Kontaktabbruch

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Sieben30
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Kontaktabbruch

Beitrag Mi., 14.12.2016, 03:52

Ich weiss nicht wie ich das alles in worte fassen soll, ich fange ganz on forne an.
Wir (meine familie)sind vor 18 jahren in dieses land gezogen, fuer mich als 6 jaehrigen war es erst schwer fuss zu fassen, neue schprache lernen, sich in der schule anzupassen, und das in einer gegend wo es kaum auslaender gab, irgendwie wurden wir nicht sehr gemocht, ich fuehlte mich einfach anders aber nach einer zeit wurde es besser, mir hat der sport(FUSSBAL) sehr geholfen, ich spielte draussen, ging zum training, fand freunde die welt war in ordnung.Das erste mal als ich bemerkte das etwas nicht stimmt war als ich mich mit einem jungen gepruegelt" habe, ich kam verletzt nach hause, meine mutter ist durchgedreht und fing an zu ermitteln wer "mir das angetahn hat" sie hat mich gezwungen ihr zu sagen mit wem ich mich geschlagen habe um zu seinen eltern zu gehen, obwohl ich ihr gesagt habe das mir das nichts ausmacht und ich dagegen bin, sie hat mir mit strafen gedroht, sie hat so ein komisches gesicht gemacht und ich bekam angst und habs ihr gesagt, darauf hin packte sie mich am arm und wir gingen zu den eltern des jungen, ich schaemte mich furtbar, ich wurde danach als muttersohnchen angesehen.Meine mutter hat angefangen sich komisch zu verhalten, hat sich einer religiosen seke angeschlossen und uns(mich meine schwester und bruder) gezwungen(oder wie sie es gesagt hat "erzogen" )mitzumachen.Ich machte trotzdem weiter mein ding, ich trainierte fussball, das gab mir hoffnung, ich war richtig gut, eines tages als ich verletzt vom training kam und ins krankenhaus musste hat mir meine mutter gesagt das wir zur polizei mussen weil mann mir das absichtlich angetahn hat, ich bekam angst, nicht nur wegen ihr sondern auch vor der reaktion des trainers, gottsei dank habe ich ihr das mit der polizei ausgeredet aber mit fussball war nun schluss, verbot.Meinen vater hat das ziehmlich wenig interesiert, er lachte ueber das benehmen meiner mutter, er war praktisch nie zu hause, hat sich mit kleinkriminalitat durchgeschlagen obwohl wir hier illegal gelebt haben.Ich wusste das irgendetwas mit dieser ganzen familie nicht stimmt, aber ich wusste nicht was ich machen sollte.Als ich aelter wurde gingen diese probleme fort, in der schule hat mi meine mutter den ruf ruiniert, die lehrer wussten das sie durchgeknallt ist, unternommen haben sie jedoch nichts, ich spuerte was die lehrer und die schueler ueber mich dachten, ich wurde sehr schuechtern und "mobbingopfer.
Meine schwester wurde inzwischen mit ihrem freund schwanger, zweimal, hintereinander,Er ist zu uns gezogen und sie haben gehairatet, meine schwester hat eine aufenthaltsgenemigung bekommen.Nach einer weile is ihre beziehung in die brueche gegangen(was fuer ein wunder)und sie stand ploetzlich alleine mit den kindern da.Sie ging auf parys und lies die kinder ei meiner mutter, die sie indoktriniert hat und mit ueberfuerhsorge ueberschuettelt hat, meiner schwester schien das egal genauso wie ihr egal war was meine mutter mit mir gemacht hat, das wichtichste waren die partys.Sie hat sogar angefangen mich zu den partys einzuladen, damit sie mich vorfuehren konnte und erzaehlen konnte das wir"liebe geschwisterlein sind" obwohl sie zu hause kaum ein wort mit mir geschprochen hatte es seiden sie brauchte was.Ich merkte das mit ihr irgenetwas nicht stimmt, ich vermute eine narzistische stoerung.ich weiss noch als wir als kinder gespielt haben, se hat mich rumgeschleudert und den arm gebrochen, und machte sich nichts daraus, als ob nur ein spielzeug kaputtgegangen waere oder so.Sie sah mich eher als objekt an als einen menschen,, sie macht einen auf teenager obwohl sie 30 ist.Kommen wir zu meiner vater der tod ist .Mein Vater hatte, wie ich vermute eine soziopatische stoerung, er hatte keine sozalen beziehungen, fuhr ein 30 jahre altes auto mit dem er die kinder meiner schwester in unser heimatland zu den grosseltern gebracht hat(2000 kilometer) um sie vorzufuehren.Er hat sein lebenlang ueber seine herkunft gelogen, um seine ziele zu erreichen, er hat damit geprotzt das er eines tages auf diamantensuche geht , er hat sich einmal die woche gewaschen und hielt sich fuer den kluegsten schoensten ueberhaubt.Seine kinder und enkel(kinder meiner schwester) waren im ziehmlich egal, einen hat er sogar gehasst und wie einen erwachsenen beschimpft.Ich bin mir zu 100% sicher das er soziophatisch war und meine schwester narzistisch, das soll ja genetisch sein und im gleichen spektrum liegen.mein juengerer bruder weisst auch anzeichen dieser stoerung auf, er ist 18 und schlaefft noch manchmal bei der mutter.
Ich bin inzwischen 24 jahre alt , geh zur arbeit ,habe schizotype stoerung diagnostiziert und halte es langsahm in diesem irrenhaus nicht mehr aus, ich bin fest entshlosen wegzulaufen und den kontakt abzubrechen, ich weiss das wuerde meine mutter umbringen aber ich fuehle wie ich langsahm zu grunde gehe.
Ich brauche euren rat, gruss

