Der Family über meine aktuelle Situation berichten!
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Der Family über meine aktuelle Situation berichten!
Hallo!
Ich muss es jetzt einmal niederschreiben.
Kurz zum Hintergrund:
Wenn ich von meiner Familie rede, dann gibt es zwei Teile, das eine ist meine Familie mit allem drum und dran, dazu gehören mein Papa, meine Schwester, mein Bruder und meine Oma (Mutter vom Vater) und dann gibt es noch den Rest oder den Teil den ich nur aus biologischen Gründen meine Familie nenne, dazu zählen meine Mutter und die ganze Verwandtschaft, die an meiner Mutter dranhängt (Großeltern, Tante + Mann, Cousinen und Cousins)
Am liebsten wäre es mir, ich hätte nur zu den vier Personen (Papa, Schwester, Bruder, Oma) Kontakt und zum Rest würde ich ihn gerne komplett abbrechen, das geht jedoch leider nicht, da meine Eltern nach wie vor verheiratet sind, was ich nicht verstehe, aber das ist ein anderes Thema.
Nun zur aktuellen Situation:
Von meiner Familie (beide Teile) weiß keiner von meiner Krankheit und dass ich in Therapie bin und alles was da dazugehört und auch nicht, dass ich eine stationäre Therapie machen werde, sie wissen einfach gar nichts, außer meiner Schwester, die weiß alles.
Bis jetzt habe ich mich dagegen gewehrt ihnen etwas zu sagen, wobei ich sagen muss bei da biologischen Familie ist es mir egal, auch wie es für sie ist, wenn sie es wüssten, bzw will ich eigentlich nicht haben, dass sie es wissen, denn das würde alles wieder so anstrengend, kompliziert und sonst was machen, was mir wieder nur meine Kraft raubt. Der biologische Teil ist für mich echt ein rotes Tuch, ich empfinde ihn nur als anstrengend, wenn ich etwas mit jemanden von ihnen zu tun habe, dann spür ich nur Aggressionen, Ärger usw, sie sind einfach nur kräfteraubend und die Energie habe ich momentan sowieso nicht. So jetzt bin ich etwas abgekommen.
Nun zu dem was mich gerade belastet:
Also ich habe für Montag einen Termin mit meinem Vater und meiner Thera ausgemacht. Mein Vater weiß bis jetzt nur wann und dass er eine Person kennen lernen wird und ich ihm etwas in ihrem Beisein erzählen will.
Weshalb es mich so belastet ihm alles zu erzählen?:
Weil mein Papa extrem viel aushalten muss, extrem viel Last zu tragen hat und mit dem ganzen psychisch alleine dasteht, da seine Frau keine richtige Partnerin ist und somit schon gar keine Stütze. Ich könnte jetzt eine lange Liste anführen, was mein Papa alles so mit sich herumschleppt, aber der Inhalt tut hier nichts zu Sache.
Mein Problem ist jetzt, dass ich mit meinem Sch... auch noch daher komme und ich weiß jetzt schon, wie sehr ich ihm damit weh tun werde, wenngleich er mir keine Vorwürfe machen wird, oder böse sein wird, aber es wird ihn enorm belasten.
Ich habe Angst davor die Schmerzen, Sorgen, Verletzung und den Schock in seinen Augen zu sehen, auch wenn ich sie verstehen kann, aber das tut mir wiederum so unendlich weh, denn ich bin diejenige, die ihm dies zufügt, ich habe angst davor, was es mit mir machen wird, wenn ich seine Reaktion sehe, werd ich das aushalten, werde ich zusammenbrechen, werde ich es schaffen ihm alles zu sagen?
Ich habe Angst davor, dass ihm das alles zu viel wird, denn irgendwann muss es einem zu viel sein und ich merke, dass er die ganze Zeit schon auf einem schmalen Pfad sich bewegt, manchmal ist nur eine Ausbuchtung dabei, wo es dann kurzfristig geht, sodass er eine kurze Pause machen kann um alles wieder zusammenzupressen und wieder in sich hinein zu stopfen. Zum einen spüre ich das, denn mein Papa und ich haben eine eigene Art von Bindung, dann bemerke ich es anhand von Aussagen die er tätigt und körperliche Symptome hat er auch schon.
Da war die Situation vorm Erstgespräch in der Klinik ein Kinderspiel dagegen, emotional gesehen.
Ich fürchte mich so sehr davor. Ich habs meiner Thera auch gesagt, sie weiß dass ich es deshalb in ihrem Beisein machen will, weil ich nicht weiß wie ich das alles durchstehn soll und ich einen Halt brauche bzw die Gewissheit, dass sie mich auffängt.
