Wie Bettnässen ansprechen?!
Wie Bettnässen ansprechen?!
Hallo liebes Forum,
dies ist mein erster Beitrag hier.
Vielleicht weiß ja jemand Rat.
Ich habe seit ein paar Wochen so etwas wie eine neue Beziehung. Also wir sind auf dem Weg in eine Beziehung würde ich sagen. Nun habe ich in der letzten Woche entdeckt, indem ich es einmal mitbekommen habe, weil ich noch wach war, dass mein fast-Freund ins Bett gemacht hat. Ich habe mich schnell schlafend gestellt, als er dann aufgewacht ist.
Nachfolgend habe ich es nun zwei Mal hinterher mitbekommen, da er morgens immer ein extra Laken untergelegt hatte, einmal davon in meinem Bett.
Er ist in Behandlung wegen Depressionen und nimmt auch Antidepressiva. Außerdem trinkt er jeden Abend Alkohol, er weiß auch, dass das ein Problem ist, aber er macht es (sagt er), damit er schlafen kann. Nun hat er Schlafmittel verschrieben bekommen, ich hoffe, dass er bald nur noch die nimmt, um schlafen zu können.
An sich finde ich das bettnässen nicht schlimm. Klar gibt es Schöneres, aber ich denke, es ist eine Nebenwirkung von seinen Medikamenten bzw. dem Alkohol und seinen psychischen Belastungen. Mein Problem ist aber, dass ich das Gefühl habe, dass er es nicht angeht. Das geht natürlich nicht, denn es sollte ja schon zumindest versucht werden, es zu beheben. Und da wir uns noch nicht so lange kennen und ja gerade erst in der "Beschnupper"- und einander-beeindrucken-wollen-Phase sind, habe ich große Angst, dass ein Ansprechen meinerseits alles ruinieren könnte, weil er sich zu tode schämt und außerdem -wer weiß- in seiner Männlichkeit mir gegenüber untergraben. Er geht nämlich auch sonst sehr offen mit seiner Krankheit um und dass er mir das nicht sagt, ist für mich ein Zeichen, dass es ihm sehr unangenehm sein muss (was ich ja auch nachvollziehen kann.). Vielleicht sollte ich also erst mal Schweigen und abwarten?
Andererseits habe ich auch das Gefühl, dass ein nicht offener Umgang damit auch nicht gut für unsere Beziehung ist, da ich mir nun nur Gedanken darüber mache, wann es passiert, was es ist, wie ich meine Matratze schütze, ob ich es ansprechen soll etc.
Abgesehen davon, dass er, wenn er es noch nicht getan hat, deswegen unbedingt zum Arzt gehen sollte, um körperliche Ursachen auszuschließen.
Ich denke, ich weiß schon, dass ich es ansprechen sollte. Meine Frage ist nur: wie?!? Und wie am besten, in welchem Moment, wie bloß???
Vielleicht hat irgendjemand mit so etwas Erfahrung?
Ich möchte nicht, dass etwas zwischen uns steht, gerade am Anfang.
Verzwickte Situation.
Wie gesagt, ich freue mich über Anregungen/Hilfe/Gedanken.
Vielen Dank!
dies ist mein erster Beitrag hier.
Vielleicht weiß ja jemand Rat.
Ich habe seit ein paar Wochen so etwas wie eine neue Beziehung. Also wir sind auf dem Weg in eine Beziehung würde ich sagen. Nun habe ich in der letzten Woche entdeckt, indem ich es einmal mitbekommen habe, weil ich noch wach war, dass mein fast-Freund ins Bett gemacht hat. Ich habe mich schnell schlafend gestellt, als er dann aufgewacht ist.
Nachfolgend habe ich es nun zwei Mal hinterher mitbekommen, da er morgens immer ein extra Laken untergelegt hatte, einmal davon in meinem Bett.
