Als Erwachsene Schwierigkeiten mit den eigenen Eltern

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
Antworten
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Sabine42
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 42
Beiträge: 4

Als Erwachsene Schwierigkeiten mit den eigenen Eltern

Beitrag Do., 29.11.2012, 00:14

Meine Kindheit war ehrlich gesagt nicht besonders toll. Das übliche, was Ihr hier wohl andaunernd lest. Desinteresse, Alkohol, Wutausbrüche (der Eltern), aufwachsen in einem Millieu/in einem Haus wofür man sich schämt.

Dann sind meine Eltern weggezogen und ich hatte 9 jahre nur noch telefonischen Kontakt. Den sogar regelmäßig mit meiner Mutter. Ich dachte, bei meinen Eltern hätte sich etwas geändert. Kein Alkohol mehr (das ist auch so) etc. Ich dachte, man könnte einen Neuanfang wagen. So unter dem Motto: Vergessen kann ich die Vergangenheit nicht, aber verzeihen. Ich habe mir sogar Hoffnung auf etwas Postives gemacht.

Jetzt sind meine Eltern hier. Und die gleiche alte Leier. Kein INteresse für mich oder mein Leben. Dafür werde ich und meine Verwandtschaft wieder ausgenutzt. Wenn man von ihnen nur die kleinste Kleinigkeit erwartet, kommt nichts. Oder ein blöder Spruch. Und das ganze hinterrücks.

Meine Eltern wohnen nicht bei mir, sondern bei einem Verwandten. Fast 50 km entfernt. Wenn die mich besuchen, holen wir sie ab und bringen sie wieder hin. Fahren also knapp 200 km. Nun arbeiten wir (was meine Eltern nicht verstehen können) und ich bat meine Eltern bereits vor Ankunft, doch mal den Bus zu nehmen. Es gibt hier eine Direktverbindung. Das wurde auch bejaht. Dann bat ich an einem Wochenende als sie hier waren konkret darum. Da hieß es plötzlich: Die 5 € pro Fahrkarte wäre viel zu teuer für die beiden.
Zurück hätten wir sie gebracht. Sie würden ein anderes Mal kommen und sich von einem Onkel bringen lassen. Auch in Ordnung. Nun hatten wir diese Woche sehr viel Streß und sie sollten sich bringen lassen. Das war gestern so vereinbart worden. Was ist? Heute kam der Anruf, das es nicht geht. Man will ja den Onkel nicht so in Anspruch nehmen.
Zuletzt geändert von Sabine42 am Do., 29.11.2012, 00:27, insgesamt 1-mal geändert.

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Sabine42
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 42
Beiträge: 4

Beitrag Do., 29.11.2012, 00:21

Ich habe hier Probleme und schreibe jetzt so weiter: Gleichzeitig wurde aber erzählt, das der liebe Onkel doch x km weit gefahren ist, weil man eine belgische Pommes essen wollte. Und das man für einige Euro (2*20€) Lottoscheine gekauft hat. Dafür ist Geld da. Natürlich. Für eine Busfahrkarte für die Tochter fehlt das Geld. Das geht auf keinen Fall.

Es wird noch besser. Wir wollten Weihnachten zusammen feiern. Was ist? Dann wird ein Freund besucht. Weihnachten ist doch nicht so wichtig. Meine Kinderfotos werden weggeschmissen. Was soll man damit? Andere Dinge die verabredet waren, werden in der letzten Sekunde umgeschmissen. Dazu haben dann meine Eltern keini Lust mehr. Wir müssen ja unternehmen was sie wollen.

Ich mag nicht mehr. Ich habe jetzt alle Termine mit den beiden abgesagt.. Ich will nicht mehr. Es tut höllisch weh. Diese Mißachtung, diese Gleichgültgkeit.