Mir macht das ganze so viel Kopfzerbrechen.
Am liebsten würd ich jetzt schon anfangen
Ich muss es jetzt einmal niederschreiben.
Kurz zum Hintergrund:
Wenn ich von meiner Familie rede, dann gibt es zwei Teile, das eine ist meine Familie mit allem drum und dran, dazu gehören mein Papa, meine Schwester, mein Bruder und meine Oma (Mutter vom Vater) und dann gibt es noch den Rest oder den Teil den ich nur aus biologischen Gründen meine Familie nenne, dazu zählen meine Mutter und die ganze Verwandtschaft, die an meiner Mutter dranhängt (Großeltern, Tante + Mann, Cousinen und Cousins)
Am liebsten wäre es mir, ich hätte nur zu den vier Personen (Papa, Schwester, Bruder, Oma) Kontakt und zum Rest würde ich ihn gerne komplett abbrechen, das geht jedoch leider nicht, da meine Eltern nach wie vor verheiratet sind, was ich nicht verstehe, aber das ist ein anderes Thema.
Nun zur aktuellen Situation:
Von meiner Familie (beide Teile) weiß keiner von meiner Krankheit und dass ich in Therapie bin und alles was da dazugehört und auch nicht, dass ich eine stationäre Therapie machen werde, sie wissen einfach gar nichts, außer meiner Schwester, die weiß alles.
Bis jetzt habe ich mich dagegen gewehrt ihnen etwas zu sagen, wobei ich sagen muss bei da biologischen Familie ist es mir egal, auch wie es für sie ist, wenn sie es wüssten, bzw will ich eigentlich nicht haben, dass sie es wissen, denn das würde alles wieder so anstrengend, kompliziert und sonst was machen, was mir wieder nur meine Kraft raubt. Der biologische Teil ist für mich echt ein rotes Tuch, ich empfinde ihn nur als anstrengend, wenn ich etwas mit jemanden von ihnen zu tun habe, dann spür ich nur Aggressionen, Ärger usw, sie sind einfach nur kräfteraubend und die Energie habe ich momentan sowieso nicht. So jetzt bin ich etwas abgekommen.
Nun zu dem was mich gerade belastet:
Also ich habe für Montag einen Termin mit meinem Vater und meiner Thera ausgemacht. Mein Vater weiß bis jetzt nur wann und dass er eine Person kennen lernen wird und ich ihm etwas in ihrem Beisein erzählen will.
Weshalb es mich so belastet ihm alles zu erzählen?:
Weil mein Papa extrem viel aushalten muss, extrem viel Last zu tragen hat und mit dem ganzen psychisch alleine dasteht, da seine Frau keine richtige Partnerin ist und somit schon gar keine Stütze. Ich könnte jetzt eine lange Liste anführen, was mein Papa alles so mit sich herumschleppt, aber der Inhalt tut hier nichts zu Sache.
Mein Problem ist jetzt, dass ich mit meinem Sch... auch noch daher komme und ich weiß jetzt schon, wie sehr ich ihm damit weh tun werde, wenngleich er mir keine Vorwürfe machen wird, oder böse sein wird, aber es wird ihn enorm belasten.
Ich habe Angst davor die Schmerzen, Sorgen, Verletzung und den Schock in seinen Augen zu sehen, auch wenn ich sie verstehen kann, aber das tut mir wiederum so unendlich weh, denn ich bin diejenige, die ihm dies zufügt, ich habe angst davor, was es mit mir machen wird, wenn ich seine Reaktion sehe, werd ich das aushalten, werde ich zusammenbrechen, werde ich es schaffen ihm alles zu sagen?
Ich habe Angst davor, dass ihm das alles zu viel wird, denn irgendwann muss es einem zu viel sein und ich merke, dass er die ganze Zeit schon auf einem schmalen Pfad sich bewegt, manchmal ist nur eine Ausbuchtung dabei, wo es dann kurzfristig geht, sodass er eine kurze Pause machen kann um alles wieder zusammenzupressen und wieder in sich hinein zu stopfen. Zum einen spüre ich das, denn mein Papa und ich haben eine eigene Art von Bindung, dann bemerke ich es anhand von Aussagen die er tätigt und körperliche Symptome hat er auch schon.
Da war die Situation vorm Erstgespräch in der Klinik ein Kinderspiel dagegen, emotional gesehen.
Ich fürchte mich so sehr davor. Ich habs meiner Thera auch gesagt, sie weiß dass ich es deshalb in ihrem Beisein machen will, weil ich nicht weiß wie ich das alles durchstehn soll und ich einen Halt brauche bzw die Gewissheit, dass sie mich auffängt.
Mir macht das ganze so viel Kopfzerbrechen.
