Konflikt mit Eltern- Wie verhalten?

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
rida0909
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 9

Konflikt mit Eltern- Wie verhalten?

Beitrag So., 24.07.2016, 11:00

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich hoffe, ihr könnt mir helfen, indem ihr mir eure Meinungen zu meinem Problem äußert.
Mein Mann und ich (w,40) haben neben dem Grundstück meiner Eltern im vergangenen Jahr ein Haus gebaut. Dieses Grundstück bekam ich von meinen Eltern geschenkt (vorzeitiges Erbe, mein Bruder bekommt Grundstück mit Wohnhaus meiner Eltern), es gibt keinen Zaun, der beide Grundstücke abgrenzt.
In der Bauphase und auch danach, erhielten wir Hilfe von meinem Vater (auch wir haben meine Eltern schon unterstützt, sollte so sein in einer Familie), der Rentner ist. Ging es aber nicht nach seinen Vorstellungen oder mein Mann und ich hatten eine andere Meinung als er, wurden wir teilweise beleidigt, einfach stehengelassen oder es war einige Tage Funkstille, um dann so weiter zu machen, als wäre nie etwas gewesen. Ich muß dazu sagen, dass mein Vater schon immer sehr aufbrausend, herablassend und empathielos ist, wenn jemand nicht so denkt wie er. Meine Mutter leidet seit Jahren darunter, wie sie mir in vielen Gesprächen berichtet hat (z.B. wird sie angebrüllt, wenn sie Nachbarn 2 Gurken aus Garten schenkt, wird beim einkaufen beleidigt "kauf die Wurst und fress sie halt"...usw.). Meine Mutter ist Hausfrau, ohne eigenes Einkommen und somit abhängig von meinen Vater. Sie nimmt seit Jahren Psychopharmaka, um ihr Leben zu ertragen.
Das Verhältnis zwischen meiner Mutter, mir und meinem Mann war immer sehr gut.
Vor einiger Zeit haben mein Mann und ich uns entschieden, unser Leben mit einem kleinen Malteserhund zu teilen, dafür müssen wir ein Teil des Grundstücks einzäunen (nicht die Grenze zu meinen Eltern). Mein Mann fragte meinen Vater ob er uns dabei unterstützen könnte, oder ob wir jemanden beauftragen sollten. Mein Vater äußerte sich sehr aufbrausend, dass er für einen Hund nichts machen wird, dass ein Zaun "scheiße" (sorry) aussehen wird, er sich nicht um den Hund kümmert und mit einer Fußhupe spazieren geht (hat ihn niemand drum gebeten) und ein Hund sein Haus nicht betreten wird. Danach hat er sich rumgedreht und meinen Mann ohne weiteres Wort stehen gelassen. Ich muss dazu sagen, dass mein Mann einige Jahre älter ist als ich (im Alter meines Vaters), vor seiner Rente in der Kommunalpolitik gearbeitet hat, studiert hat, also kein "dummer Junge" ist. Mein Mann redet sehr sachlich und ist lösungsorientiert. Wir waren nach dem Ereignis natürlich erstmal geschockt, nicht wegen der Absage der Hilfe (ist für uns in Ordnung), sondern wegen der Behandlung und dem Auftreten.
Dies wurde auch zwischen meiner Mutter und mir so ausgetauscht, da sie mich danach fragte. Ich sagte ihr, dass wir erstmal etwas Abstand bräuchten und sie konnte dies gut verstehen. Einige Tage später hatte sie ihre Meinung vollkommen geändert, nun waren wir diejenigen, die meinen Vater einen "Arschtritt" geben, nach allem was er für uns gemacht hat. In diesem Gespräch sagte ich ihr (im ruhigen Ton), dass sie von ihm abhängig ist und er ihr Gehirn schon gewaschen hat, weil dies meine Meinung ist.
Daraufhin ist sie gegangen.
Am nächsten Tag, rief mein Vater an, dass er Gesprächsbedarf hätte und mit uns reden möchte, wir willigten natürlich ein. Meine Eltern kamen in unser Haus und sofort gingen die Beleidigungen und Beschimpfungen los, mein Mann und ich waren sehr bemüht sachlich und ruhig zu bleiben. Mein Vater wollte wissen, was er verbrochen hat, weil ich mich nicht mehr mit ihm an einen Tisch setzten will (habe ich so nicht geäußert, wurde ihm so von meiner Mutter gesagt). Mein Mann erklärte ihm, wie er sich nach dem Gespräch (wegen dem Zaun) fühlte und dass er sein Verhalten diesbezüglich bitte überdenken sollte. Mein Vater stellte meinen Mann als Lügner dar und unterstellte ihm, dass er ihn verarschen will, was sicher niemals unsere Absicht war. Alle Bemühungen das Gespräch in ruhigere Bahnen zu lenken und "Friedensangebote" wurden von meinen Eltern ausgeschlagen. Auch ich wurde massiv beschimpft, wäre stur, würde nur meine Meinung durchsetzen wollen, Meinungen anderer würden für mich nicht zählen. Auch warfen mir meine Eltern Verhalten von vor 25 Jahren vor, welches in dieser Situation nicht relevant war. Meine Mutter sagte, ich wäre hart und kalt (kann ich gar nicht verstehen). Meine Eltern beendeten ihr Kommen, indem sie sagten "Guten Tag und guten Weg, etwas anderes sei für sie nicht mehr möglich" und ließen uns schockiert zurück.
Meine Mutter kam gestern noch einmal und brachte Bücher, die sie noch von mir hatte, grüßte nur und ging wieder, ich fragte sie, ob es nicht mehr zu sagen gibt. Ihre Antwort darauf war, "sie müssten erstmal alles sacken lassen und sie wären schließlich bei uns gewesen um alles zu klären". Wieder waren wir schockiert.
Ich weiß nicht wie ich mich zukünftig verhalten soll, man wird sich ja immer wieder sehen