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mondlicht
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Beitrag Do., 15.12.2016, 00:50

Hallo sieben30,
willkommen in diesem Forum! Dafür, dass du seit deinem sechsten Lebensjahr in einem anderen Land mit anderer Sprache lebst, schreibst du sehr gut Deutsch!
Hättest du denn die Möglichkeit, wegzuziehen? Welche Vorstellungen hast du da? Könntest du woanders arbeiten? Kennst du dich da aus?

Liebe Grüße!

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Sieben30
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Beitrag Do., 15.12.2016, 22:58

@mondlicht

Ich glaube du hasst da was falsch versanden Seit menem 6 lebensjahr lebe ich in deutschland, das herkunftsland ist woanders.Also ich habe oft in betracht gezogen wegzulaufen aber da ich hier fast 15 jahre illegal war und hier keine verwandte hatte wusste ich nicht wo.Nun habe ich die staatsangehorigkeit und kann mich "frei bewegen".
Inzwischen lebe ich mit meiner schwester deren kindern meiner mutter und bruder zusammen auf 50 m2!
Meiner mutter scheint es immer schlechter zu gehen, seit 10 jahren erzaelt sie das ueberall kameras versteckt sind(sie schaltet das licht immer im badezimmer aus).Letztens als ich ueberstunden hatte und spaet zuruck kam ist sie ausgerastet weil ich sie nicht angerufen habe und sie informiert habe, sie meinte "in einer familie macht man das so" obwohl ich erwachsen bin und wir keine echte familie sind wohl eher eine zawngsgemeinschaft.Wenn ich einfach weggehe und nichts sage werden sie(meine schwester und mutter) sicherlich verwundert obwohl ich es x-mal gesagt habe das mir ihr verhalten nicht gefaelt.Ich habe auch so den eindruck als meine schwester meine mutter ausnutzt um die kinder zu behueten(was fuer ein mensch laesst seine kinder mit einer psychisch kranken alleine).Meine schwester macht einen auf teenager, spielt meiner mutter das gute toechterchen vor, geht auf partys usw. und sie nimmt die kinder zu diesen sektenreffen, ueberhuetten sie.Es sind ein madchen und ein junge, der junge ist unterernaehrt, kriegt kein richtiges esssen auf den tisch sondern irgendwelchen schnell-frass, sitzt den ganzen tag am pc, geht kaum nach draussen.Ich wuerde meine schwester am liebsten beim jugendamt anzeigen wegen veernachlaessigung.Das keinen zu interesieren was hier los ist und das finde ich zum kotzen.

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mondlicht
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Beitrag Sa., 17.12.2016, 12:00

Hallo Sieben 30,
ach so, dann habe ich mich wegen der Angabe "Moldawien" als Standort in die Irre leiten lassen. Was ist denn jetzt dein konkretes Anliegen / Problem. Deine Familienverhältnisse klingen sehr belastend. In deinem ersten Post hast du davon gesprochen, alles hinschmeißen und abhauen zu wollen. Auf meine Frage, ob das für dich materiell zu leisten wäre, hast du nicht geantwortet. Daher stelle ich sie jetzt noch mal. Was hindert dich, dieses Schritt zu tun. Woanders eine Arbeit suchen, wegziehen und dich um dein Leben kümmern. Oder willst du bis zu deinem Lebensende das Leben leben, das deine Familie dir "vorgegeben" hat?

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ballpoint
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Beitrag Sa., 17.12.2016, 12:21

Sorry Sieben30, ein solcher Wortbrei läuft mir nach zwei Sätzen (Oder waren es drei? Oder nur einer?) so wässrig aus dem Mund dass ich ihn stehen lasse. Es ist sicherlich nicht so gemeint, aber ich empfinde diese Missachtung der Schreibregeln als unhöflich.
caute

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mondlicht
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Beitrag Sa., 17.12.2016, 17:27

@ ballpoint. Ich finde Sieben30s Sätze verständlich. Warum soll in einem öffentlichen Forum mit sehr breitem Publikum die Regel herrschen, dass alle Nutzer Kenntnis über grammtische Feinheiten haben?

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Sieben30
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Beitrag Fr., 23.12.2016, 16:45

mondlicht hat geschrieben:Hallo Sieben 30,
ach so, dann habe ich mich wegen der Angabe "Moldawien" als Standort in die Irre leiten lassen. Was ist denn jetzt dein konkretes Anliegen / Problem. Deine Familienverhältnisse klingen sehr belastend. In deinem ersten Post hast du davon gesprochen, alles hinschmeißen und abhauen zu wollen. Auf meine Frage, ob das für dich materiell zu leisten wäre, hast du nicht geantwortet. Daher stelle ich sie jetzt noch mal. Was hindert dich, dieses Schritt zu tun. Woanders eine Arbeit suchen, wegziehen und dich um dein Leben kümmern. Oder willst du bis zu deinem Lebensende das Leben leben, das deine Familie dir "vorgegeben" hat?
Im grunde genommen hindert mich nichts daran, ich weiss nur eins, ich werde das was ich erleben musste sicher nicht veressen, es wird mich bis ans lebensende praegen.Und noch eins weiss ich mit sicherheit, meine familie wird mich bestimmt nicht loslassen in dem sinne das sie mich immer wieder suchen werden und fragen"was ist den los?es ist doch alles in ordnung" sie verstehen nicht das sie in pathologischen verhaeltnissen leben.

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mondlicht
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Beitrag So., 25.12.2016, 11:30

Sieben30 hat geschrieben: Im grunde genommen hindert mich nichts daran, ich weiss nur eins, ich werde das was ich erleben musste sicher nicht veressen, es wird mich bis ans lebensende praegen.
Wenn dich wirklich "nichts" daran hindern würde, wärst du wahrscheinlich schon weggezogen. Hast du eigentlich eine eigene Wohnung?
Gut möglich, dass du nie vergessen wirst, was du erlebt hast. Aber das ist zum Glück kein Grund, dein Leben nicht selbst in die Hand zu nehmen. Du bist doch noch jung und hast jede Menge Möglichkeiten, andere und positivere Erfahrungen zu machen. Und die werden dich dann auch "prägen". Es liegt schon auch in unserer Hand, welchen Einflüssen wir uns aussetzen. Und glücklicherweise hört der Horizont des Möglichen NICHT in der Herkunftsfamilie auf.

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