Ich fühle mich betrogen - ist es aber wirklich so?
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Ich fühle mich betrogen - ist es aber wirklich so?
Hallo zusammen,
ich würde gerne kurz meine Situation schildern und mich über Eure Meinungen dazu sehr freuen, da ich momentan etwas verzweifelt bin und nicht so wirklich weiß, was richtig oder falsch ist. Ich leg einfach mal los:
Nach der Trennung von meiner Frau habe ich vor 2,5 Jahren eine neue Partnerin kennengelernt, die seit Anfang vergangenen Jahres zu mir gezogen ist. Wie in jeder Partnerschaft läuft nicht immer alles gut und ich habe auch durch einen Kontakt (kein sexueller) über das Internet mit einer anderen Frau und daraus resultierenden Lügen dazu beigetragen, dass es schwieriger geworden ist. Weitere familiäre Probleme u.a. mit meiner Ex-Frau sowie der Krebstod eines mir sehr nahe stehenden Cousins haben dazu geführt, dass ich mich zurückgezogen habe, dass es mir schwer fällt, Nähe und Zärtlichkeiten überhaupt zuzulassen, dass ich am liebsten meine Ruhe habe und alleine bin und dass ich mich auch so fühle, als ob ich nicht mehr weiter kann und am Ende bin.
Um meine ganzen Probleme besser in den Griff zu bekommen, habe ich vor ca. 3 Monaten in Abstimmung mit meiner Partnerin (sie arbeitet übrigens als Fachkrankenschwester in einer psychiatrischen Klinik) eine Psychotherapie begonnen. Obwohl ich so etwas noch nie gemacht hatte, empfand ich es als angenehm. Auch mit der Therapeutin kam ich für mein Gefühl gut zurecht. Meine Partnerin wollte natürlich nach den Terminen auch immer wissen, wie es war und worüber wir gesprochen haben. Oftmals hatte ich dadurch das Gefühl, dass ich es gar nicht richtig verarbeiten konnte und dass das Ergebnis von ihr in gewisser Weise kontrolliert wurde. Ich habe auch nicht alles erzählt, aber vieles doch und unter anderem auch, dass die Therapeutin mir geraten hat, in meiner Situation erstmal an mich selber zu denken und wieder selber mit meinem Leben klar zu kommen, was aktuell (immer noch) nicht der Fall ist. Lange rede, kurzer Sinn - meine Lebensgefährtin meinte, dass die Therapeutin nicht gut sei (sie mache unsere Partnerschaft kaputt) und erkundigte sich in ihrer Klinik nach ihr, was zu dem gleichen Ergebnis führte. Das war mein erstes Dileamma - im Grunde kann ich nicht mehr zu meiner Therapeutin gehen, weil es von meiner Partnerin ja nicht mehr Ernst genommen werden kann bzw. ich ihr das Gefühl gäbe, sie nicht ernst zu nehmen.
Jetzt kam diese Woche noch ein zweites Dilemma hinzu: Während ich drei tage auf Dienstreise war, hat sich meine Lebensgefährtin mit der Frau meines besten Freundes getroffen. Das ist ja soweit auch okay, nur wußte ich nichts davon, weil sie es vergessen hatte, mir zu erzählen (obwohl wir drei Stunden vorher miteinander telefoniert hatten), und zudem hat sie mit ihr über meine Psychotherapie gesprochen. Sie muss mir auch bestimmt nicht alles erzählen, aber im Nachgang erweckt es halt den Eindruck, als ob das schon sehr bewusst passiert ist. Und das ist der Punkt, an dem ich mich betrogen und hintergangen fühle. Sie hat mich nicht gefragt, ob sie mit ihr darüber sprechen kann. Wenn sie mich gefragt hätte, dann hätte ich ihr gesagt, dass ich das nicht möchte. Sie kann doch mit jemandem (z.B. aus ihrem beruflichen Umfeld), der oder die mich nicht kennt, sprechen. Das wäre kein Problem für mich. Aber ich finde, dass sie nicht einfach solche doch irgendwie auch intimen Dinge ohne mit mir darüber zu sprechen mit anderen mir sehr nahestehenden Personen teilen kann. Heute Abend wäre ich normalerweise bei meinen Freunden, aber ich mag da gar nicht hingehen bzw. werde gleich absagen.
Nicht das es falsch verstanden wird: Ich finde die Therapie voll und ganz richtig, aber ich brauche das nicht in die Welt hinausposaunen - insbesondere wenn ich nicht weiß, was andere davon halten. Und so wie es gelaufen ist, bleibt in mir das Gefühl hintergangen worden zu sein. Kann man das verstehen?
Wie gesagt, ich freue mich über jede hilfreiche Meinung und jeden Kommentar. Danke schon mal dafür!
ich würde gerne kurz meine Situation schildern und mich über Eure Meinungen dazu sehr freuen, da ich momentan etwas verzweifelt bin und nicht so wirklich weiß, was richtig oder falsch ist. Ich leg einfach mal los:
Nach der Trennung von meiner Frau habe ich vor 2,5 Jahren eine neue Partnerin kennengelernt, die seit Anfang vergangenen Jahres zu mir gezogen ist. Wie in jeder Partnerschaft läuft nicht immer alles gut und ich habe auch durch einen Kontakt (kein sexueller) über das Internet mit einer anderen Frau und daraus resultierenden Lügen dazu beigetragen, dass es schwieriger geworden ist. Weitere familiäre Probleme u.a. mit meiner Ex-Frau sowie der Krebstod eines mir sehr nahe stehenden Cousins haben dazu geführt, dass ich mich zurückgezogen habe, dass es mir schwer fällt, Nähe und Zärtlichkeiten überhaupt zuzulassen, dass ich am liebsten meine Ruhe habe und alleine bin und dass ich mich auch so fühle, als ob ich nicht mehr weiter kann und am Ende bin.
Um meine ganzen Probleme besser in den Griff zu bekommen, habe ich vor ca. 3 Monaten in Abstimmung mit meiner Partnerin (sie arbeitet übrigens als Fachkrankenschwester in einer psychiatrischen Klinik) eine Psychotherapie begonnen. Obwohl ich so etwas noch nie gemacht hatte, empfand ich es als angenehm. Auch mit der Therapeutin kam ich für mein Gefühl gut zurecht. Meine Partnerin wollte natürlich nach den Terminen auch immer wissen, wie es war und worüber wir gesprochen haben. Oftmals hatte ich dadurch das Gefühl, dass ich es gar nicht richtig verarbeiten konnte und dass das Ergebnis von ihr in gewisser Weise kontrolliert wurde. Ich habe auch nicht alles erzählt, aber vieles doch und unter anderem auch, dass die Therapeutin mir geraten hat, in meiner Situation erstmal an mich selber zu denken und wieder selber mit meinem Leben klar zu kommen, was aktuell (immer noch) nicht der Fall ist. Lange rede, kurzer Sinn - meine Lebensgefährtin meinte, dass die Therapeutin nicht gut sei (sie mache unsere Partnerschaft kaputt) und erkundigte sich in ihrer Klinik nach ihr, was zu dem gleichen Ergebnis führte. Das war mein erstes Dileamma - im Grunde kann ich nicht mehr zu meiner Therapeutin gehen, weil es von meiner Partnerin ja nicht mehr Ernst genommen werden kann bzw. ich ihr das Gefühl gäbe, sie nicht ernst zu nehmen.