Am liebsten würd ich jetzt schon anfangen
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Hallo graue seifenblase!
Das ist eine sehr schwierige Angelegenheit, ich kann das gut nachvollziehen. ABER es gibt aus meiner Erfahrung auch Pferdefüße.
Ich dachte auch immer, dass mein Vater sehr arm dran ist mit seiner Frau. Ich wollte ihn herausretten, was sich letztlich für mich als Schuß nach hinten bewies.
Ich weiß nicht was dir widerfahren ist, aber dein Vater wird auch daran seinen Anteil haben. Irgendwann wirst du das leider feststellen. Er muß ja nicht mit deiner Mutter zusammenbleiben. Von daher ist das natürlich ganz klar schwierig zu einem Teil der Familie den Kontakt aufrecht zu erhalten und einen Teil auszugrenzen. Es geht schlicht nicht. Man kann sich nur von allen oder von gar keinen distanzieren so meine Erfahrung.
Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber bist du wirklich absolut sicher, dass keiner von deiner Therapie weiß in der Familie? Ich wäre da doch mißtrauisch, ob deine Schwester "dicht" hält, aber natürlich schließe ich es nicht aus, dass es bei dir anders ist.
Deinen Vater solltest du schon vorher einweihen worum es geht. Allgemein sind Familienangehörige nicht sehr begeistert zu einem Psychologen mitzugehen. Ich kann das sagen, weil ich auch mal mitgegangen bin, und kenne nur zu gut die Befürchtungen, die man als Angehöriger hat, nämlich, dass man selber auf einen heißen Stuhl gesetzt wird. Du nimmst deinen Vater quasi die Entscheidung ab, das finde ich persönlich nicht so gut. Warum willst du ihn überhaupt dabei haben?
In der Regel, glaube ich, schlagen Therapeuten das nicht vor die Eltern in Therapie zu zitieren, außer wohl bei Kindern und Jugendlichen. Eher kommen die Partner mit in die Stunde zur Information der Diagnose.
Das sind also aus meiner Erfahrung die Punkte, die ich dir mit auf den Weg geben will.
Viele Grüße!
candle
Das ist eine sehr schwierige Angelegenheit, ich kann das gut nachvollziehen. ABER es gibt aus meiner Erfahrung auch Pferdefüße.
Ich dachte auch immer, dass mein Vater sehr arm dran ist mit seiner Frau. Ich wollte ihn herausretten, was sich letztlich für mich als Schuß nach hinten bewies.
Ich weiß nicht was dir widerfahren ist, aber dein Vater wird auch daran seinen Anteil haben. Irgendwann wirst du das leider feststellen. Er muß ja nicht mit deiner Mutter zusammenbleiben. Von daher ist das natürlich ganz klar schwierig zu einem Teil der Familie den Kontakt aufrecht zu erhalten und einen Teil auszugrenzen. Es geht schlicht nicht. Man kann sich nur von allen oder von gar keinen distanzieren so meine Erfahrung.
Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber bist du wirklich absolut sicher, dass keiner von deiner Therapie weiß in der Familie? Ich wäre da doch mißtrauisch, ob deine Schwester "dicht" hält, aber natürlich schließe ich es nicht aus, dass es bei dir anders ist.
Deinen Vater solltest du schon vorher einweihen worum es geht. Allgemein sind Familienangehörige nicht sehr begeistert zu einem Psychologen mitzugehen. Ich kann das sagen, weil ich auch mal mitgegangen bin, und kenne nur zu gut die Befürchtungen, die man als Angehöriger hat, nämlich, dass man selber auf einen heißen Stuhl gesetzt wird. Du nimmst deinen Vater quasi die Entscheidung ab, das finde ich persönlich nicht so gut. Warum willst du ihn überhaupt dabei haben?
In der Regel, glaube ich, schlagen Therapeuten das nicht vor die Eltern in Therapie zu zitieren, außer wohl bei Kindern und Jugendlichen. Eher kommen die Partner mit in die Stunde zur Information der Diagnose.
Das sind also aus meiner Erfahrung die Punkte, die ich dir mit auf den Weg geben will.
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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@candle
Ich will ihn nicht aus seiner Ehe retten, denn das ist seine Entscheidung, ob er diese so führen möchte oder nicht, das steht mir zudem auch gar nicht zu.
Nein meine Familie weiß nichts, meine Schwester hält dicht. Sie kennt ja die ganzen Schwierigkeiten usw.
Es geht mir nicht darum, dass er bei meiner Therapie teilnimmt, sondern darum, dass er die Sachen weiß, ich mach es nur mit meiner Thera, weil ich es alleine nicht durchstehe, aushalte.