Der Höhepunkt ist, das sie meine Adresse bei den Behörden angegeben haben. Ohne mich zu fragen. Ich bekomme also ihre Post. Und soll die denen auch noch vorbei bringen! Mein Mann ist morgen in der Stadt und macht es noch. Was von ihm reine Gutmütigkeit ist. Ich werde demnächst die Post wieder zurück senden.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Sabine42
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 42
Beiträge: 4

Beitrag Do., 29.11.2012, 00:33

(Sobald ich mehr als fünf Zeilen eingebe, flimmert der Text). Was für mich ganz schlimm ist, dieser Rassismus den die beiden haben. Es gibt nur ein Gesprächsthema: wie scheiße Ausländer sind. Mich kotzt das an. Ich hatte vorgeschlagen, mal statt nur zu quatschen (was so aussieht, daas ich mir ihre Haßparolen anhöre und selbst nur schweige) mal ein Video anzusehen. Habe einen Film besorgt, den meine Mutter sehen wollte. War auuch nicht ganz einfach/billig. Was bekam ich wieder zu hören am Telefon: Nö, keine Lust sie will lieber mit mir reden. Ich aber nicht mit ihr. Ich werde nur nicht gefragt. Ich bin es selbst schuld. Ich hätte auf meine Freunde hören sollen und den Kontakt schon lange abbrechen sollen. Ich hate immer Angst alleine auf der Welt darzustehen. Soll ich Euch etwas sagen? ich bin seit Jahren alleine. Ich war zwei Mal für einige Monate im Krankenhaus...kein Besuch. Menie Oma wurde ein Pflegefall... das einzige was interessierte war das Erbe, kein Bessuch. Beeredigung, aber auch Geburtstage... keiner meldete sich. Warum war ich nur so blöd? Ich war immer schon alleien, auf diese Menschen kaann ich mich nicht verlassen!

Benutzeravatar

Rezna
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 1722

Beitrag Do., 29.11.2012, 00:43

Trenn dich.
Von deinen Eltern.

Wozu das schmerzliche herumeiern? Wem bringt das was? Deine Freunde haben dir einen guten Ratschlag gegeben, es ist an der Zeit, ihn zu beherzigen.

Ich meine, WAS würdest du verlieren?
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

Werbung

Benutzeravatar

ch123
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 80
Beiträge: 252

Beitrag Do., 29.11.2012, 15:10

einerseits kannst du deine eltern nicht ertragen und andererseits suchst du immer wieder den kontakt?????

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Sabine42
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 42
Beiträge: 4

Beitrag Fr., 30.11.2012, 03:10

Irgendwie hast _Du den Text falsch verstanden, CH. Ich hatte mir Hoffnungen gemacht, das sich etwas geändert hat. Mal abgesehen davon: Es ist immer soooo leicht zu sagen: "Brech den Kontakt ab" für Fremde. Aber in Wirklichkeit ist das unglaublich schwierig. Es ist keine Freundschaft, die man einfach so beenden kann. Es sind die eigenen Eltern. Ehrlich gesagt hätte ich mir anstatt so einen schnoddrigen hingeworfenen Satz mir wirklich Hilfe gewünscht. Mir geht es nämlich jetzt im Moment wirklich schlecht. Und damit meine ich richtig, richtig schlecht. Oder ist das eins der Foren hier, wo man einen Hilfesuchenden nur anranzt und sie fertig macht? Das gibt es leider zu Hauf im Internet.

Benutzeravatar

Rezna
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 1722

Beitrag Fr., 30.11.2012, 04:32

Glaub mir, ich weiß wie schwer es ist. Vor allem aktuell. Wobei ich schon in der nächsten Stufe bin: Nötiger Kontaktabbruch zu meinen Geschwistern, weil der Kontaktabbruch zu meiner Mutter nicht reicht.

Leider ist es wirklich die einige Chance. Habe ich auch nicht geglaubt, als mir das die Leute früher geraten haben. Ich habe auch so reagiert: "Haha, wie soll man, ist nicht so leicht."
Es wird leichter, wenn man aufgrund des Verhaltens der Eltern im Krankenhaus landet - und dort dann Zeit hat, die Lage zu überdenken. Bei mir hat das geholfen, empfehle aber nicht jedem, so lange mitzuspielen bis er am Tropf hängt.

NATÜRLICH ist es schwer. Sonst täte man sich ja nicht so terrorisieren lassen, sondern irgendwann gehen und passt. Viele tennen sich von jedem (ehe)Partner und Freund leichter als von Eltern - wie Scheidungen aufgrund von Einfluß der Eltern zeigen. Manche trennen sich sogar von ihren eigenen Kindern leichter, indem sie sie den Eltern zum Fraß vorwerfen, obwohl sie wissen, dass sie vernichtet werden.

Isofern ist es so profan wie schwer: Trennen oder mitspielen. Man muss sich fragen, wie viel man ertragen will.

Eltern ändern sich nicht mehr.
Was sie bisher nicht zu geben imstande/willens waren, werden sie in Zukunft auch nicht geben.
Es wird nicht besser sondern meistens wird es schlimmer.

Die Energie die man hineinsteckt, mit solchen Menschen fertig zu werden, könnte man auch durchaus in fruchtbare Beziehungen stecken. Denn es ist so: Du KANNST deine Eltern nicht ändern, sie WOLLEN und KÖNNEN sich nicht ändern. Die Lebenszeit ist begrenzt und es gibt noch rund 8 Mrd. andere Menschen da draussen.

Durch den Schmerz der Trennung muss man sowieso durch. Ist die Frage, wie viel Schmerz man bis dahin noch ertragen möchte. Hat man sich zur Trennung entschieden, ist man damit (und mit Rückfällen) meist noch einige Jahre beschäftigt. Aber: Es geht einem wirklich viel besser damit. Ich weiß, man glaubt es nicht, aber wenn man diesen Schritt wirklich innerlich gewagt hat (was dauert), dann fühlt man Befreiiung.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

Benutzeravatar

ch123
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 80
Beiträge: 252

Beitrag Fr., 30.11.2012, 07:55

also: zum einen hab ich "nur" eine frage gestellt. da kommt in dem schnoddrig hingeworfenen satz kein einziger hinweis auf kontaktabbruch vor. den hast du da hineingelesen.

und zum anderen: du suchst rat und hilfe. wenn jetzt aber jemand sagt: brich den kontalt ab hast du tatsächlich gute gründe zu sagen "das hilft mir aber nicht". meiner meinung nach entsteht hilfe dadurch, dass man jemanden aus dem hamsterrad seiner bisherigen gedanken herausbegleitet um ihm oder ihr dadurch zu helfen die schwierige situation für sich selber klarer zu kriegen.

und ich bleibe bei der frage. du erträgst sie nicht. punkt eins.
immer wieder auf´s neue suchst du den kontakt und bist enttäuscht, weil sich, so wie die letzten 1000 male auch schon nichts geändert hat. das sind zwei dinge die nicht zusammenpassen.

was suchst du denn bei deinen eltern so verzweifelt, das sie dir nicht geben können?

Benutzeravatar

Fundevogel
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 50
Beiträge: 1299

Beitrag Fr., 30.11.2012, 08:26

Liebe Sabine,

es tut mir leid, daß es dir so schlecht geht mit deinen Eltern.
Ich glaube, daß es ganz viele Menschen gibt, die ähnliche Probleme haben, vor allem hier im Forum.
Bitte habe ein bißchen Verständnis für uns hier, auch wenn dir manche Reaktionen im ersten Moment vielleicht ein bißchen überzogen erscheinen; es steht doch sehr viel Leid und Mitgefühl für dich dahinter.

Ich kann nachvollziehen wie weh das tut, wenn man von seinen Eltern so behandelt wird.
Das tut sehr weh.
Und es tut weh zu erkennen, daß Hoffnungen (wieder) enttäuscht wurden.

Aber: Versuche vielleicht einmal - und dafür ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt -
darüber nachzudenken, warum du dich so von ihnen behandeln läßt.
Zwischen komplettem Kontaktabbruch und sich alles gefallen lassen, gibt es noch einen ziemlichen Handlungsspielraum.

Ich würde es für sehr wichtig halten für dich selbst
(und deinen Eltern kann das auch nur gut tun)
wenn du lernst, ihnen Grenzen zu setzen
und ihnen deine Grenzen zu zeigen.

Wenn man den Onkel nicht belasten will, aber dich schon -
hast du ihnen das um die Ohren gehauen?
Wenn sie, ohne das vorher mit dir abzusprechen, ihre Post an deine Adresse senden -
hast du sie gefragt, ob sie jetzt völlig verblödet sind?
Hast du ihnen deutlich gemacht, daß sie das mit dir nicht machen können?
Wenn sie ihre rassistischen Sprüche loslassen, hast du ihnen widersprochen,
hast du versucht, mit Ihnen zu streiten und deine Meinung zu sagen?
Hast du ihnen gesagt, daß dich das kränkt, wenn sie Weihnachten lieber mit Freunden feiern als mit dir?
(Wobei: sei froh, daß sie dir nicht dein Weihnachten wieder versauen...)

Liebe Sabine,
deine Eltern haben dich ziemlich schlecht behandelt.
Aber du mußt dich so nicht behandeln lassen.
Zeig ihnen deine Grenzen, vielleicht kennen sie sie gar nicht
und wissen gar nicht, wie das alles bei dir ankommt.

