Verkrafte Umzug der Mutter nicht
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Verkrafte Umzug der Mutter nicht
Meine Mutter ist als ich 17 Jahre alt war, mit meiner kleinen Schwester von mir weggezogen. Ich hätte damals natürlich mitkommen können, wollte das aber aus diversen Gründen damals nicht. Hatte einen guten Freundeskreis, hatte Aussicht auf einen guten Ausbildungsplatz, in der Stadt wo wir lebten hab ich mich auch wohl gefühlt. Ich wollte einfach nicht mit Ihnen mit wegziehen und ich wollte auch nicht mit ihrem Freund zusammen wohnen.
Am Anfang war das auch alles sehr aufregend für mich. Alles so neu. Ich fühlte mich so erwachsen, so selbstständig. War in Vorfreude auf alles was auf mich zukommen wird. ... Dann lernte ich einen Mann kennen, mit dem ich 1 Jahr eine ziemlich komplizierte und anstrengende Beziehung geführt habe. Als ich letztendlich von diesem Mann verlassen wurde, brach für mich nicht nur eine Welt zusammen. Es brach alles zusammen. Bei dieser Trennung kam so vieles hoch. Mitunter auch der Schmerz, das meine Mama nicht mehr bei mir ist. Zumindest nicht so wie sie es immer war. Wir leben immerhin in verschiedenen Bundesländern.
Seit dieser Trennung, wurde das Gefühl des Vermissens und des Verlassen werdens meiner Mama von Monat zu Monat intensiver. Trotzdem habe ich es zur Seite geschoben, dieses Gefühl. Runtergeschluckt, mich damit abgefunden. Ich wusste nicht, wie schlimm das werden könnte, wenn meine Mama weg ist von mir. Und wenn ich meine Gefühle so ignoriere.
Die letzten paar Wochen, ist dieses Gefühl stärker denn je. Ich kann es nicht mehr wegschieben, es drückt mich von innen richtig stark. So dass ich weinen muss. Sehr oft. Ich fühle mich wie ein kleines Baby, dass seine Mama braucht. Weil es Angst alleine hat, weil es sich nicht stark genug fühlt alleine, weil es sich selbst noch nicht vertrauen kann.
Ich weiß nicht, wie ich das verarbeiten soll. Ich bin so traurig, dass ich an Ihrem Alltag nicht mehr teilhaben kann und das beide nicht bei mir sind. Nicht dass es so wäre, dass ich sie jeden Tag an mir kleben haben möchte. Aber sie sollen wenigstens in meiner Nähe sein. Wir sind doch eine Familie. Ein zurück ziehen ist zu spät. Das alles ist mittlerweile schon gute 5 Jahre her. Ich habe meine Gefühle so lange ignoriert bis es zu spät war und jetzt hab ich den Kaffee.
Das schlimme an der ganzen Sache ist, dass es mittlerweile so weit ist, dass ich wenn ich meine Mama dann mal sehe, nur genervt von ihr bin und sie mich regelrecht wütend und aggressiv macht. Sobald sie weg ist, bin ich furchtbar traurig darüber wie ich mit ihr umgegangen bin und habe ein schlechtes Gewissen. Dann weine ich sehr viel, weil ich manchmal das Gefühl habe ich kann sie nicht mehr lieb haben. Dabei wäre es das allerschlimmste, würde ihr etwas zustoßen.
Ich bin egoistisches kleines Kind.
Am Anfang war das auch alles sehr aufregend für mich. Alles so neu. Ich fühlte mich so erwachsen, so selbstständig. War in Vorfreude auf alles was auf mich zukommen wird. ... Dann lernte ich einen Mann kennen, mit dem ich 1 Jahr eine ziemlich komplizierte und anstrengende Beziehung geführt habe. Als ich letztendlich von diesem Mann verlassen wurde, brach für mich nicht nur eine Welt zusammen. Es brach alles zusammen. Bei dieser Trennung kam so vieles hoch. Mitunter auch der Schmerz, das meine Mama nicht mehr bei mir ist. Zumindest nicht so wie sie es immer war. Wir leben immerhin in verschiedenen Bundesländern.
Seit dieser Trennung, wurde das Gefühl des Vermissens und des Verlassen werdens meiner Mama von Monat zu Monat intensiver. Trotzdem habe ich es zur Seite geschoben, dieses Gefühl. Runtergeschluckt, mich damit abgefunden. Ich wusste nicht, wie schlimm das werden könnte, wenn meine Mama weg ist von mir. Und wenn ich meine Gefühle so ignoriere.
