raten, das äußerliche Ritual auch nach innen zu vertiefen. Das ist Arbeit. Das fordert euch etwas ab, aber ihr stolpert dann nicht so innerlich zerissen auf diesen Tag zu.
Der selbe Rat: Bereitet den Hochzeitstag in der Kirche mit Ehegesprächen vor. Dann ist es nicht nur ein Tag in eurem Leben, sondern ein Prozess der Entwicklung, den ihr zueinander hin und jeder für sich als Menschen geht.Heiratemich hat geschrieben:UND was können wir machen um gemeinsam wieder positiv über eine Hochzeit und ihr beisheriger Lauf denken und reden zu können........?
Ihr könntet aber auch einen unreligiösen Ehevorbereitungskurs besuchen.
Dort lernt man durch Übungen seinen Partner noch einmal näher kennen und kann auch überprüfen, ob man wirklich gut zusammenpaßt.
Auch werden Konfliktgespräche geübt, um Erkenntnisse übereinander zu gewinnen und Konfliktlösungen zu erarbeiten, die echte Lösungen beinhalten und nicht nur Streit ohne Ende bedeuten.
Leute, die vor der Ehe solche Kurse besuchen, bleiben zu 50% mehr zusammen, als Paare, die diese Kurse nicht besucht haben.
@ Candel
Ich habe nicht kirchlich geheiratet, aber ich bin in der Lage, religiöse oder auch romantische Wünsche zu respektieren.candle hat geschrieben:Vielleicht bin ich da wieder das einzige weibliche Sprachrohr, dass nicht auf kirchliche Hochzeit steht.
Nur weil es bei Dir schief gelaufen ist, muß es nicht bei anderen auch so laufen. Das Problem ist doch eher, das viele nicht innerlich vorbereitet in die Ehe gehen, sondern nur gute Klamotten anhaben.
Beides zusammen hat gute Chancen...
LG
Williams
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Sorry - vor allem an Dich, PeggySue, und: Danke! Schließlich kannst Du und auch Williams nix dazu - aber auf die Einlassung von Sadmaso
(auf der nächsten Seite) hin, ich solle "den Thread nicht so zerschreddern", erlaube ich mir, den ursprünglichen Text wieder rauszunehmen. Irgendwie hat er ja auch recht.
Eve
(auf der nächsten Seite) hin, ich solle "den Thread nicht so zerschreddern", erlaube ich mir, den ursprünglichen Text wieder rauszunehmen. Irgendwie hat er ja auch recht.
Eve
Zuletzt geändert von Eve... am Mi., 18.06.2008, 08:15, insgesamt 1-mal geändert.
Was heißt denn zum Geier schiefgelaufen? Es ist nichts schiefgelaufen, aber mir hätte das Standesamt gereicht.Williams hat geschrieben:Nur weil es bei Dir schief gelaufen ist, muß es nicht bei anderen auch so laufen. Das Problem ist doch eher, das viele nicht innerlich vorbereitet in die Ehe gehen, sondern nur gute Klamotten anhaben.
Ich glaube, dass ehrlich gesagt kaum noch jemand wirklich vor Gott heiratet. Es geht wirklich meist nur um die Klamotten wie Du so schön sagtest. Und wegen der Romantik kirchlich heiraten? Auch der falsche Ansatz, oder? Es gibt ganz tolle Standesämter in Schlössern. Da kann man sich auch hübsch als Prinzessin verkleiden.
Aber ich habe keine Informationen dazu von Heiratemich, also alles Spekulation wieso sie das SO möchte.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
gelöscht und als PM verschickt an Eve.
Zuletzt geändert von Una am Di., 17.06.2008, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
O.K. Candel, es ist geschieden gelaufen. (Ist nicht bös gemeint)candle hat geschrieben:Was heißt denn zum Geier schiefgelaufen?
Ja Du hast recht, außer das die Familie nur die kirchliche Trauung anerkennt und dadurch sozialer Druck auf Heiratemich lastet, wissen wir noch nicht viel über die Frage des Glaubens an sich.
Meine Patchworkschwester hat letzten Juni geheiratet, da war die kirchliche Trauung auch wirklich aus religiösen Gründen,
das Paar geht auch so oft in die Kirche. Trotzdem war es auch romantisch (Burgkapelle), das schließt sich ja nicht gegenseitig aus.
Ich denke es ist ganz normal, das sich Menschen heute nur an Stichtagen für das spirituelle aufmachen. Aber Ehevorbereitung macht wirklich Sinn, mit Religion oder nur mit Psychologie... beides kann helfen, zusammen geht auch...
LG
Williams
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Das wußte ich damals noch nicht, sonst hätte ich nicht geheiratet. Du hast wirklich eine komische Assoziationsgabe.Williams hat geschrieben:O.K. Candel, es ist geschieden gelaufen. (Ist nicht bös gemeint)candle hat geschrieben:Was heißt denn zum Geier schiefgelaufen?
Wie soll das denn gehen? Ich denke man kann sich auf sowas nicht vorbereiten. Wenn jemand ein weißes Klied im Kopf hat und völlig romantisch verblendet ist, denkt möglicherweise keiner an eine "Ehevorbereitung".Aber Ehevorbereitung macht wirklich Sinn, mit Religion oder nur mit Psychologie... beides kann helfen, zusammen geht auch...
Und irgendwann gab es ja "Ehe auf Probe" oder die "wilde Ehe". Da denke ich mal, dass man sich generell genug geprüft hat.
Bei Heiratemich schient ja auch die Beziehung sehr harmonisch zu verlaufen, also wozu das ganze?
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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