Er ist in Behandlung wegen Depressionen und nimmt auch Antidepressiva. Außerdem trinkt er jeden Abend Alkohol, er weiß auch, dass das ein Problem ist, aber er macht es (sagt er), damit er schlafen kann. Nun hat er Schlafmittel verschrieben bekommen, ich hoffe, dass er bald nur noch die nimmt, um schlafen zu können.
An sich finde ich das bettnässen nicht schlimm. Klar gibt es Schöneres, aber ich denke, es ist eine Nebenwirkung von seinen Medikamenten bzw. dem Alkohol und seinen psychischen Belastungen. Mein Problem ist aber, dass ich das Gefühl habe, dass er es nicht angeht. Das geht natürlich nicht, denn es sollte ja schon zumindest versucht werden, es zu beheben. Und da wir uns noch nicht so lange kennen und ja gerade erst in der "Beschnupper"- und einander-beeindrucken-wollen-Phase sind, habe ich große Angst, dass ein Ansprechen meinerseits alles ruinieren könnte, weil er sich zu tode schämt und außerdem -wer weiß- in seiner Männlichkeit mir gegenüber untergraben. Er geht nämlich auch sonst sehr offen mit seiner Krankheit um und dass er mir das nicht sagt, ist für mich ein Zeichen, dass es ihm sehr unangenehm sein muss (was ich ja auch nachvollziehen kann.). Vielleicht sollte ich also erst mal Schweigen und abwarten?
Andererseits habe ich auch das Gefühl, dass ein nicht offener Umgang damit auch nicht gut für unsere Beziehung ist, da ich mir nun nur Gedanken darüber mache, wann es passiert, was es ist, wie ich meine Matratze schütze, ob ich es ansprechen soll etc.
Abgesehen davon, dass er, wenn er es noch nicht getan hat, deswegen unbedingt zum Arzt gehen sollte, um körperliche Ursachen auszuschließen.
Ich denke, ich weiß schon, dass ich es ansprechen sollte. Meine Frage ist nur: wie?!? Und wie am besten, in welchem Moment, wie bloß???
Vielleicht hat irgendjemand mit so etwas Erfahrung?
Ich möchte nicht, dass etwas zwischen uns steht, gerade am Anfang.
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Wie gesagt, ich freue mich über Anregungen/Hilfe/Gedanken.
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Ich habe keine Erfahrung mit dem Thema, kann dir aber sagen, dass es meiner Meinung nach nicht wirklich so sein muss, dass NICHTS zwischen euch steht am Anfang. Es hat doch fast jeder so seine Geheimnisse. Vielleicht fällt dir an dir selbst auch was ein, was du ihm lieber noch nicht zeigen würdest?
Es kann natürlich auch für ihn eine Erleichterung sein zu wissen, dass du es weißt, denn womöglich macht er sich ähnliche Gedanken.
Dann bleibt vielleicht einfach nur, dass du deinem Gefühl traust; ich denke, es gibt da kein 'richtig' oder 'falsch'.
Wenn du dir allerdings Sorgen um die Hygiene machst, dann würde ich es ganz offen schon aus praktischen Gründen ansprechen. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, das Bett sauber zu halten und es ist sicher nicht sinnvoll, dass er das unterlässt, nur damit es weniger auffällt.
Es kann natürlich auch für ihn eine Erleichterung sein zu wissen, dass du es weißt, denn womöglich macht er sich ähnliche Gedanken.
Dann bleibt vielleicht einfach nur, dass du deinem Gefühl traust; ich denke, es gibt da kein 'richtig' oder 'falsch'.
Wenn du dir allerdings Sorgen um die Hygiene machst, dann würde ich es ganz offen schon aus praktischen Gründen ansprechen. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, das Bett sauber zu halten und es ist sicher nicht sinnvoll, dass er das unterlässt, nur damit es weniger auffällt.
Hallo PoisonIvy!
Willkommen im Forum!
Er wird ja sicher ahnen, dass sein Bettnässen nicht unbemerkt bleibt. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass das nicht gerade angenehm ist das anzusprechen. Und wie wird er es finden in dieser frischen Beziehung zum Arzt geschickt zu werden?