Die letzten paar Wochen, ist dieses Gefühl stärker denn je. Ich kann es nicht mehr wegschieben, es drückt mich von innen richtig stark. So dass ich weinen muss. Sehr oft. Ich fühle mich wie ein kleines Baby, dass seine Mama braucht. Weil es Angst alleine hat, weil es sich nicht stark genug fühlt alleine, weil es sich selbst noch nicht vertrauen kann.
Ich weiß nicht, wie ich das verarbeiten soll. Ich bin so traurig, dass ich an Ihrem Alltag nicht mehr teilhaben kann und das beide nicht bei mir sind. Nicht dass es so wäre, dass ich sie jeden Tag an mir kleben haben möchte. Aber sie sollen wenigstens in meiner Nähe sein. Wir sind doch eine Familie. Ein zurück ziehen ist zu spät. Das alles ist mittlerweile schon gute 5 Jahre her. Ich habe meine Gefühle so lange ignoriert bis es zu spät war und jetzt hab ich den Kaffee.
Das schlimme an der ganzen Sache ist, dass es mittlerweile so weit ist, dass ich wenn ich meine Mama dann mal sehe, nur genervt von ihr bin und sie mich regelrecht wütend und aggressiv macht. Sobald sie weg ist, bin ich furchtbar traurig darüber wie ich mit ihr umgegangen bin und habe ein schlechtes Gewissen. Dann weine ich sehr viel, weil ich manchmal das Gefühl habe ich kann sie nicht mehr lieb haben. Dabei wäre es das allerschlimmste, würde ihr etwas zustoßen.
Ich bin egoistisches kleines Kind.
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Hm, ich weiß nicht, schön finde ich es nicht, wen eine Mutter von ihrer 17 Jahre jungen Tochter wegzieht und keine gemeinsame Lösung herbeigeführt hat.
Abhängig davon, wie euer Verhältnis vor dem Wegzug war, würde ich an deiner Stelle schon das Gespräch mit der Mutter suchen. Vielleicht kannst du ihr deine Gefühle in einem Brief mitteilen?
Abhängig davon, wie euer Verhältnis vor dem Wegzug war, würde ich an deiner Stelle schon das Gespräch mit der Mutter suchen. Vielleicht kannst du ihr deine Gefühle in einem Brief mitteilen?
amor fati
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 22
- Beiträge: 2
danke für deine Antwort erstmal!
Es war auch nicht so, als das wir keine gemeinsame Lösung gefunden gehabt hätten. Die Lösung die wir hatten, erschien damals für mich und für sie als die perfekte Lösung, ich war glücklich damit. Jetzt bin ich es nicht mehr. Ich merke jetzt erst, das mich das sehr mitgenommen hat, das sie weggezogen ist. Ich fühle mich allein gelassen. Obwohl sie mich ja gar nicht allein gelassen hat :(
Meine Mutter weiß wie ich mich fühle, ich habe ihr gesagt, dass sie mir fehlt und dass es mir schlecht damit geht, dass sie nicht in meiner Nähe ist. Sie ist diesbezüglich auch ziemlich ratlos, immerhin bin ich jetzt schon 22. Langsam sollte ich damit zurechtkommen, dass sie nicht da ist. Ich habe die ganze Situation nur nie verarbeitet. An Tagen wo es mir schlecht geht, ist das ganz schlimm mit den Gefühlen. Wenns mir gut geht, ist es nicht so schlimm. Als würde ich sie nur brauchen wenn es mir schlecht geht. :(
Ich möchte ja auch nicht wieder mit ihr zusammen wohnen, ich will sie einfach nur da haben. Was von ihrem Leben mitbekommen, außerhalb des Telefons. ...
Ich weiß ja selber auch nicht ob es was ändern würde, wäre sie wieder hier.
Es war auch nicht so, als das wir keine gemeinsame Lösung gefunden gehabt hätten. Die Lösung die wir hatten, erschien damals für mich und für sie als die perfekte Lösung, ich war glücklich damit. Jetzt bin ich es nicht mehr. Ich merke jetzt erst, das mich das sehr mitgenommen hat, das sie weggezogen ist. Ich fühle mich allein gelassen. Obwohl sie mich ja gar nicht allein gelassen hat :(
Meine Mutter weiß wie ich mich fühle, ich habe ihr gesagt, dass sie mir fehlt und dass es mir schlecht damit geht, dass sie nicht in meiner Nähe ist. Sie ist diesbezüglich auch ziemlich ratlos, immerhin bin ich jetzt schon 22. Langsam sollte ich damit zurechtkommen, dass sie nicht da ist. Ich habe die ganze Situation nur nie verarbeitet. An Tagen wo es mir schlecht geht, ist das ganz schlimm mit den Gefühlen. Wenns mir gut geht, ist es nicht so schlimm. Als würde ich sie nur brauchen wenn es mir schlecht geht. :(
Ich möchte ja auch nicht wieder mit ihr zusammen wohnen, ich will sie einfach nur da haben. Was von ihrem Leben mitbekommen, außerhalb des Telefons. ...
Ich weiß ja selber auch nicht ob es was ändern würde, wäre sie wieder hier.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 2003
wahrscheinlich würde es nichts ändern.Ich möchte ja auch nicht wieder mit ihr zusammen wohnen, ich will sie einfach nur da haben. Was von ihrem Leben mitbekommen, außerhalb des Telefons. ...
Ich weiß ja selber auch nicht ob es was ändern würde, wäre sie wieder hier.
Ihr lebt doch jede ihr eigenes Leben, was übrigens eine völlig normale Entwicklung ist.
Damals schien auch dir die Lösung perfekt. Hinterher ist man oftmals schlauer, doch ich habe fast den Eindruck, dass hier die Abwesenheit deiner Mutter als Projektion für andere Verlassensängste herhält, die durch die Trennung von dem mann entstanden.
Dass Mutter und Tochter unterschiedliche Wege gehen,dass sie nicht zwangsläufig zusammen wohnen, kommt durchaus öfters vor, z.B. aus Gründen der Ausbildung.
Doch bei dir kam die problembehaftete Beziehung mit deinem freund hinzu und in Folge die Trennung von ihm. Was auch immer dort vorgefallen sein mag, es muss für dich hart gewesen sein.
Und nun kannst du scheinbar nicht mehr zu Mama auf den Schoß kriechen als Trost. Oder als Ersatz.
Vll war ja auch die Beziehung ein Ersatz für die fehlende Mutter.
Wue auch immer, wichtig wäre, dass du annehmen kannst, dass du selbstständig bist und nicht mehr das kleine Kind, für das Mama alles richten kann.
Denn auch ohne die Trennung von deiner Mutter vor 5 Jahren müsstest du mit der Trennung von deinem Freund klarkommen. Alleine sein können.
Deine Mutter nimmt in deinem Wunschdebken offenbar eine sehr idealisierte Stellung ein. Sowie sie dann aber tatsächlich bei dir ist, bist du genervt. Denn du bist nicht mehr das kleine Kind, eure Beziehung ist nun eine andere als zu Kinderzeiten, die du dir aber herbeiwünschst. Dein genervtes Baiuchgefühl zeigt dir, dass ihr euch weiterentwicket habt.
Und das ist ganz normaler und gesunder Abnabelungsprozess
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Na ja meine Meinung, als erwachsene Frau hätte deine Mutter wissen müssen, dass es mit 17 zu früh ist, die Tochterallein leben zu lassen, ziehen zu lassen. Jeder Teenager mit 17 möchte wohl allein leben, malt sich das toll aus. Die praktische und emotionale Realität ist dann aber meist eine andere.
Jetzt macht es keinen Sinn mehr mitihr zusammen zuziehen, natürlich nicht. Jetzt bist du wirklich erwachsen. Aber vielleicht geht es darum diese Geschehnisse zu verarbeiten, zu betrauern. Eine wirkliche Traurigkeit, um das was war, was du nicht hattest und was auch deine Mutter nicht hatte. Sie hat ihre Teenagr-Tochter nicht live erwachen werden erlebt, Tag für Tag.
Vielleicht müsst ihr beide diese Entscheidung betrauern und euch verziehen. Du dir und sie sich.
Jetzt macht es keinen Sinn mehr mitihr zusammen zuziehen, natürlich nicht. Jetzt bist du wirklich erwachsen. Aber vielleicht geht es darum diese Geschehnisse zu verarbeiten, zu betrauern. Eine wirkliche Traurigkeit, um das was war, was du nicht hattest und was auch deine Mutter nicht hatte. Sie hat ihre Teenagr-Tochter nicht live erwachen werden erlebt, Tag für Tag.
Vielleicht müsst ihr beide diese Entscheidung betrauern und euch verziehen. Du dir und sie sich.
amor fati
Ich denke auch, dass deine Mutter nur die Stellvertreterrolle für den Ex-Freund einnimmt. Offensichtlich hat das Ende der Beziehung eine Leere bei dir hinterlassen, und nun wünscht du dir, dass die Mutter diese Lücke stopft. Dass es nicht um sie, als Person, geht merkst du daran, dass du sofort genervt bist, wenn ihr zusammen seid. Was dir wirklich fehlt, ist das Gefühl nicht allein zu sein, geliebt und gehalten zu werden.