Ich werde ihm noch vor der Türe sagen, dass sie meine Therapeutin ist und ich ihn dort drinnen nicht auf den "heißen" Stuhl setzen will, ich aber für mich diesen Rahmen gewählt habe, bzw brauche um ihm einige Dinge von mir mitzuteilen, die mich sehr belasten. Und da kann er dann noch entscheiden, ob er mit hinein kommen will, oder nicht.
Warum ich es ihm sagen will:
Erstens weil ich die ganze Zeit das Gefühl habe ich lüge ihn an und das belastet mich zunehmend immer mehr, besonders wenn ich ihn sehe.
Zweitens ist ein bestimmter Urlaub geplant, der aber nicht abgesagt werden kann und es aber vielleicht sein kann, dass ich nicht mitfahren kann, oder mitten drinnen abreisen muss, weil ich in die Klinik muss. Und zum Schluss kommt noch dazu, dass er wissen soll, warum er mich dann mindestens drei Monate nicht sehen wird bzw kaum Kontakt vorhanden sein wird.
Meine Thera hat nicht vorgeschlagen, dass ich meinen Vater mitnehme, das kam von mir.
Und wie gesagt es geht mir nicht darum, dass ich ihm Vorwürfe machen will oder sonst was dergleichen, sondern um ihm alles von mir zu "beichten".
Ich will ihn nicht aus seiner Ehe retten, denn das ist seine Entscheidung, ob er diese so führen möchte oder nicht, das steht mir zudem auch gar nicht zu.
Nein meine Familie weiß nichts, meine Schwester hält dicht. Sie kennt ja die ganzen Schwierigkeiten usw.
Es geht mir nicht darum, dass er bei meiner Therapie teilnimmt, sondern darum, dass er die Sachen weiß, ich mach es nur mit meiner Thera, weil ich es alleine nicht durchstehe, aushalte.
Ich werde ihm noch vor der Türe sagen, dass sie meine Therapeutin ist und ich ihn dort drinnen nicht auf den "heißen" Stuhl setzen will, ich aber für mich diesen Rahmen gewählt habe, bzw brauche um ihm einige Dinge von mir mitzuteilen, die mich sehr belasten. Und da kann er dann noch entscheiden, ob er mit hinein kommen will, oder nicht.
Warum ich es ihm sagen will:
Erstens weil ich die ganze Zeit das Gefühl habe ich lüge ihn an und das belastet mich zunehmend immer mehr, besonders wenn ich ihn sehe.
Zweitens ist ein bestimmter Urlaub geplant, der aber nicht abgesagt werden kann und es aber vielleicht sein kann, dass ich nicht mitfahren kann, oder mitten drinnen abreisen muss, weil ich in die Klinik muss. Und zum Schluss kommt noch dazu, dass er wissen soll, warum er mich dann mindestens drei Monate nicht sehen wird bzw kaum Kontakt vorhanden sein wird.
Meine Thera hat nicht vorgeschlagen, dass ich meinen Vater mitnehme, das kam von mir.
Und wie gesagt es geht mir nicht darum, dass ich ihm Vorwürfe machen will oder sonst was dergleichen, sondern um ihm alles von mir zu "beichten".
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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Es fühlt sich für mich so an, als würde ich ihm sagen, dass ich keine Ahnung was verbrochen habe, oder eine tödliche Krankheit habe und als müsste ich ihm das mitteilen.
Und das macht mich total fertig.
Und das macht mich total fertig.
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Ich befürchte du hast meine Einwände nicht ganz verstanden. Da will ich dir auch gar nicht reinreden. Du mußt da deinen Weg sowieso ganz allein gehen.
Und nun mal ganz im ernst: Welche Familie merkt denn NICHT, dass mit einem Familienmitglied etwas nicht stimmt? Meine hat das sehr genau mitbekommen, meine Therapie war auch kein Geheimnis. Ob deine Familie das sehen will, ist auch wieder eine andere Sache.
Ich finde es immer noch nicht korrekt, dass du deinen Vater vor vollendete Tatsachen stellen willst oder meinst du, dass er das so hinnimmt? Und mit seiner Frau wird er das möglicherweise erzählen.
Ich finde das Schweigen mit eine der schlimmsten Strafen überhaupt, du erhälst das System damit aufrecht. Hast du dich mal gefragt wie schwer es ist für deine Schwester den Mund zu halten? Und wie wird es wohl für deinen Vater sein?
candle
Und nun mal ganz im ernst: Welche Familie merkt denn NICHT, dass mit einem Familienmitglied etwas nicht stimmt? Meine hat das sehr genau mitbekommen, meine Therapie war auch kein Geheimnis. Ob deine Familie das sehen will, ist auch wieder eine andere Sache.