Die Vorzeichen für die Beziehung sind äußerst schwierig und würde dir eher zum Rückzug raten.
Viele Grüße!
candle
Willkommen im Forum!
An diesem Satz bin ich hängengeblieben und dachte, dass da sehr viel zwischen euch steht: Psychische Probleme, Alkohol, jetzt die Tabletten. Meinst du, dass du mit diesem Mann eine schöne Beziehung aufbauen kannst? Schreckt dich das mit dem Alkohol gar nicht ab?Ich möchte nicht, dass etwas zwischen uns steht, gerade am Anfang.
Er wird ja sicher ahnen, dass sein Bettnässen nicht unbemerkt bleibt. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass das nicht gerade angenehm ist das anzusprechen. Und wie wird er es finden in dieser frischen Beziehung zum Arzt geschickt zu werden?
Die Vorzeichen für die Beziehung sind äußerst schwierig und würde dir eher zum Rückzug raten.
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
Hm... ich kann mir schon vorstellen, dass es peinlich ist, auf Bettnässen angesprochen zu werden - umso mehr von der neuen Liebe. Weiß nicht, ob es dafür überhaupt einen passenden Moment gibt, und peinlich kann es sein, egal wie du es ansprichst. Ist daher eher die Frage, wie wichtig die dir Klärung ist - weniger wie du das aufziehen könntest.
Wieviel trinkt er denn? Denn er sagt ja bereits selbst, das das regelmäßige Trinken abends ein Problem sei. Und Alkohol und Bettnässen sollen in einem Zusammenhang stehen können. Und er trinkt weiter regelmäßig, obwohl er jetzt Schlafmittel hat (die je nach Medikament bei regelmäßigen Gebrauch eine Abhängigkeit entstehen kann)?
Vielleicht aber hat er auch eine Inkontinenz, die mit keinem der von dir genannten Vermutungen in Verbindung steht. Soll es ja auch geben. Dass das von Medikamenten (wie AD oder Schlafmittel) herrührt halte ich eher für unwahrscheinlich (von derartigen Nebenwirkungen hörte ich noch nie... und wäre er vermutlich bereits auf die Idee gekommen, das Präparat zu wechseln, wenn es daran läge). Kannst ja deine Beobachtungen schildern... und fragen, ob er das mal ärztlich abklären ließ. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er wirklich glaubt, dass er das dauerhaft verstecken kann. Passiert es den jede Nacht oder weniger regelmäßig?
Wieviel trinkt er denn? Denn er sagt ja bereits selbst, das das regelmäßige Trinken abends ein Problem sei. Und Alkohol und Bettnässen sollen in einem Zusammenhang stehen können. Und er trinkt weiter regelmäßig, obwohl er jetzt Schlafmittel hat (die je nach Medikament bei regelmäßigen Gebrauch eine Abhängigkeit entstehen kann)?
Vielleicht aber hat er auch eine Inkontinenz, die mit keinem der von dir genannten Vermutungen in Verbindung steht. Soll es ja auch geben. Dass das von Medikamenten (wie AD oder Schlafmittel) herrührt halte ich eher für unwahrscheinlich (von derartigen Nebenwirkungen hörte ich noch nie... und wäre er vermutlich bereits auf die Idee gekommen, das Präparat zu wechseln, wenn es daran läge). Kannst ja deine Beobachtungen schildern... und fragen, ob er das mal ärztlich abklären ließ. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er wirklich glaubt, dass er das dauerhaft verstecken kann. Passiert es den jede Nacht oder weniger regelmäßig?
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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@PoisonIvy,
Wenn es ihm das nächste Mal passiert, und du das dann mitbekommst, würde ich es an deiner Stelle ansprechen. Frag ihn doch bei nächster Gelegenheit, nachts, wenn er das Bett frisch bezieht, was er denn da mache. Irgendetwas wird er dir ja dann sagen.
Auf welchen Mann würdest du dich eigentlich einlassen, falls du heterosexuell orientiert bist? So einen gibt es ja gar nicht.