Du hast jetzt 3 Möglichkeiten:
1.) du kannst ewig damit hadern, wie ihr die Situation damals gelöst habt, und dich ein Leben lang nach Mutters Schoß sehnen
2.) du kannst in die Nähe deiner Mutter ziehen
3.) du kannst erwachsen werden, und anfangen selbst dafür zu sorgen, dass du alles bekommst, was du brauchst
Du hast jetzt 3 Möglichkeiten:
1.) du kannst ewig damit hadern, wie ihr die Situation damals gelöst habt, und dich ein Leben lang nach Mutters Schoß sehnen
2.) du kannst in die Nähe deiner Mutter ziehen
3.) du kannst erwachsen werden, und anfangen selbst dafür zu sorgen, dass du alles bekommst, was du brauchst
Man könnte allerdings auch annehmen, dass der Freund Stellvertreter für die Mutter war und nun wo er weg ist, tut sich das Loch auf, das aber vorher schon da war. Nur durch ihn gestopft.
Dennoch ist sicher nun eine Lösung von der Mutter angesagt, wie bei allen jungen Erwachsenen. das kann aber nur geschehen, wenn das, was passiert ist, verarbeitet werden kann.
Dennoch ist sicher nun eine Lösung von der Mutter angesagt, wie bei allen jungen Erwachsenen. das kann aber nur geschehen, wenn das, was passiert ist, verarbeitet werden kann.
amor fati
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 80
- Beiträge: 1931
Was ich noch zu bedenken geben möchte, hätte Deine Mutter Dich dazu gezwungen, dass Du mitziehst, wärst Du heute enttäuscht darüber und würdest möglicherweise hier im Forum schreiben, weil Du Dich Deiner Freunde, Deiner Heimatstadt und Deines Ex-Freundes beraubt sehen würdest. Egal wie man es dreht, es war nun mal auch DEINE Entscheidung.
Mütter/Eltern können nicht alles richtig machen, egal wie sie sich entscheiden und wie viel Mühe sie sich geben - es gibt immer Kritikmöglichkeiten und damit zusammenhängende Enttäuschungen.
Ich denke auch , Du solltest jetzt das beste aus der Situation machen und lernen Dein Leben allein (also ohne Mutter) zu leben, eben so wie DU entschieden hast.
Mütter/Eltern können nicht alles richtig machen, egal wie sie sich entscheiden und wie viel Mühe sie sich geben - es gibt immer Kritikmöglichkeiten und damit zusammenhängende Enttäuschungen.
Ich denke auch , Du solltest jetzt das beste aus der Situation machen und lernen Dein Leben allein (also ohne Mutter) zu leben, eben so wie DU entschieden hast.
Sehe ich anders. Als junger Erwachsener ist es an der Zeit, selbst die Fähigkeit zur Lösung von Problemsituationen zu entwickeln.montagne hat geschrieben: Dennoch ist sicher nun eine Lösung von der Mutter angesagt, wie bei allen jungen Erwachsenen.
Der Mutter ist im Grunde nichts vorzuwerfen. Sie hat sich für das vermeintlich Beste für die Tochter entschieden - MIT deren Einverständnis! Hätte die Mutter sie damals gezwungen, mit ihr mit zu ziehen, dann müsste sie heute wahrscheinlich ebenfalls mit Vorwürfen der Tochter kämpfen.
Edit: Peppermint Patty war schneller.
Ich sage doch gar nicht, das die Mutter absichtlich etwas falsch gemacht hat.
Dennoch sieht es so aus, als wäre es für sensibelstes zu früh gewesen, ohne ihre Mutter ein ganz eigenes Leben zu leben. Und das empfinde ich mit 17 als nachvollziehbar.
Darum gilt es zu trauern, wenn es eben als Verlust erlebt wurde. Unabhängig davon was gewesen wäre wenn...
Und wie soll eine eigene Problemlösefähigkeit, die sie natürlich braucht, ohne ein Loslösen von der Mutter stattfinden?
Abgesehen davon, dass es die normative Aufgabe von jungen Erwachsenen ist, sich von ihren Eltern zu lösen (was viele in dem Alter dennoch nicht schaffen und manche nie.)
Dennoch sieht es so aus, als wäre es für sensibelstes zu früh gewesen, ohne ihre Mutter ein ganz eigenes Leben zu leben. Und das empfinde ich mit 17 als nachvollziehbar.
Darum gilt es zu trauern, wenn es eben als Verlust erlebt wurde. Unabhängig davon was gewesen wäre wenn...
Und wie soll eine eigene Problemlösefähigkeit, die sie natürlich braucht, ohne ein Loslösen von der Mutter stattfinden?
Abgesehen davon, dass es die normative Aufgabe von jungen Erwachsenen ist, sich von ihren Eltern zu lösen (was viele in dem Alter dennoch nicht schaffen und manche nie.)
amor fati
Oh, hab dich falsch verstanden! (Problem-)lösung vs. (Los-)Lösung!
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