Wenn sich herausstellt, daß sie ihr Verhalten nicht ändern,
wird es dir auch leichter fallen, dich durch mehr Abstand
zu schützen. Und dir wird es besser damit gehen, sehr viel besser,
als nur zu schweigen und dann die Rolle der schlechten Tochter aufgedrückt zu kriegen.

Hau ihnen erstmal um die Ohren, was sie dir schlechtes angetan haben
und schau mal, wie sie damit umgehen. Das wäre meine Empfehlung für dich.

Alles Gute dafür Sabine
Fundevogel


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4600

Beitrag Fr., 07.12.2012, 14:41

Hi Sabine,
Es ist immer soooo leicht zu sagen: "Brech den Kontakt ab" für Fremde.
Ich glabe diejenigen, die dir hier schreiben, wissen sehr genau, wovon sie sprechen. Haben was ähnliches durch.

Ich habe deine Beiträge gelesen. Ja, ich weiß wie weh das alles tut. Dann aber habe ich mich gefragt, ie alt bist du? 42?!

Ja, es tut weh und muss betrauert werden, wie sie dich in der KIndheit behandelt haben und auch jetzt. Aber ist es nicht naiv zu glauben, sie würden sich ändern, wenn sie es 30-40 Jahre nicht taten? DU kannst sie nicht ändern. Kannst nur deinen Umgang mit ihnen ändern und das heißt wohl Kontaktabbruch, wenn sie derart auf deiner Würde und Gutmütigkeit herumtrampeln, wie du es hier beschreibst.

Weißt du, ich kannte mal eine Frau, die hatte auch Probleme mit ihrer Mutter. Sie fühlte sich immer zu kurz gekommen und nicht gut behandelt von ihrer Mutter. Es war ihr Gefühl. Aber sie hielt an ihrer Mutter fest... beschwerte sich immer wieder, aber konnte nicht loslassen. Noch auf dem Sterbebett der Mutter machte sie dieser Vorhaltungen, stritt mit ihr. Da war die Frau über 70 und die Mutter 97.

Traurig, wie ich finde. Mann sollte sich überlegen, ob man 60, 70 Jahre im Gram leben will. was passiert ist, kannst du nicht ändern. Kannst aber gestalten, wie es in Zukunft weiter geht.

Kontaktabbruch muss ka nicht sein, wenn du klare Grenzen setzen kannst (was nicht danach klingt). Abbruch kann wirklich ganz gut sein, slebst zur Ruhe und zu sich zu kommen. Vielleicht wird später nochmal was möglich.
amor fati

Benutzeravatar

suedlicht
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 56
Beiträge: 3

Beitrag Mi., 23.04.2014, 14:13

Guten Tag, ich schreibe mir mein Problem jetzt einfach von der Seele ....
Meine Eltern, beide über 80!, betreiben noch immer (mit fallweiser bezahlter Hilfe) einen bäuerlichen Betrieb mit über 30 Stk. Vieh.
Solange die beiden gesund sind und alles in seinen Bahnen läuft, geht bzw. ging im großen und ganzen alles gut. Ab und zu zu helfen, war für meinen Mann und mich niemals ein Problem (wir sind beide ganztags berufstätig und haben selber einen Hof zusätzlich).
Fällt jedoch ein Elternteil wegen einer Krankheit bzw. eines Krankenhausaufenthaltes aus, ist der Megagau für uns beide. Einerseits die Betreuung der Tiere, andererseits die Betreuung des Elternteiles, der zu Haus ist (mein Vater kocht sich nicht mal einen Kaffee selber, meine Mutter schläft nicht alleine im Haus).
Mein Mann und ich sind am Ende unserer Belastbarkeit. Eine Schwester ist psychisch schwer krank und kann nicht helfen, die andere hilft von Haus aus nicht, sie sagt, sie lasse sich nicht hineinziehen.
Nun kann man sagen, wir sind selber schuld, wenn wir es tun .... im Krankheitsfall bringen wir es jedoch nicht zusammen, die beiden nicht zu unterstützen.
So funktioniert es halt immer "irgendwie" bis zum nächsten gesundheitlichen Kollaps eines der beiden .... mein Mann und ich sind beide beruflich gefordert, Probleme zu lösen und Grenzen zu setzen, beruflich gehts tadellos, hier schaffen wir es einfach nicht ....

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag