Verliebt in Arbeitskollegin - wie weiter?
Verliebt in Arbeitskollegin - wie weiter?
Hallo zusammen
Ich (37) habe mich in meine Arbeitskollegin (24) verliebt. Ich arbeite seit 3 Jahren in der Firma und seit dem ersten Tag als ich sie zum ersten mal sah war es um mich geschehen. Wir hatten im ersten Jahr nicht wirklich Kontakt zueinander, ich hatte auch herausgefunden dass sie einen Freund hat, deswegen ging ich ihr aus Respekt und auch aus Eigenschutz ein wenig aus dem Weg. Der Kontakt hat sich dann halt doch irgendwann ergeben und seit 1.5 Jahren haben wir ein super tolles Verhältnis miteinader. Wir lachen lachen sehr viel zusammen können über alles reden. Die Grenze einer "normalen" Geschäftsfreundschaft haben wir an dem Punkt überschritten als wir uns völlig ungezwungen über sexuelle Vorlieben unterhalten haben. Die dritte im Bunde ist eine weitere Kollegin, mit der ich allerdings nicht solche Gespräche führe
Wir verbringen während der Arbeit viel Zeit zu dritt und unternehmen auch in der Freizeit ab und an was zusammen. Vorletzten Samstag sind wir dann wieder einmal zusammen weg, die eine Kollegin hat mittlerweile auch einen Freund und hat diesen dann auch mitgenommen. Das rumgeturtel ging uns 2 dann aber irgendwann auf die nerven und haben uns dann vermehrt dem Aklohol gewidmet und uns ein wenig abgesondert. Sie fing dann von sich aus an über ihre Beziehung zu reden, die Probleme mit ihrem Freund und die Angst vor dem alleinsein. Sie sagte jetzt in "beschwipstem" Zustand sehe sie ganz klar keine Zukunft mehr mit ihrem Freund, und sie wisse dass sie das beenden müsse. Wir haben uns dann über das Thema Kinder unterhalten. Sie will unbedingt Kinder, und sie möchte eine junge Mama sein und nicht erst nach 30 Kinder bekommen. Von daher kommt auch die Angst, jetzt alles aufzugeben, wieder einen neuen Mann zu finden, kennenlernen um dann doch wieder zu erkennen dass es nicht der richtige ist.
Ich habe ihr dann halt meine Meinung gesagt. Dass dies nicht der Grund sein darf eine Beziehung aufrecht zu erhalten wenn die Gefühle nicht mehr stimmen, und dass das kennenlernen neuer Männer, auch mit dem Risiko dass sich eine Niete darunter befindet halt nun einmal zum Leben dazu gehören. Irgendwann konnte ich sie dann wieder beruhigen. Sie sah mich dann an und sagte sie müsse mir unbedingt etwas sagen aber glaube dass ich nicht damit umgehen könne. Meine Neugier war natürlich geweckt und nach ein bisschen nachbohren gestand sie mir, dass sie an mich denke wenn sie sich selber befriedige......
wow, das war natürlich der supergau, ein riesen kompliment, aber was bedeutet das nun genau. Ich habe ihr dann gestanden dass dies bei mir auch schon mal vorkomme, worauf sie aus allen Wolken fiel. Wir haben uns dann eine gewisse Zeit zum verschnaufen gegeben und sind wieder zu den anderen beiden zurück. Der Abend verlief normal weiter, dass Pärchen ging irgendwann mal nach Hause und ging mit ihr noch in einen Imbiss. Dort habe ich ihr dann die ganze Wahrheit über meine Gefühle zu ihr erzählt. Dass hat sie sichtlich aus dem Konzept gebracht, weil es ihr auch so geht, sie aber nie geglaubt hätte dass auch ich so für sie empfinde. Lange Rede kurzer Sinn, irgendwann kam es dann zum Kuss. Sie hatte dann ein schlechtes Gewissen weil sie ja eigentlich noch einen Freund hatte, und sie dass zuerst sauber abschliessen möchte und keine Altlasten in etwas neues nehmen will.
Gesagt getan, am nächsten Tag hat sie mit ihrem Freund schluss gemacht. Sie hat mir gesagt dass ihre Welt wegen mir total kopf stehe, sie jetzt aber dennoch einen Moment für sich brauche um das alles zu verarbeiten und sauber abzuschliessen. Ich habe ihr gesagt dass ich das respektiere und dass ich sie absolut nicht unter druck setzen werde, dass muss sie für sich alleine machen, ich bin einfach immer für sie da falls sie mich braucht.
Ich hatte dann am Montag ein bisschen ein komisches Gefühl wie das jetzt bei der Arbeit ist zwischen uns. Es war jedoch so wie immer und wir sind uns ganz normal begegnet, ausser diesem knistern zwischen uns. Mal rutscht mir ein Spruch raus oder sie berührt mich zufällig. Es liegt definitiv etwas in der Luft.
Seit wir uns geküsst haben sind nun 1.5 Wochen vergangen und ich weiss nicht mehr was ich tun soll. Ich will diese Frau! darf ich denn nächsten Schritt wagen obwohl ich gesagt habe ich setze sie nicht unter druck? Muss ich warten bis von ihr aus der nächste Schritt kommt? Wie sollte der nächste Schritt aussehen?
Ich fühl mich irgendwie ein bisschen hilflos, sie wohnt immernoch mit ihrem Ex zusammen, ist aber auf Wohnungssuche. Irgendwie habe ich Angst dass sie es ihr vieleicht nicht ganz so ernst ist wie mir. Irgendwie erwarte ich von ihr ein klares Bekenntnis zu mir, ein Zeichen, eine Bestätigung. Ich weiss dass ist falsch von mir dass zu erwarten, aber was soll ich denn jetzt tun? einfcah warten?
Ich (37) habe mich in meine Arbeitskollegin (24) verliebt. Ich arbeite seit 3 Jahren in der Firma und seit dem ersten Tag als ich sie zum ersten mal sah war es um mich geschehen. Wir hatten im ersten Jahr nicht wirklich Kontakt zueinander, ich hatte auch herausgefunden dass sie einen Freund hat, deswegen ging ich ihr aus Respekt und auch aus Eigenschutz ein wenig aus dem Weg. Der Kontakt hat sich dann halt doch irgendwann ergeben und seit 1.5 Jahren haben wir ein super tolles Verhältnis miteinader. Wir lachen lachen sehr viel zusammen können über alles reden. Die Grenze einer "normalen" Geschäftsfreundschaft haben wir an dem Punkt überschritten als wir uns völlig ungezwungen über sexuelle Vorlieben unterhalten haben. Die dritte im Bunde ist eine weitere Kollegin, mit der ich allerdings nicht solche Gespräche führe
Wir verbringen während der Arbeit viel Zeit zu dritt und unternehmen auch in der Freizeit ab und an was zusammen. Vorletzten Samstag sind wir dann wieder einmal zusammen weg, die eine Kollegin hat mittlerweile auch einen Freund und hat diesen dann auch mitgenommen. Das rumgeturtel ging uns 2 dann aber irgendwann auf die nerven und haben uns dann vermehrt dem Aklohol gewidmet und uns ein wenig abgesondert. Sie fing dann von sich aus an über ihre Beziehung zu reden, die Probleme mit ihrem Freund und die Angst vor dem alleinsein. Sie sagte jetzt in "beschwipstem" Zustand sehe sie ganz klar keine Zukunft mehr mit ihrem Freund, und sie wisse dass sie das beenden müsse. Wir haben uns dann über das Thema Kinder unterhalten. Sie will unbedingt Kinder, und sie möchte eine junge Mama sein und nicht erst nach 30 Kinder bekommen. Von daher kommt auch die Angst, jetzt alles aufzugeben, wieder einen neuen Mann zu finden, kennenlernen um dann doch wieder zu erkennen dass es nicht der richtige ist.
Ich habe ihr dann halt meine Meinung gesagt. Dass dies nicht der Grund sein darf eine Beziehung aufrecht zu erhalten wenn die Gefühle nicht mehr stimmen, und dass das kennenlernen neuer Männer, auch mit dem Risiko dass sich eine Niete darunter befindet halt nun einmal zum Leben dazu gehören. Irgendwann konnte ich sie dann wieder beruhigen. Sie sah mich dann an und sagte sie müsse mir unbedingt etwas sagen aber glaube dass ich nicht damit umgehen könne. Meine Neugier war natürlich geweckt und nach ein bisschen nachbohren gestand sie mir, dass sie an mich denke wenn sie sich selber befriedige......
wow, das war natürlich der supergau, ein riesen kompliment, aber was bedeutet das nun genau. Ich habe ihr dann gestanden dass dies bei mir auch schon mal vorkomme, worauf sie aus allen Wolken fiel. Wir haben uns dann eine gewisse Zeit zum verschnaufen gegeben und sind wieder zu den anderen beiden zurück. Der Abend verlief normal weiter, dass Pärchen ging irgendwann mal nach Hause und ging mit ihr noch in einen Imbiss. Dort habe ich ihr dann die ganze Wahrheit über meine Gefühle zu ihr erzählt. Dass hat sie sichtlich aus dem Konzept gebracht, weil es ihr auch so geht, sie aber nie geglaubt hätte dass auch ich so für sie empfinde. Lange Rede kurzer Sinn, irgendwann kam es dann zum Kuss. Sie hatte dann ein schlechtes Gewissen weil sie ja eigentlich noch einen Freund hatte, und sie dass zuerst sauber abschliessen möchte und keine Altlasten in etwas neues nehmen will.