Ich finde es immer noch nicht korrekt, dass du deinen Vater vor vollendete Tatsachen stellen willst oder meinst du, dass er das so hinnimmt? Und mit seiner Frau wird er das möglicherweise erzählen.
Ich finde das Schweigen mit eine der schlimmsten Strafen überhaupt, du erhälst das System damit aufrecht. Hast du dich mal gefragt wie schwer es ist für deine Schwester den Mund zu halten? Und wie wird es wohl für deinen Vater sein?
candle
Now I know how the bunny runs!
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Hallo graue seifenblase,
hm, doch, irgendwie kann ich das nachvollziehen. Aber eine Sache ist ja bei Deiner geplanten Vorgehensweise schon als entlastend für Deinen Dad dabei: Deine Thera! So kann er sehen, dass Du nicht alleine mit Deinen Schwierigkeiten bist, Dir bereits Hilfe gesucht hast. Sicherlich wird es ihn in irgendeiner Art und Weise betreffen, aber ich denke, so kannst Du ihm auch zeigen, dass er sich nicht über alle Maßen belasted fühlen muss, da da noch jemand ist, der sich professionell mitkümmert. Was mir noch einfällt: Hast Du mit Deiner Thera über Deine Befürchtungen gesprochen? Sie kann sicherlich am Montag mit dafür sorgen, dass er es weniger belastend auffassen kann.
LG
LA
hm, doch, irgendwie kann ich das nachvollziehen. Aber eine Sache ist ja bei Deiner geplanten Vorgehensweise schon als entlastend für Deinen Dad dabei: Deine Thera! So kann er sehen, dass Du nicht alleine mit Deinen Schwierigkeiten bist, Dir bereits Hilfe gesucht hast. Sicherlich wird es ihn in irgendeiner Art und Weise betreffen, aber ich denke, so kannst Du ihm auch zeigen, dass er sich nicht über alle Maßen belasted fühlen muss, da da noch jemand ist, der sich professionell mitkümmert. Was mir noch einfällt: Hast Du mit Deiner Thera über Deine Befürchtungen gesprochen? Sie kann sicherlich am Montag mit dafür sorgen, dass er es weniger belastend auffassen kann.
LG
LA
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 185
Hallo graue Seifenblase,
ich finde das, was Lady Amalzia sagt auch wichtig. Dein Papa kann sehen, dass DU DIR Hilfe holst, er also nicht zuständig dafür ist, das ist doch eine ziemliche Entlastung.
Außerdem habe ich in meiner Familie erlebt, dass Therapie anscheinend ansteckend sein kann. Ich habe damit angefangen, wurde anfangs belächelt und später haben es mir einige nachgemacht, was für mich widerum eine Riesenerleichterung war, nämlich, dass sich die von mir so sehr geliebten Menschen anderswo Hilfe holten und ich nicht mehr für alles zuständig war.
Liebe Grüße
Bergkristall
ich finde das, was Lady Amalzia sagt auch wichtig. Dein Papa kann sehen, dass DU DIR Hilfe holst, er also nicht zuständig dafür ist, das ist doch eine ziemliche Entlastung.
Außerdem habe ich in meiner Familie erlebt, dass Therapie anscheinend ansteckend sein kann. Ich habe damit angefangen, wurde anfangs belächelt und später haben es mir einige nachgemacht, was für mich widerum eine Riesenerleichterung war, nämlich, dass sich die von mir so sehr geliebten Menschen anderswo Hilfe holten und ich nicht mehr für alles zuständig war.
Liebe Grüße
Bergkristall
Sorry, sorry ( ohne weiteres Hintergrundwissen, nur aus dem Hiergelesenen ) bitte nicht missverstehen!
Ich sehe es förmlich vor mir, wie dem Vater das Messer ins Herz gestochen wird.
Ohne Vorwarnung und unvorbereitet.
Besteht die Möglichkeit vorher mit der Schwester über den anstehenden Termin zu reden, andeutungsweise?
Ich sehe es förmlich vor mir, wie dem Vater das Messer ins Herz gestochen wird.
Ohne Vorwarnung und unvorbereitet.
Besteht die Möglichkeit vorher mit der Schwester über den anstehenden Termin zu reden, andeutungsweise?
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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- Beiträge: 264
@candle
Doch ich denke ich habe deinen Einwand schon verstanden, wenn du genau nachliest, dann siehst du, dass ich meinem Papa die Entscheidung nicht abnehme, denn ich werde ihm bevor wir hinein gehen sagen, dass es meine Therapeutin ist, somit kann er für sich entscheiden, ob er mitkommen möchte oder nicht, ob der Rahmen, denn ich für mich gewählt habe und nicht für ihn auch für ihn ok geht. Dass es für ihn nicht einfach wird und ein harter Brocken, das steht für mich außer Frage.
Er darf dann auch mit wem auch immer darüber reden, nur bei meinem Papa ist es mir wichtig, dass er es in irgendeiner Form von mir erfährt und nicht durch eine andere Person.
Bezüglich meiner Schwester:
Auch wenn es jetzt hart klingt, aber meine Schwester und ich leben gegenüber unserer Familie ein "anderes" Leben als die Wirklichkeit, das hat viele Gründe, welche den Rahmen hier sprengen würden und was für diesen Thread nicht von Relevanz ist. Somit ist es uns ein leichtes voneinander alles zu wissen, aber gegenüber der Familie bestimmte Themen einfach nicht anzusprechen, auszulassen und nicht darauf einzugehen.
Natürlich wird meine Familie merken, dass da etwas im Busch ist, aber was wissen sie eben nicht. Aber das betrifft genau meine Eltern, denn der Rest merkt es nicht, denn zum Glück sehe ich sie kaum und dann nur für ein paar Stunden und da kann ich gut genug schauspielern. Ob dieses Verhalten von mir ok ist oder nicht, dass steht hier nicht zur Diskussion, denn ich habe für mich meine Gründe dafür.
@Lady Amalzia
Ja ich habe mit ihr darüber gesprochen und sie weiß um ihre Stellung und Aufgaben bei diesem Gespräch. Und es ist für mich sehr beruhigend zu wissen, dass ich da noch jemanden habe, der mir bei dem für mich sehr schweren Weg den Rücken stärkt, aber die Ängste sind halt dennoch da.
@Bergkristall
Das mit der Hilfe stimmt, vielleicht spreche ich es in einem kurzen Satz auch an. Danke!
Meine Thera hat auch so etwas gemeint, dass ich vielleicht mit dem ganzen in meiner Familie ein Stein ins Rollen gebracht habe, irgendwie hab ich aber ihren Worten in dem Moment keinen Glauben gegeben, auch wenn ich es mehr als nur super finden würde. Dass du das jetzt auch erwähnst sehe ich dieses Gespräch trotz aller Ängste vielleicht auch als kleine Chance.
@TwoFace
Ich versteh nicht was du mit meiner Schwester meinst, welche Rolle sie dabei spielen soll.?
Da magst du recht haben mit dem Messer, aber ganz ehrlich egal wie ich es ihm erzähle, letzten Endes wird es darauf hinaus laufen, dass mein Papa sicher erst einmal geschockt ist, wahrscheinlich auch traurig, ev wütend, vielleicht auch enttäuscht, weil ich nicht früher zu ihm gekommen bin, aber die Situation ist jetzt nun mal so wie sie ist, das kann ich nicht ändern und ich weiß auch dass er dann einiges zu verarbeiten hat und das nicht einfach sein wird für ihn, aber steht es mir nicht zu einen für mich geeigneten Rahmen zu wählen, wo ich schon am Boden bin oder muss ich dann immer noch darauf achten, dass der Rahmen für den anderen das Wahre ist und ich bin "egal"?
Ich glaube auch, dass es keinen 100%igen Rahmen für beide Seiten gibt.
Doch ich denke ich habe deinen Einwand schon verstanden, wenn du genau nachliest, dann siehst du, dass ich meinem Papa die Entscheidung nicht abnehme, denn ich werde ihm bevor wir hinein gehen sagen, dass es meine Therapeutin ist, somit kann er für sich entscheiden, ob er mitkommen möchte oder nicht, ob der Rahmen, denn ich für mich gewählt habe und nicht für ihn auch für ihn ok geht. Dass es für ihn nicht einfach wird und ein harter Brocken, das steht für mich außer Frage.
Er darf dann auch mit wem auch immer darüber reden, nur bei meinem Papa ist es mir wichtig, dass er es in irgendeiner Form von mir erfährt und nicht durch eine andere Person.
Bezüglich meiner Schwester:
Auch wenn es jetzt hart klingt, aber meine Schwester und ich leben gegenüber unserer Familie ein "anderes" Leben als die Wirklichkeit, das hat viele Gründe, welche den Rahmen hier sprengen würden und was für diesen Thread nicht von Relevanz ist. Somit ist es uns ein leichtes voneinander alles zu wissen, aber gegenüber der Familie bestimmte Themen einfach nicht anzusprechen, auszulassen und nicht darauf einzugehen.
Natürlich wird meine Familie merken, dass da etwas im Busch ist, aber was wissen sie eben nicht. Aber das betrifft genau meine Eltern, denn der Rest merkt es nicht, denn zum Glück sehe ich sie kaum und dann nur für ein paar Stunden und da kann ich gut genug schauspielern. Ob dieses Verhalten von mir ok ist oder nicht, dass steht hier nicht zur Diskussion, denn ich habe für mich meine Gründe dafür.
@Lady Amalzia
Ja ich habe mit ihr darüber gesprochen und sie weiß um ihre Stellung und Aufgaben bei diesem Gespräch. Und es ist für mich sehr beruhigend zu wissen, dass ich da noch jemanden habe, der mir bei dem für mich sehr schweren Weg den Rücken stärkt, aber die Ängste sind halt dennoch da.
@Bergkristall
Das mit der Hilfe stimmt, vielleicht spreche ich es in einem kurzen Satz auch an. Danke!
Meine Thera hat auch so etwas gemeint, dass ich vielleicht mit dem ganzen in meiner Familie ein Stein ins Rollen gebracht habe, irgendwie hab ich aber ihren Worten in dem Moment keinen Glauben gegeben, auch wenn ich es mehr als nur super finden würde. Dass du das jetzt auch erwähnst sehe ich dieses Gespräch trotz aller Ängste vielleicht auch als kleine Chance.
@TwoFace
Ich versteh nicht was du mit meiner Schwester meinst, welche Rolle sie dabei spielen soll.?
Da magst du recht haben mit dem Messer, aber ganz ehrlich egal wie ich es ihm erzähle, letzten Endes wird es darauf hinaus laufen, dass mein Papa sicher erst einmal geschockt ist, wahrscheinlich auch traurig, ev wütend, vielleicht auch enttäuscht, weil ich nicht früher zu ihm gekommen bin, aber die Situation ist jetzt nun mal so wie sie ist, das kann ich nicht ändern und ich weiß auch dass er dann einiges zu verarbeiten hat und das nicht einfach sein wird für ihn, aber steht es mir nicht zu einen für mich geeigneten Rahmen zu wählen, wo ich schon am Boden bin oder muss ich dann immer noch darauf achten, dass der Rahmen für den anderen das Wahre ist und ich bin "egal"?
Ich glaube auch, dass es keinen 100%igen Rahmen für beide Seiten gibt.
nur son Gedanke: Wenn ich total Ahnungslos wär wenn mein Freund in ner Therapie ist, und er nimmt mich wohin mit wo er mir was wichtiges sagen will.
Und vor der Tür zur Thera hòr ich erst worum es geht (wusste vorher absolut nix, warum auch immer) könnt ich mir verstellen dass ich Panik bekäm wie ein Pferd vorm Wassergraben, die vllt. nicht da wär wenn ichs im Ruhe zu haus mit Vorbereitung erfahren würde. ???
lg
LinDa
Und vor der Tür zur Thera hòr ich erst worum es geht (wusste vorher absolut nix, warum auch immer) könnt ich mir verstellen dass ich Panik bekäm wie ein Pferd vorm Wassergraben, die vllt. nicht da wär wenn ichs im Ruhe zu haus mit Vorbereitung erfahren würde. ???
lg
LinDa
LinDa
Ich bin wirklich selten dämlich
Deshalb frag' ich ja.
Ich bin wirklich selten dämlich
Deshalb frag' ich ja.
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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@ @ll
Ich gebe euch allen recht, dass es für meinen Papa sicherlich nicht einfach ist und er sich wahrscheinlich überrumpelt fühlen wird, das ist ja durchaus legitim, aber ich geh ja in die Therapie um etwas für mich zu tun und um zu schauen, dass ich die Situationen so gestallte, damit es für mich ertragbar ist.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass er es ablehnt, für diesen Fall schreibe ich ihm auch einen Brief, damit er es dennoch erfährt.
Ich wäre ihm auch nicht böse, wenn er dies nicht möchte, aber so besteht für mich die Möglichkeit bei einer Ablehnung dennoch alleine in die Therapie zu gehen und das gleich zu verarbeiten, oder eben mit ihm gemeinsam zu machen.
Ich verstehe schon, was ihr meint bezüglich meines Papas, wie es ihm damit gehen könnte usw, aber soll ich wieder mehr auf meine Mitmenschen achten und schauen und meine Bedürfnisse, was diese Situation angeht unterdrücken und hinten anstellen und meine Mitmenschen vor/über mich selbst stellen?
Fakt ist nämlich, ich will und muss es ihm sagen. Und wenn es eine Möglichkeit gibt, auch wenn es für mich eine extrem schwere Situation und auch Herausforderung ist, dann möchte ich es ihm selber sagen und nicht einen Brief/Mail oder sonst was schicken.
Ich gebe euch allen recht, dass es für meinen Papa sicherlich nicht einfach ist und er sich wahrscheinlich überrumpelt fühlen wird, das ist ja durchaus legitim, aber ich geh ja in die Therapie um etwas für mich zu tun und um zu schauen, dass ich die Situationen so gestallte, damit es für mich ertragbar ist.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass er es ablehnt, für diesen Fall schreibe ich ihm auch einen Brief, damit er es dennoch erfährt.
Ich wäre ihm auch nicht böse, wenn er dies nicht möchte, aber so besteht für mich die Möglichkeit bei einer Ablehnung dennoch alleine in die Therapie zu gehen und das gleich zu verarbeiten, oder eben mit ihm gemeinsam zu machen.
Ich verstehe schon, was ihr meint bezüglich meines Papas, wie es ihm damit gehen könnte usw, aber soll ich wieder mehr auf meine Mitmenschen achten und schauen und meine Bedürfnisse, was diese Situation angeht unterdrücken und hinten anstellen und meine Mitmenschen vor/über mich selbst stellen?
Fakt ist nämlich, ich will und muss es ihm sagen. Und wenn es eine Möglichkeit gibt, auch wenn es für mich eine extrem schwere Situation und auch Herausforderung ist, dann möchte ich es ihm selber sagen und nicht einen Brief/Mail oder sonst was schicken.
Ja, ABER dennoch sollte man dann auch korrekt handeln, also wie soll ich das nun sagen? Klar ist die Therapie für dich, aber hier setzt du deinen Egoismus, den man für sich auch in Therapie erlernen darf, falsch ein meiner Meinung nach. Moralische Regeln werden auch so nicht gerade ausgehebelt. Es ist nun mal keine Überraschungsparty, sondern ein Besuch bei einem Therapeuten.graue seifenblase hat geschrieben: Ich gebe euch allen recht, dass es für meinen Papa sicherlich nicht einfach ist und er sich wahrscheinlich überrumpelt fühlen wird, das ist ja durchaus legitim, aber ich geh ja in die Therapie um etwas für mich zu tun und um zu schauen, dass ich die Situationen so gestallte, damit es für mich ertragbar ist.
Wie? Hinterher?für diesen Fall schreibe ich ihm auch einen Brief, damit er es dennoch erfährt.
Das ist ja nicht das selbe. Du setzt hier einfach mit einer gewissen Form von Gewalt deinen Willen durch.aber soll ich wieder mehr auf meine Mitmenschen achten und schauen und meine Bedürfnisse, was diese Situation angeht unterdrücken und hinten anstellen und meine Mitmenschen vor/über mich selbst stellen?
Weiß das dein Therapeut überhaupt?
candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo graue seifenblase
Ich würde es ihm nicht knapp vor der Tür sagen, sondern entweder viel früher oder dann wirklich erst im Therapieraum zusammen mit der Therapeutin, damit es gar nicht erst zu einer Kurzschlussreaktion kommt.
Kannst Du denn gar nicht einschätzen, wie Dein Vater reagieren wird? Ich würde vielleicht mal etwas in der Richtung erwähnen und Dich vortasten, z. B. dass Du Dich für Psychologie interessiert, dass Dir z. B. solche Bücher viel bringen und weitergebracht haben. Wenn er erstmal weiß, dass Du Dich allgemein für so was interessierst, wird die Mitteilung dann nicht so unvorbereitet kommen.
Ich würde es ihm nicht knapp vor der Tür sagen, sondern entweder viel früher oder dann wirklich erst im Therapieraum zusammen mit der Therapeutin, damit es gar nicht erst zu einer Kurzschlussreaktion kommt.
Kannst Du denn gar nicht einschätzen, wie Dein Vater reagieren wird? Ich würde vielleicht mal etwas in der Richtung erwähnen und Dich vortasten, z. B. dass Du Dich für Psychologie interessiert, dass Dir z. B. solche Bücher viel bringen und weitergebracht haben. Wenn er erstmal weiß, dass Du Dich allgemein für so was interessierst, wird die Mitteilung dann nicht so unvorbereitet kommen.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Ich würde mich auch mal fragen, wieso du es ihm erst eine halbe Minute vorher sagen willst. Wieso nicht einen Tag vorher?
NEIN! .. er wirds "aushalten"!graue seifenblase hat geschrieben:Ich verstehe schon, was ihr meint bezüglich meines Papas, wie es ihm damit gehen könnte usw, aber soll ich wieder mehr auf meine Mitmenschen achten und schauen und meine Bedürfnisse, was diese Situation angeht unterdrücken und hinten anstellen und meine Mitmenschen vor/über mich selbst stellen?
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