Jetzt kam diese Woche noch ein zweites Dilemma hinzu: Während ich drei tage auf Dienstreise war, hat sich meine Lebensgefährtin mit der Frau meines besten Freundes getroffen. Das ist ja soweit auch okay, nur wußte ich nichts davon, weil sie es vergessen hatte, mir zu erzählen (obwohl wir drei Stunden vorher miteinander telefoniert hatten), und zudem hat sie mit ihr über meine Psychotherapie gesprochen. Sie muss mir auch bestimmt nicht alles erzählen, aber im Nachgang erweckt es halt den Eindruck, als ob das schon sehr bewusst passiert ist. Und das ist der Punkt, an dem ich mich betrogen und hintergangen fühle. Sie hat mich nicht gefragt, ob sie mit ihr darüber sprechen kann. Wenn sie mich gefragt hätte, dann hätte ich ihr gesagt, dass ich das nicht möchte. Sie kann doch mit jemandem (z.B. aus ihrem beruflichen Umfeld), der oder die mich nicht kennt, sprechen. Das wäre kein Problem für mich. Aber ich finde, dass sie nicht einfach solche doch irgendwie auch intimen Dinge ohne mit mir darüber zu sprechen mit anderen mir sehr nahestehenden Personen teilen kann. Heute Abend wäre ich normalerweise bei meinen Freunden, aber ich mag da gar nicht hingehen bzw. werde gleich absagen.
Nicht das es falsch verstanden wird: Ich finde die Therapie voll und ganz richtig, aber ich brauche das nicht in die Welt hinausposaunen - insbesondere wenn ich nicht weiß, was andere davon halten. Und so wie es gelaufen ist, bleibt in mir das Gefühl hintergangen worden zu sein. Kann man das verstehen?
Wie gesagt, ich freue mich über jede hilfreiche Meinung und jeden Kommentar. Danke schon mal dafür!
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Hallo markus1166,
Ohne deiner Lebensgefährtin zu nahe treten zu wollen, aber ich wäre geplatzt!
So freigiebig mit privaten Informationen umzugehen, empfände ich persönlich als immensen Vertrauensbruch.
Dass sie sich mal aussprechen will, kann ich ja noch bedingt nachvollziehen. Dies jedoch ungefragt und gegenüber dir gut bekannten Menschen zu tun, finde ich indiskutabel. Natürlich musst du wissen, wo deine Grenzen sind, meine zumindest wären maßlos überschritten.
Und ob deine Therapeutin dir gut tut, solltest auch einzig und allein du entscheiden. Hast du dies bei deiner Therapeutin angesprochen? Vielleicht solltest du die Inhalte deiner Therapiesitzungen stärker vor deiner Partnerin schützen...
Mich würde interessieren, ob deine Beziehung ebenfallls Thema deiner Therapie ist?
Beste Grüße
Grashalm
Absolut!markus1166 hat geschrieben:Aber ich finde, dass sie nicht einfach solche doch irgendwie auch intimen Dinge ohne mit mir darüber zu sprechen mit anderen mir sehr nahestehenden Personen teilen kann. [...]
Nicht das es falsch verstanden wird: Ich finde die Therapie voll und ganz richtig, aber ich brauche das nicht in die Welt hinausposaunen - insbesondere wenn ich nicht weiß, was andere davon halten. Und so wie es gelaufen ist, bleibt in mir das Gefühl hintergangen worden zu sein. Kann man das verstehen?
Ohne deiner Lebensgefährtin zu nahe treten zu wollen, aber ich wäre geplatzt!
So freigiebig mit privaten Informationen umzugehen, empfände ich persönlich als immensen Vertrauensbruch.
Dass sie sich mal aussprechen will, kann ich ja noch bedingt nachvollziehen. Dies jedoch ungefragt und gegenüber dir gut bekannten Menschen zu tun, finde ich indiskutabel. Natürlich musst du wissen, wo deine Grenzen sind, meine zumindest wären maßlos überschritten.
Und ob deine Therapeutin dir gut tut, solltest auch einzig und allein du entscheiden. Hast du dies bei deiner Therapeutin angesprochen? Vielleicht solltest du die Inhalte deiner Therapiesitzungen stärker vor deiner Partnerin schützen...
Mich würde interessieren, ob deine Beziehung ebenfallls Thema deiner Therapie ist?
Beste Grüße
Grashalm
"Wer a sagt, der muß nicht b sagen. Er kann auch erkennen, daß a falsch war." - Bertolt Brecht -
Hallo markus1166!
Willkommen im Forum!
Mich interessiert ja brennend folgende Frage: Wie hast du deine derzeitige Freundin kennengelernt?