Gesagt getan, am nächsten Tag hat sie mit ihrem Freund schluss gemacht. Sie hat mir gesagt dass ihre Welt wegen mir total kopf stehe, sie jetzt aber dennoch einen Moment für sich brauche um das alles zu verarbeiten und sauber abzuschliessen. Ich habe ihr gesagt dass ich das respektiere und dass ich sie absolut nicht unter druck setzen werde, dass muss sie für sich alleine machen, ich bin einfach immer für sie da falls sie mich braucht.
Ich hatte dann am Montag ein bisschen ein komisches Gefühl wie das jetzt bei der Arbeit ist zwischen uns. Es war jedoch so wie immer und wir sind uns ganz normal begegnet, ausser diesem knistern zwischen uns. Mal rutscht mir ein Spruch raus oder sie berührt mich zufällig. Es liegt definitiv etwas in der Luft.
Seit wir uns geküsst haben sind nun 1.5 Wochen vergangen und ich weiss nicht mehr was ich tun soll. Ich will diese Frau! darf ich denn nächsten Schritt wagen obwohl ich gesagt habe ich setze sie nicht unter druck? Muss ich warten bis von ihr aus der nächste Schritt kommt? Wie sollte der nächste Schritt aussehen?
Ich fühl mich irgendwie ein bisschen hilflos, sie wohnt immernoch mit ihrem Ex zusammen, ist aber auf Wohnungssuche. Irgendwie habe ich Angst dass sie es ihr vieleicht nicht ganz so ernst ist wie mir. Irgendwie erwarte ich von ihr ein klares Bekenntnis zu mir, ein Zeichen, eine Bestätigung. Ich weiss dass ist falsch von mir dass zu erwarten, aber was soll ich denn jetzt tun? einfcah warten?
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Was ist eigentlich mit dir, bist du Single ?
Wenn ja, hast du doch nix zu verlieren, sie ist eh schon voll in der Offensive, mehr kann sie eh nicht mehr tun.
Wenn ja, hast du doch nix zu verlieren, sie ist eh schon voll in der Offensive, mehr kann sie eh nicht mehr tun.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ich bin single, bei mir gibts da keine probleme.
verlieren könnte ich sie wenn ich sie zu früh in etwas dränge.
verlieren könnte ich sie wenn ich sie zu früh in etwas dränge.
Nachdem sie derart offensiv ist, sehe ich da eigentlich eher keine Gefahr.
Aber ich würde dir dennoch raten, zumindest bis ihre Trennung ganz vollzogen ist, etwas zurückhaltend zu sein.
Ich war da halt immer ein Fan klarer Verhältnisse.
Aber ich würde dir dennoch raten, zumindest bis ihre Trennung ganz vollzogen ist, etwas zurückhaltend zu sein.
Ich war da halt immer ein Fan klarer Verhältnisse.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Sie scheint ja doch noch ein bisschen ambivalent zu sein. Könnte nicht schaden, wenn du sie gelegentlich an dich erinnerst.savash hat geschrieben:Seit wir uns geküsst haben sind nun 1.5 Wochen vergangen und ich weiss nicht mehr was ich tun soll. Ich will diese Frau! darf ich denn nächsten Schritt wagen obwohl ich gesagt habe ich setze sie nicht unter druck? Muss ich warten bis von ihr aus der nächste Schritt kommt? Wie sollte der nächste Schritt aussehen?
Das ginge ja auch dezent und muss sie nicht zwangsläufig unter Druck setzen.
Alles Gute!
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Pffft, wenn du die an dich erinnern mußt ist es besser auch du vergißt sie ganz schnell.
Ich an deiner Stelle würde ihr sagen du wartest darauf dass sie ihre Beziehung tatsächlich beendet und dann wärst du sehr an einer Vertiefung der Freundschaft interessiert.
Und dann warte mal ab ob sie was tut und was sie tut.
Wobei ich eigentlich kein Fan von direktem Switchen aus einer Beziehung in die Nächste bin.
Ich an deiner Stelle würde ihr sagen du wartest darauf dass sie ihre Beziehung tatsächlich beendet und dann wärst du sehr an einer Vertiefung der Freundschaft interessiert.
Und dann warte mal ab ob sie was tut und was sie tut.
Wobei ich eigentlich kein Fan von direktem Switchen aus einer Beziehung in die Nächste bin.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
"Erinnern" in Gänsefüßchen, Nico!
Aber in dieser Situation so klare Verhältnisse und Bedingungen 'einzufordern', bräuchte ich jetzt eher nicht. Manch Anderem gibt aber eben nur das dann "Sicherheit" (auch in Gänsefüßchen).
Aber in dieser Situation so klare Verhältnisse und Bedingungen 'einzufordern', bräuchte ich jetzt eher nicht. Manch Anderem gibt aber eben nur das dann "Sicherheit" (auch in Gänsefüßchen).
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Nein Sicherheit gibt auch das keine und Sicherheit ist das Letzte was ich brauche.
A b e r ich mache mir nur äußerst ungern selbst Probleme und daher vermeide ich es wenn irgendwie geht halt schon im Vorneherein nur Beiwagerl, Mittel zum Zweck oder gar Fluchthelfer zu sein.
Und der Müllkübel zur Aufarbeitung der Exbeziehung will ich auch nicht sein.
Was anderes ist es wenn er sie eh nur ins Bett bekommen möchte, aber dann bin ich der falsche Ansprechpartner weil das war ich nie und werde ich auch nicht mehr.
A b e r ich mache mir nur äußerst ungern selbst Probleme und daher vermeide ich es wenn irgendwie geht halt schon im Vorneherein nur Beiwagerl, Mittel zum Zweck oder gar Fluchthelfer zu sein.
Und der Müllkübel zur Aufarbeitung der Exbeziehung will ich auch nicht sein.
Was anderes ist es wenn er sie eh nur ins Bett bekommen möchte, aber dann bin ich der falsche Ansprechpartner weil das war ich nie und werde ich auch nicht mehr.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Naja - der eine kann mehr, der andere weniger wahrnehmen (und 'sicher' sein), ob (und zu welchem Zweck) er von einem anderen Menschen 'auserwählt' ist.
Wenn man dann diesen Menschen authentisch bei sich spürt, sind die Umstände doch nicht mehr so relevant.
Diese Übergänge gibt es. Und die müssen gar nicht immer problematisch sein. Erst recht dann nicht, wenn sie (savashs Arbeitskollegin) sich innerlich schon längst von ihrem Partner losgesagt hat (oder auch niemals richtig bei ihm war). Viele Menschen befinden sich in Kompromiss-Beziehungen und bleiben sich auch nach Jahren im Grunde fremd. Dann stellen sie durch eine neue Begegnung plötzlich fest, dass der bisherige Horizont noch weiter geht.
Wenn man dann diesen Menschen authentisch bei sich spürt, sind die Umstände doch nicht mehr so relevant.
Diese Übergänge gibt es. Und die müssen gar nicht immer problematisch sein. Erst recht dann nicht, wenn sie (savashs Arbeitskollegin) sich innerlich schon längst von ihrem Partner losgesagt hat (oder auch niemals richtig bei ihm war). Viele Menschen befinden sich in Kompromiss-Beziehungen und bleiben sich auch nach Jahren im Grunde fremd. Dann stellen sie durch eine neue Begegnung plötzlich fest, dass der bisherige Horizont noch weiter geht.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Du meinst sie wählen dann das kleinere Übel ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Wovon sprichst du eigentlich, Nico?
Ich habe irgendwie den Eindruck, als machtest du hier gewisse Anspielungen?
Ich habe irgendwie den Eindruck, als machtest du hier gewisse Anspielungen?
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Also ich spreche vom TE und seinem Dilemma, und du ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ich auch. Dann sind wir ja beide richtig.
(Obwohl ich beim TE nicht wirklich ein Dilemma erkennen kann)
(Obwohl ich beim TE nicht wirklich ein Dilemma erkennen kann)
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Nun er wird nicht hier schreiben weil alles klar ist nehme ich an.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Er schreibt ja gar nicht mehr. Möglicherweise ist nun alles klar.
Ja - weit verbreitet ist der Mangel an Vertrauen ins eigene Herz. Sind wir nicht deshalb alle hier?
Ja - weit verbreitet ist der Mangel an Vertrauen ins eigene Herz. Sind wir nicht deshalb alle hier?
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
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