Wenn es ihm das nächste Mal passiert, und du das dann mitbekommst, würde ich es an deiner Stelle ansprechen. Frag ihn doch bei nächster Gelegenheit, nachts, wenn er das Bett frisch bezieht, was er denn da mache. Irgendetwas wird er dir ja dann sagen.
Ein üblicher Rat von dir beim Anzeichen minimalster Problemchen und Herausforderung.candle. hat geschrieben:Die Vorzeichen für die Beziehung sind äußerst schwierig und würde dir eher zum Rückzug raten.
Auf welchen Mann würdest du dich eigentlich einlassen, falls du heterosexuell orientiert bist? So einen gibt es ja gar nicht.
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Hi Ivy,
ich denke auch, dass du ihn darauf ansprechen solltest. Ich halte es für sehr wichtig, dass du ihm in diesem Gespräch klar machst, dass du dich nicht vor ihm ekelst oder es unangenehm ist, und du ihn nicht weniger lieb hast, wenn so etwas passiert.
Liegt es vielleicht am Alkohol? Vielleicht spürt er seinen Harndrang nicht, wenn er zuviel trinkt. Ich finde es toll, dass du dir Gedanken machst, und ihn nicht abschreibst. Ich wünsche dir, dass du einen Weg findest.
ich denke auch, dass du ihn darauf ansprechen solltest. Ich halte es für sehr wichtig, dass du ihm in diesem Gespräch klar machst, dass du dich nicht vor ihm ekelst oder es unangenehm ist, und du ihn nicht weniger lieb hast, wenn so etwas passiert.
Liegt es vielleicht am Alkohol? Vielleicht spürt er seinen Harndrang nicht, wenn er zuviel trinkt. Ich finde es toll, dass du dir Gedanken machst, und ihn nicht abschreibst. Ich wünsche dir, dass du einen Weg findest.
Passat, das ist sicher kein Problemchen, wenn jemand regelmäßig Alkohol trinkt. Ja, das ist für mich ein no go solch ein Mann und hatte ich zum Glück auch noch nie als Partner.Passat hat geschrieben: Ein üblicher Rat von dir beim Anzeichen minimalster Problemchen und Herausforderung.
Auf welchen Mann würdest du dich eigentlich einlassen, falls du heterosexuell orientiert bist? So einen gibt es ja gar nicht.
candle
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Er trinkt (vielleicht) ein paar Bier am Abend und du machst gleich einen Alkoholiker aus ihm. Du neigst wohl zu Übertreibungen.candle. hat geschrieben:Passat, das ist sicher kein Problemchen, wenn jemand regelmäßig Alkohol trinkt. Ja, das ist für mich ein no go solch ein Mann und hatte ich zum Glück auch noch nie als Partner.
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)
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Naja, candle, aber hier ging es ja um das Bettnässen und weniger um den Alkohol. Ich hab auch ein Problem mit Menschen, die viel Alkohol trinken - ich komme aus einer Familie, in der ohne Alkohol gar nichts lief. Aber ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn mein Partner oder jemand aus meinem engeren Umfeld Bettnässer wäre. Und um dieses Thema ging es ja hier eigentlich. Wie man damit umgeht, wenn man es beim Partner bemerkt.
So, OK, das ist natürlich völlig in Ordnung, naja, sehe ich nicht so. Vor allem, wenn man aus Schlafproblemen nur zu dieser Möglichkeit greift und nun kommen offenbar Tabletten dazu.Passat hat geschrieben: Er trinkt (vielleicht) ein paar Bier am Abend und du machst gleich einen Alkoholiker aus ihm.
Statt an mir rumzumäkeln Passat, würde ich gerne mal erleben, dass du einem User hier einen wirklich wirklich guten Rat gibst. Ja, das wäre mal was.
titus2, da hast du sicher recht, aber möglicherweise hängt das auch zusammen, wenn er soviel trinkt, dass sich seine Muskeln nicht mehr unter Kontrolle haben? Das ist natürlich reine Spekulation.
Aber wie wahrscheinlich ist es nun, dass das Einnässen weggeht und hier eine gute Beziehung erwächst?
Klar kann man sich unbedingt für seinen Partner einsetzen, da sein, aber das sehe ich in diesem Fall als äußerst schwierig an.
candle
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Da hat du Recht - das ist definitiv ein Problem. Das macht den Mann für eine liebende Frau allerdings nicht gleich zum Gebrauchtwagen, für den sie sich lieber nicht entscheidet, weil er ein paar Mängel hat.candle. hat geschrieben:Vor allem, wenn man aus Schlafproblemen nur zu dieser Möglichkeit greift und nun kommen offenbar Tabletten dazu.
Du bist im Ratschläge-Geben offenbar privilegierter als ich.candle. hat geschrieben:Statt an mir rumzumäkeln Passat, würde ich gerne mal erleben, dass du einem User hier einen wirklich wirklich guten Rat gibst. Ja, das wäre mal was.
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Ich hab gerade noch mal nachgelesen - es stört die TE ja wohl auch, dass er es nicht 'angeht'; sie möchte, dass er versucht, es zu beheben. Klingt einerseits verständlich; andererseits ist das ja dann schon ein weiterer Schritt: Es ist schön, wenn man kein Problem damit hat. Aber wenn man dem Partner dann schon zu Beginn der Beziehung sagt, wie er damit umzugehen habe, dann könnte ich mir vorstellen, dass er das vielleicht bevormundend findet.
Kommt darauf an, wie genau sich die Beziehung darstellt, denke ich. Wenn es darum geht, dass es nur das Einnässen ist, was stört, denke ich, dass ein Einmischen nach dem Motto: "Ich sagt dir mal, was du zu tun hast, damit mich nichts an dir stört" nicht wirklich angemessen wäre.
Während man sich natürlich durchaus fragen muss, also die TE selbst muss es sich fragen, ob es nicht das ganze Drumherum der Beziehung ist, inkl. Alkoholkonsum, was auf die Dauer zu einem Problem werden kann.
Kommt darauf an, wie genau sich die Beziehung darstellt, denke ich. Wenn es darum geht, dass es nur das Einnässen ist, was stört, denke ich, dass ein Einmischen nach dem Motto: "Ich sagt dir mal, was du zu tun hast, damit mich nichts an dir stört" nicht wirklich angemessen wäre.
Während man sich natürlich durchaus fragen muss, also die TE selbst muss es sich fragen, ob es nicht das ganze Drumherum der Beziehung ist, inkl. Alkoholkonsum, was auf die Dauer zu einem Problem werden kann.
Oder lebenserfahrener? Weitdenkender? Keine Ahnung, sicher nicht priviligiert.Passat hat geschrieben: Du bist im Ratschläge-Geben offenbar privilegierter als ich.
Ich kann auch nur aus allen Informationen ein eigenes Bild machen und das ist dann hier so.
candle
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Was er immerhin selbst sagt, ist ein Problem regelmäßigem Trinken von Alkohol am Abend ... aber gut, ich hab' nachgefragt wieviel... braucht's doch keine Spekulationen, vielleicht gibt's ja eine Antwort.Passat hat geschrieben:Er trinkt (vielleicht) ein paar Bier am Abend und du machst gleich einen Alkoholiker aus ihm. Du neigst wohl zu Übertreibungen.
Außerdem trinkt er jeden Abend Alkohol, er weiß auch, dass das ein Problem ist,
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Das wird`s sein.candle. hat geschrieben:Oder lebenserfahrener? Weitdenkender?
Ich frage mich nur, in welcher der vielen Welten du deine Erfahrungen gemacht hast - und sich deine Weitsicht ergeben hat.candle. hat geschrieben:Ich kann auch nur aus allen Informationen ein eigenes Bild machen und das ist dann hier so.
@stern
Ja, warten wir`s ab. Oder wir vertrauen weiterhin dem Orakel 'candle'.
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)
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