Viele Grüße!
candle
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Mich interessiert ja brennend folgende Frage: Wie hast du deine derzeitige Freundin kennengelernt?
Viele Grüße!
candle
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Ja, die Beziehung ist auch Thema. Ich habe auch mit der Therapeutin über die "Nachbesprechungen der Therapiesitzungen" mit meiner Partnerin gesprochen. Sie hat mir weder zu- noch abgeraten, aber schon gesagt, dass ich selber die grenzen setzen muss. Das habe ich auch versucht und gemacht, was aber letztendlich zu dem geschilderten Ergebnis der negativen Bewertung der Therapeutin führte. Und wenn es dann noch heißt, dass es mehrere Patienten in der Klinik meiner Lebensgefährtin geben würde, die vorher bei der Therapeutin in behandlung waren, dann hat sich das Thema ja erledigt, selbst wenn ich es nicht so nachvollziehen kann.Grashalm hat geschrieben:Mich würde interessieren, ob deine Beziehung ebenfallls Thema deiner Therapie ist?
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Hallo Candle, danke für die nette Begrüßung.candle. hat geschrieben:Mich interessiert ja brennend folgende Frage: Wie hast du deine derzeitige Freundin kennengelernt?
Zu Deiner Frage: Ich habe sie im Internet in einem Partnerportal kennengelernt.
Aha, dann hat dich ihr Beruf offenbar irgendwie angesprochen?!markus1166 hat geschrieben: Zu Deiner Frage: Ich habe sie im Internet in einem Partnerportal kennengelernt.
Und noch eine Frage: Wie schnell nach dem Eheaus seid ihr zusammengekommen?
Was deine Freundin tut, finde ich auch nicht OK, aber ich befürchte, dass du von Beginn an deinen Teil dazu gegeben hast- warum auch immer.
Solch Prozesse passieren auch nicht schnell. Du mußt unbedingt dranbleiben an deiner Grenzsetzung und irgendwie auch zu deinen Bedürfnissen stehen lernen, dass sie dir da nicht mehr reinquatschen kann mal flappsig gesagt.Sie hat mir weder zu- noch abgeraten, aber schon gesagt, dass ich selber die grenzen setzen muss. Das habe ich auch versucht und gemacht, was aber letztendlich zu dem geschilderten Ergebnis der negativen Bewertung der Therapeutin führte.
candle
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Puh, mit dem Beruf... weiß nicht wirklich. Sie war halt Krankenschwester - würde jetzt nicht behaupten, dass mich das anspricht.candle. hat geschrieben:Aha, dann hat dich ihr Beruf offenbar irgendwie angesprochen?!
Und noch eine Frage: Wie schnell nach dem Eheaus seid ihr zusammengekommen?
Ich habe sie ca. ein halbes Jahr nach der Trennung kennengelernt. In dem Portal ging es nicht ausschließlich darum, einen neuen Partner zu finden, sondern auch, um Menschen zum chatten etc. zu finden. Damit hat auch alles angefangen.
Dem würde ich auch nicht widersprechen wollen. Ich habe sicher meinen Teil dazu beigetragen.candle. hat geschrieben:Was deine Freundin tut, finde ich auch nicht OK, aber ich befürchte, dass du von Beginn an deinen Teil dazu gegeben hast- warum auch immer.
Ja, das werde ich versuchen. Bislang hat sie es aber auch immer wieder geschafft mir ein schlechtes Gewissen zu verschaffen, so nach dem Motto, dass es ja sonst nichts nützen würde, wenn sie nicht voll mit einbezogen würde.candle. hat geschrieben:Solch Prozesse passieren auch nicht schnell. Du mußt unbedingt dranbleiben an deiner Grenzsetzung und irgendwie auch zu deinen Bedürfnissen stehen lernen, dass sie dir da nicht mehr reinquatschen kann mal flappsig gesagt.
Das ist natürlich Unsinn! Vielleicht kannst du ihr sagen, dass sie die Krankenschwester mal in der Klinik lassen soll. Du bist NICHT IHR Patient!markus1166 hat geschrieben: Ja, das werde ich versuchen. Bislang hat sie es aber auch immer wieder geschafft mir ein schlechtes Gewissen zu verschaffen, so nach dem Motto, dass es ja sonst nichts nützen würde, wenn sie nicht voll mit einbezogen würde.
Wieviel liegt dir denn noch an der Beziehung? Und kannst du alleine zurecht kommen?
candle
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Die Frage ist doch, ob sich das Thema für dich erledigt hat...?markus1166 hat geschrieben:Und wenn es dann noch heißt, dass es mehrere Patienten in der Klinik meiner Lebensgefährtin geben würde, die vorher bei der Therapeutin in behandlung waren, dann hat sich das Thema ja erledigt, selbst wenn ich es nicht so nachvollziehen kann.
"Wer a sagt, der muß nicht b sagen. Er kann auch erkennen, daß a falsch war." - Bertolt Brecht -
Um kurz und bündig bei deiner Frage zu bleiben:
JA , ich finde es ist wirklich so, ihr betrügt euch gegenseitig, warum tut ihr euch das an ?
JA , ich finde es ist wirklich so, ihr betrügt euch gegenseitig, warum tut ihr euch das an ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Das ist eine sehr gut Frage. Die hätte ich mir vor einigen Monaten nicht gestellt bzw. hätte eine klare positive Antwort gehabt. Ich habe die Therapie ja auch nicht mit der Frage begonnen, ob meine Beziehung glücklich ist bzw. ein Auslöser meiner allgemeinen Stimmungslage sein könnte. Allerdings ist eben in der Zwischenzeit sehr viel drum herum passiert. Wenn ich ehrlich bin (und das will ich ja sein), dann habe ich heute keine klare Antwort mehr auf Deine Frage.candle. hat geschrieben:Wieviel liegt dir denn noch an der Beziehung?
Und, na klar komme ich alleine zurecht! Momentan genieße ich es sogar, wenn ich alleine bin. Wie eingangs geschrieben, die Nähe belastet mich sogar.candle. hat geschrieben:Und kannst du alleine zurecht kommen?
SO meine ich das ja nicht! Ich meine als Single längere Zeit leben können, sonst gerätst du vielleicht wieder in solch eine Falle.markus1166 hat geschrieben: Und, na klar komme ich alleine zurecht! Momentan genieße ich es sogar, wenn ich alleine bin. Wie eingangs geschrieben, die Nähe belastet mich sogar.
candle
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Für mich hat sich das Thema nicht erledigt. Aber, wenn Dein Partner etwas tun würde, von dem Du der felsenfesten Überzeugung wärst, dass es schlecht für ihn bzw. Eure Partnerschaft wäre, er das aber weiter durchziehen würde, dann hielte sich doch Deine Begeisterung darüber in Grenzen?!?Grashalm hat geschrieben:Die Frage ist doch, ob sich das Thema für dich erledigt hat...?
Ich habe das Gefühl, wenn ich weiter zu der besagten Therapeutin gehe, dann wäre die Beziehung damit am Ende.
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Ja, auch das könnte ich. Und wenn es so kommen sollte, dann würde ich alles andere machen als mich wieder in eine Beziehung stürzen.candle. hat geschrieben:SO meine ich das ja nicht! Ich meine als Single längere Zeit leben können, sonst gerätst du vielleicht wieder in solch eine Fallemarkus1166 hat geschrieben: Und, na klar komme ich alleine zurecht! Momentan genieße ich es sogar, wenn ich alleine bin. Wie eingangs geschrieben, die Nähe belastet mich sogar.
Naja, wenn dich dein Gefühl nicht trügt, dann weißt du ja was dir bevorsteht. Ich würde mir niemals einen Therapeuten ausreden lassen vom Partner! So kannst du doch weiter hingehen und schauen was passiert.markus1166 hat geschrieben: Ich habe das Gefühl, wenn ich weiter zu der besagten Therapeutin gehe, dann wäre die Beziehung damit am Ende.
candle
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