Liebe Grüße rida0909

Werbung

Benutzeravatar

leuchtturm
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 49
Beiträge: 2003

Beitrag So., 24.07.2016, 11:28

Für mich liest sich das wie ein länger schwelender, tiefer sitzender Konflikt.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass vor eurem Hausbau alles problemlos verlief zwischen euch und deinen Eltern.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
rida0909
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 9

Beitrag So., 24.07.2016, 11:45

Vor unserem Hausbau haben mein Mann und ich in einem anderen Ort gewohnt. In meiner Kindheit und Jugend gab es immer wieder die gleichen Muster, was das Verhalten meiner Eltern betrifft.
Ich habe geglaubt, dass sie mich jetzt mit mittlerweile 40 Jahren, auf Augenhöhe betrachten und sachlich reden können. Scheinbar ist das leider nicht so.

Benutzeravatar

Nico
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 62
Beiträge: 12128

Beitrag So., 24.07.2016, 12:03

Nun, wie man sich bettet so liegt man.
Den Grund lässt man sich schenken, Mithilfe fordert man ein ( Zaun für Hund etc.) aber Nachteile soll es keine geben.
Du kennst deine Eltern nicht erst seit gestern, also fällt mir dazu nur selbstverschuldet ein.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
rida0909
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 9

Beitrag So., 24.07.2016, 12:20

Mithilfe wurde nicht eingefordert, sondern lediglich gefragt ob er helfen möchte. Er möchte nicht, das ist für uns in Ordnung. Auch ist es nicht so, dass wir nur fordern, sondern auch gegeben haben. Geben und Nehmen sollte aus meiner Sicht in einer Familie möglich sein.
Deine Antwort ist leider keine Hilfestellung für mich. Ob selbstverschuldet oder nicht. Meine Absicht beim Hausbau war auch, meine Eltern im Alter zu unterstützen, was auch ihr Wunsch war. Mein Wunsch ist es, auf Augenhöhe behandelt zu werden, was ist daran falsch?

Benutzeravatar

feenstaub
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 48
Beiträge: 487

Beitrag So., 24.07.2016, 12:44

Meine Mutter kam gestern noch einmal und brachte Bücher, die sie noch von mir hatte, grüßte nur und ging wieder, ich fragte sie, ob es nicht mehr zu sagen gibt. Ihre Antwort darauf war, "sie müssten erstmal alles sacken lassen und sie wären schließlich bei uns gewesen um alles zu klären". Wieder waren wir schockiert.
Warum wart ihr da schockiert? Ich finde, das ist doch eine ganz normale Reaktion.
Geben und Nehmen sollte aus meiner Sicht in einer Familie möglich sein.
Deine Antwort ist leider keine Hilfestellung für mich. Ob selbstverschuldet oder nicht.
Meinungen anderer würden für mich nicht zählen.
So, wie du formulierst, kann ich schon etwas verstehen, dass deine Eltern es so empfinden.

deine Eltern verhalten sich bestimmt nicht vorbildlich, da ist ein bißchen mehr Distanz wahrscheinlich angebracht und allegemein die Erwartungen, z.B. bzgl. Hilfe etwas herunterzuschrauben. und auf der anderen Seite könntet ihr euch nochmal fragen, wo denn euer Anteil im Konflikt liegt.

Viele Grüße
feenstaub

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
rida0909
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 9

Beitrag So., 24.07.2016, 13:00

@feenstaub
Danke für deine Antwort.

Schockiert waren wir auf Grund der Aussage, dass sie bei uns waren um die Sache zu klären. Sind Beschimpfungen und Erniedrigungen Klärungsversuche?

Könntest du mir bitte genauer erklären, warum du verstehen kannst, dass meine Eltern so empfinden? Ich verstehe es nicht, würde es aber gerne.
Erwartungen bezüglich Hilfe habe ich keine. Mein Vater hat sich immer wieder aufgedrängt, ging es dann nicht so wie er wollte, wurden wir beleidigt.
Ich sehe ein, dass wir besser nicht in dieser räumlichen Nähe zu meinen Eltern hätten bauen sollen, es ist jetzt aber so und halt nicht mehr rückgängig zu machen.

Viele Grüße
rida0909

Benutzeravatar

Miss_Understood
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 45
Beiträge: 3550

Beitrag So., 24.07.2016, 13:01

Hallo rida0909,

da machen deine Eltern also mit dir Schluss. Entbehrt nicht einer gewissen kindlichen Komik, oder? (NEIN, ich lache dich nicht aus, ich versuche mir nur diese Szene vorzustellen.) Bringen 'eure Sachen' zurück und ziehen sich zurück. Da scheint mir ganz viel Hilflosigkeit.

Wenn ich das so lese, weiß ich, warum ich NIE IM LEBEN nicht in die Nähe meiner Eltern ziehen würde. Auch wenn mir das Nachbargrundstück geschenkt werden würde. Ich fürchte, es würde bei mir GANZ GENAU so laufen. Man hilft sich schoooon, sagt aber nach außen etwas ganz anderes, was man wirklich damit verbindet und fühlt.

Ich bin sehr berührt von deinen Schilderungen, denn es gibt mir einen Blick in (m)eine (zum Glück einerseits) NICHT statt findende Zukunft. (Da wo ich herkomme ist dies sehr, sehr üblich.)

Ich würde es nicht ganz so hart ausdrücken wie Nico, frage mich allerdings schon auch: war da nicht einiges an Konfliktpotential absehbar? Habt ihr euch wirklich genau überlegt, ob ihr den Konfliktpreis zahlen wollte? DER scheint mir unvermeidlich, oder?

Ich habe auch (anders gelagerte) Konflikte mit meinem Vater. Der stets sehr hilfsbereit war - aber auf eine missbräuchliche Weise: auch wenn er es womöglich selbst nicht mal sieht, geschweige denn sagt - da sind immer SO viele Erwartungen mit verknüpft. Und Zwang zur Nähe. Da sind etliche Konflikte (beim Helfen) eskaliert. Und dann wird es so gedreht, dass ICH doch undankbar sei usw.

ICH soll dann immer Gras über die Sache wachsen lassen. Es kam in meinem Leben bereits zum dritten Mal nun zu einer mich sehr verletzenden Eskalation. Der letzte Gesprächsversuch, in dem ich ihm sagte, was ich wirklich von ihm bräuchte endete in einem - wie soll ich sagen - guillotineartigen Cut - es tat einmal ganz fies weh, seitdem - in mir Ruhe. Ich habe eingesehen, dass dieser Mann keine Verbindung zu mir hat, mich nicht liebt. Ich habe um seine Liebe gekämpft. Ich habe in einer Wüste geschrieben, diskutiert, gehorsam gewesen und mich aufgebäumt; ich habe in Jugend und bis ich auszog auf sehr, sehr viel verzichtet nach innen, nach außen rebelliert und es doch nicht geschafft. Ich habe Liebe in der Wüste gesucht und mich dafür beschimpft, dass ich so blöd war. SEIT dem Cut höre ich erst ansatzweise damit auf.

Und: was ich rausles und gut find und da geht es mir auch so: trotz der Symbiose und Abhängigkeit meiner Eltern voneinander - eben auch wegen dem Haus; ich glaub manchmal das ist das einzige, was beide noch hält in der Ehe - sehe ich sie als zwei getrennte Persönlichkeiten.

Wie ist das bei dir? Was möchtest du wirklich von deinen Eltern? Jetzt - noch.
Wie WÜRDEST du dich denn jetzt gerne verhalten?

Mitfühlender Gruß von
Miss Understood
ch-ch-ch-chaaaaaaange

-----
Icon made by @flaticon

Benutzeravatar

feenstaub
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 48
Beiträge: 487

Beitrag So., 24.07.2016, 13:26

das erste Zitat habe ich wohl falsch verstanden. Ist ja eine normale Reaktion, dass sie nach einem Konflikt erst mal Zeit brauchen, um es zu verarbeiten und dass dich das schockiert hat, hat mich irritiert.

Zu den nächsten zwei Zitaten: Ich glaube, dass das schon sehr schwierig ist, auch in einer Familie, Geben und Nehmen in Einklang zu bringen. Und du wusstest ja wirklich vorher, wie dein Vater ist. Der Beitrag von Nico (also seine Meinung dazu) ist provokant formuliert, aber überdenkenswert. Wenn es nämlich (auch) selbstverschuldet ist, könnt ihr davon ausgehend, an eurem zukünftigen Verhalten etwas ändern.

Du hast das aber ziemlich schnell abgebügelt, von daher machte es auf mich den Eindruck, dass du wirklich ein Problem mit Meinungen, die nicht deine sind, haben könntest.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
rida0909
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 9

Beitrag So., 24.07.2016, 13:35

Danke für deine Antwort feenstaub.

Jetzt kann ich es besser verstehen.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
rida0909
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 9

Beitrag So., 24.07.2016, 13:52

Danke Miss_Understood für dein Einfühlungsvermögen und deine Worte, die bei mir Tränen auslösten.
Alles was du schreibst spricht mir aus der Seele und berührt mich sehr.
Zum jetzigen Zeitpunkt muss ich sagen, dass wir uns nicht über die Konsequenzen bewusst waren, die dieser Hausbau mit sich brachte. Ich dachte es geht gut und hoffte natürlich auch, dass sich Menschen ändern könnten. Selbst Schuld, da hat Nico schon recht.
Was ich von meinen Eltern möchte? Ich weiß es nicht. Vielleicht Liebe, Anerkennung, Stolz, Gleichbehandlung, all das was ich in meiner Kindheit nicht hatte. Ist das ein Fehler? Wünscht sich das nicht jeder?
Ich habe das Buch "Abschied von den Eltern" von Halpern gelesen und unter dem Kapitel über despotische Väter sehr viel Übereinstimmung zu meinem Leben gefunden. Die ständigen "Tänze", immer die gleichen Muster. So möchte ich nicht mehr behandelt werden.
Eine Trennung von meinen Eltern wird der beste Weg für mich sein, nur einfach ist das sicher nicht.
Vielleicht zu spät?

Benutzeravatar

Nico
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 62
Beiträge: 12128

Beitrag So., 24.07.2016, 14:26

rida0909 hat geschrieben:Mein Wunsch ist es, auf Augenhöhe behandelt zu werden, was ist daran falsch?
Das Leben ist aber kein Wunschkonzert!
Du kennst deine Eltern seit 40 Jahren und jetzt bist du überrascht ?
Nein Hilfestellung kann dir niemand geben, du hast dich da blauäugig und vielleicht auch etwas bequem auf etwas eingelassen und jetzt hast du den Scherben auf.
Gibt es eine Möglichkeit das Haus zu verkaufen ?
Ist der Grund überhaupt auf euch geschrieben oder gehört er noch den Eltern ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
rida0909
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 9

Beitrag So., 24.07.2016, 15:20

Das Grundstück steht auf meinem Namen.
Das Haus zu verkaufen kommt für meinen Mann und mich nicht in Frage, wir werden halt wie Nachbarn nebeneinander her leben. Jeder sein Leben mit allen Konsequenzen, für jeden.

Benutzeravatar

Nico
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 62
Beiträge: 12128

Beitrag So., 24.07.2016, 15:26

Viel Spaß......
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

Benutzeravatar

leuchtturm
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 49
Beiträge: 2003

Beitrag So., 24.07.2016, 19:48

Das Haus zu verkaufen kommt für meinen Mann und mich nicht in Frage, wir werden halt wie Nachbarn nebeneinander her leben. Jeder sein Leben mit allen Konsequenzen, für jeden.
dann hast du ja dir die Antwort auf deine Ausgangsfrage gegeben.

Vll kommt ja irgendwann auch mal ein sachliches Gespräch zustande, wer weiß.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag