Hallo Forum!
Also ich hatte immer ein sehr distanziertes Verhältnis zu meinen Eltern. Habe nie mit ihnen über persönliche Dinge gesprochen, immer nur oberflächlich Themen usw.
Die Beziehung zu meinen Eltern ist weder schlecht noch gut. Sie ist im Grund einfach nicht wirklich vorhanden.
Es gibt aber einige Themen, die ich einfach mal mit meinen Eltern klären möchte.
Dazu muss ich sie allerdings zu einem Gespräch "zwingen". Denn aus allen Situationen in denen ein Gespräch entstehen könnte "flüchten" sie. Dann müssen sie plötzlich irgendwelche Dinge erledigen oder Fernseh schauen usw. Das heißt, es gibt einfach keine Situationen in denen ich einfach so mit meinen Eltern zusammen sitze und ein Gespräch entstehen könnte. Das macht die ganze Sache schwieriger. Außerdem habe ich auch irgendwie unglaubliche Angst davor, dieses Tabu zu durch brechen: nicht miteinander über ernsthafte Themen zu reden.
Und irgendwie schaffe ich es nicht, mit meinen Eltern zu sprechen. Immer wieder nehme ich es mir vor und immer wieder traue ich mich nicht.
Aber ich will das unbedingt, egal wie meine Eltern reagieren, es gibt einfach Dinge, die ich geklärt haben möchte oder es wenigtens wirklich ernsthaft versucht haben zu klären.
Wie kann ich mich quasi selbst überlisten damit ich endlich mit meinen Eltern rede???????????
lg
Ich will mit meinen Eltern reden, kann es aber nicht.
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Hallo, RPunkt,
ich kenne es selbst gut, wenn man versucht, ernsthafte Themen anzusprechen, dann vor eine Wand läuft bzw. einfach weggeschoben wird und auch, daß man sich dann eben nicht mehr traut, weil man Angst hat, erneut abgewiesen zu werden.
Meinst Du, sie würden sich auf ein Familiengespräch einlassen?
Da wäre dann eine unbeteiligte Person dabei, die gleichzeitig die Wichtigkeit Deines Anliegens klar machen würde und auch helfen könnte, zu vermitteln.
ich kenne es selbst gut, wenn man versucht, ernsthafte Themen anzusprechen, dann vor eine Wand läuft bzw. einfach weggeschoben wird und auch, daß man sich dann eben nicht mehr traut, weil man Angst hat, erneut abgewiesen zu werden.
Meinst Du, sie würden sich auf ein Familiengespräch einlassen?
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"It is not nor it cannot come to good:
But break, my heart; for I must hold my tongue.“
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Indem Du es ganz direkt ansprichst und dann auch sagst, dass Du mit ihnen reden musst, dass Du Fragen hast und Antworten möchtest oder dass Du etwas los werden willst und ob ggf. das Fernsehen wichtiger sei (wenn sie abblocken) als Du....RPunkt hat geschrieben:Wie kann ich mich quasi selbst überlisten damit ich endlich mit meinen Eltern rede???????????
Vielleicht wäre es auch gut, z. B. ganz direkt sagen, dass Du mal mit ihnen reden möchtest,w ann sie "Zeit" haben.... dann hast Du ihnen einen Ball zugeworfen und er gilt erwidert..... oder bei einem gemeinsamen Essen.....
Wohnst Du noch bei Deinen Eltern?
WEnn es alles nichts bringt, oder Du Dich nicht traust, oder wie auch immer, was hälst Du von einem Brief? ICh persönlich bin eher der Mensch der direkten Worte, aber notfalls könnte auch ein Brief, indem Du ggf. ausschließlich Deine Gefühle niederschreibst und dass es Dir nicht möglich ist, sie zu einem Gespräch zu ermutigen, einfließen lässt. Dann wirst Du sehen, ob und wie sie reagieren und es könnte auch zu einem Gespräch kommen.
Das waren mal eben meine Gedanken dazu.
Vielleicht ist ja etwas Brauchbares für Dich dabei.
Grüssle Käthe
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)
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hallo RPunkt,
kann das gut nachvollziehen..
habe auch ein schwieriges verhältnis zu meinen eltern. und ich kann auch nicht so richtig mit ihnen reden, das aber eher, weil das immer im streit enden würde, jeder bei uns auf seiner meinung beharrt und meine eltern auf meine gedanken+gefühle sowieso keinen wert legen. ich habe es trotzdem das ein oder andere mal versucht, aber bei meinem vater werde ich dann immer so aufgeregt, habe einen kloß im hals usw, sodass das ganze total nach hinten losgeht und ich mein anliegen garnicht rüberbringen konnte. aus dem grund habe ich es auch mal mit einem brief versucht - so wie es dir auch tante käthe empfohlen hat. ich halt auch sehr viel von dieser art der kommunikation, manche menschen (so wie ich eben auch) können sich damit einfach viel besser ausdrücken.
der ausgang ist natürlich ungewiss... meine eltern haben nicht so gut darauf reagiert.. ich hatte damals gehofft, dass es vielleicht zu einem regen austausch kommen kann o.ä., aber das gegenteil war der fall.. das problem ist eben, dass der andere nicht immer offen ist für so etwas und man das auch nicht erwarten kann. gerade wenn ihr noch nie über solche themen gesprochen habt, wird es deine eltern natürlich erstmal überrumpeln und sie müssten ja einen ziemlich neuen weg einschlagen - also einen anderen als den gewohnten. und das macht man ja nicht immer gern.
andererseits finde ich, dass man als kind auch ein recht auf so etwas hat. und wenn es dein wunsch ist, bestimmte themen anzusprechen, dann solltest du das auch tun. und ich glaub auch, dass es gut+wichtig wäre, dass du diesen schritt tust.
manchmal hilft es einem schon, wenn man einen "monolog" führt, also einfach mal alles rauslässt, was einem auf der seele brennt... und tabu's zu durchbrechen kann sowieso auch sehr befreiend sein
LG, sepia
kann das gut nachvollziehen..
habe auch ein schwieriges verhältnis zu meinen eltern. und ich kann auch nicht so richtig mit ihnen reden, das aber eher, weil das immer im streit enden würde, jeder bei uns auf seiner meinung beharrt und meine eltern auf meine gedanken+gefühle sowieso keinen wert legen. ich habe es trotzdem das ein oder andere mal versucht, aber bei meinem vater werde ich dann immer so aufgeregt, habe einen kloß im hals usw, sodass das ganze total nach hinten losgeht und ich mein anliegen garnicht rüberbringen konnte. aus dem grund habe ich es auch mal mit einem brief versucht - so wie es dir auch tante käthe empfohlen hat. ich halt auch sehr viel von dieser art der kommunikation, manche menschen (so wie ich eben auch) können sich damit einfach viel besser ausdrücken.
der ausgang ist natürlich ungewiss... meine eltern haben nicht so gut darauf reagiert.. ich hatte damals gehofft, dass es vielleicht zu einem regen austausch kommen kann o.ä., aber das gegenteil war der fall.. das problem ist eben, dass der andere nicht immer offen ist für so etwas und man das auch nicht erwarten kann. gerade wenn ihr noch nie über solche themen gesprochen habt, wird es deine eltern natürlich erstmal überrumpeln und sie müssten ja einen ziemlich neuen weg einschlagen - also einen anderen als den gewohnten. und das macht man ja nicht immer gern.
andererseits finde ich, dass man als kind auch ein recht auf so etwas hat. und wenn es dein wunsch ist, bestimmte themen anzusprechen, dann solltest du das auch tun. und ich glaub auch, dass es gut+wichtig wäre, dass du diesen schritt tust.
manchmal hilft es einem schon, wenn man einen "monolog" führt, also einfach mal alles rauslässt, was einem auf der seele brennt... und tabu's zu durchbrechen kann sowieso auch sehr befreiend sein
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Hallo!!!!!!
Nur irgendwie ist das in dem Moment in der Vergangenheit immer eine unüberwindbare Hürde gewesen. Weil man in unserer Familie einfach nicht wirklich miteinander spricht. Das ist sozusagen eine Art Familiengesetz, was ich dann brechen würde. Und dann habe ich immer wieder das Gefühl, dass es absolut falsch ist mit meinen Eltern zu reden.
Aber ich für mich finde es absolut richtig, diese paar Dinge noch mal mit meinen Eltern besprochen zu haben. Ich will ja gar nicht dauerhaft mit ihnen reden oder die Beziehung zu ihnen verbessern...
Meistens besuche ich sie - wenn ich sie mal besuche - gleich ein paar Tage. Deshalb würde sich da in dieser Zeit ein Gespräch anbieten.
Aber zuerst will ich dann doch lieber versuchen mich zu überwinden mit meinen Eltern zu sprechen. Weil ich dann sofort auf ihre Reaktion reagieren kann. Was ich irgendwie besser finde, als den Fall das sie den Brief lesen und sich dann in irgendwas reinsteiger, was missverstehen etc.
Aber du hast es wenigstens versucht. Und anscheinend ja sogar mehr als einmal. Das würde ich halt auch gern hinkriegen.
Ich will es zumindest versuchen, weil mich dieses ganze Unausgesprochene einfach total fertig macht. Es ist ja nicht so, dass ich ein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern habe. Dann könnte ich ja einfach einen Schlussstrich ziehen und meine Eltern nicht mehr besuchen. Das wäre glaube ich einfacherer als so. So habe ich ja keine schlechtes Verhältnis zu ihnen. Meine Eltern sind total nett, freundlich zu mir, unterstützen mich usw. Aber sie reden, glaube ich, oft weniger mit mir, als mit einer wildfremden Person, die sie auf der Straße treffen.
Eine Zeitlang hab' ich echt geddacht, dass ich mich einfach daran gewöhne und es für mich nicht mehr so wichtig ist.
Aber jetzt geht das schon ungefähr 2 Jahre so, dass ich immer so das Gefühl habe, ich sollte einfach dieses krasse Schweigen durchbrechen. Mich dann aber doch nicht traue bzw. es nicht kann.
Mmh, nein, ich glaube, das wäre mir auch nicht so wirklich recht, wenn da noch jemand fremdes dabei wäre. Ich habe ja noch nie wirklich mit meinen Eltern geredet. Und wenn dann gleich so ein Aufwand darum gemacht werden würde, würde das vermutlich alles total verkrampft werden.Dysfunction hat geschrieben:Meinst Du, sie würden sich auf ein Familiengespräch einlassen?
Da wäre dann eine unbeteiligte Person dabei, die gleichzeitig die Wichtigkeit Deines Anliegens klar machen würde und auch helfen könnte, zu vermitteln.
Ja, ich denke so oder so ähnlich werde ich das wohl machen.Tante Käthe hat geschrieben:Indem Du es ganz direkt ansprichst und dann auch sagst, dass Du mit ihnen reden musst, dass Du Fragen hast und Antworten möchtest oder dass Du etwas los werden willst und ob ggf. das Fernsehen wichtiger sei (wenn sie abblocken) als Du....
Vielleicht wäre es auch gut, z. B. ganz direkt sagen, dass Du mal mit ihnen reden möchtest,w ann sie "Zeit" haben.... dann hast Du ihnen einen Ball zugeworfen und er gilt erwidert..... oder bei einem gemeinsamen Essen.....
Nur irgendwie ist das in dem Moment in der Vergangenheit immer eine unüberwindbare Hürde gewesen. Weil man in unserer Familie einfach nicht wirklich miteinander spricht. Das ist sozusagen eine Art Familiengesetz, was ich dann brechen würde. Und dann habe ich immer wieder das Gefühl, dass es absolut falsch ist mit meinen Eltern zu reden.
Aber ich für mich finde es absolut richtig, diese paar Dinge noch mal mit meinen Eltern besprochen zu haben. Ich will ja gar nicht dauerhaft mit ihnen reden oder die Beziehung zu ihnen verbessern...
Nein, ich wohne nicht mehr bei meinen Eltern. Zusätzlich wohne ich auch noch ziemlich weit entfernt von ihnen.Tante Käthe hat geschrieben:Wohnst Du noch bei Deinen Eltern?
Meistens besuche ich sie - wenn ich sie mal besuche - gleich ein paar Tage. Deshalb würde sich da in dieser Zeit ein Gespräch anbieten.
Ja, das wäre vielleicht auch eine Lösung falls ich es überhaupt nicht schaffe. So hätte ich dann zumindest erst mal einen Anfang gemacht mit dem Brief.Tante Käthe hat geschrieben: WEnn es alles nichts bringt, oder Du Dich nicht traust, oder wie auch immer, was hälst Du von einem Brief?
Aber zuerst will ich dann doch lieber versuchen mich zu überwinden mit meinen Eltern zu sprechen. Weil ich dann sofort auf ihre Reaktion reagieren kann. Was ich irgendwie besser finde, als den Fall das sie den Brief lesen und sich dann in irgendwas reinsteiger, was missverstehen etc.
Ich glaube, dass wäre mir sogar echt egal. Streiten fände ich gerade sogar noch besser als gar nicht reden. Irgendeine - egal welche - Reaktion wäre mir immer noch lieber als diese pure Oberflächlichkeit.Sepia hat geschrieben:weil das immer im streit enden würde, jeder bei uns auf seiner meinung beharrt und meine eltern auf meine gedanken+gefühle sowieso keinen wert legen.
Ja, das stimmt. Ich weiß nicht, wie es ausgeht.Sepia hat geschrieben:das problem ist eben, dass der andere nicht immer offen ist für so etwas und man das auch nicht erwarten kann. gerade wenn ihr noch nie über solche themen gesprochen habt, wird es deine eltern natürlich erstmal überrumpeln und sie müssten ja einen ziemlich neuen weg einschlagen - also einen anderen als den gewohnten. und das macht man ja nicht immer gern.
Aber du hast es wenigstens versucht. Und anscheinend ja sogar mehr als einmal. Das würde ich halt auch gern hinkriegen.
Ich will es zumindest versuchen, weil mich dieses ganze Unausgesprochene einfach total fertig macht. Es ist ja nicht so, dass ich ein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern habe. Dann könnte ich ja einfach einen Schlussstrich ziehen und meine Eltern nicht mehr besuchen. Das wäre glaube ich einfacherer als so. So habe ich ja keine schlechtes Verhältnis zu ihnen. Meine Eltern sind total nett, freundlich zu mir, unterstützen mich usw. Aber sie reden, glaube ich, oft weniger mit mir, als mit einer wildfremden Person, die sie auf der Straße treffen.
Eine Zeitlang hab' ich echt geddacht, dass ich mich einfach daran gewöhne und es für mich nicht mehr so wichtig ist.
Aber jetzt geht das schon ungefähr 2 Jahre so, dass ich immer so das Gefühl habe, ich sollte einfach dieses krasse Schweigen durchbrechen. Mich dann aber doch nicht traue bzw. es nicht kann.
hey RPunkt,
also ich drück dir die daumen, dass du es schaffst, deine eltern zu einem gespräch zu überreden (oder dass DU es zumindest schaffst, das zu sagen, was du los werden möchtest.)
was mir noch so eingefallen ist - weil du ja fragtest, wie du dich "überlisten" könntest....
da wurde hier im forum dann u.a. das thema "leidensdruck" angesprochen. also, dass man ein verhalten manchmal vielleicht aus dem grund nicht verändert, weil eben der leidensdruck nicht so hoch ist..
du schreibst ja, dass das verhältnis zu deinen eltern an sich gut ist, du jetzt auch nicht direkt an der beziehung arbeiten willst etc. ich könnte mir vorstellen, dass dir dadurch der druck fehlt, etwas zu unternehmen - denn so, wie es jetzt läuft, ist ja nicht unbedingt schlimm für dich. weißt du, wie ich meine?
und vielleicht musst du dir selbst nochmal ein paar argumente suchen, die dafür sprechen würden, dieses gespräch mit deinen eltern auch durchzuziehen - um dich selbst zu überreden. so wie eine pro-contra-liste.
vielleicht hilft dir das ja..
LG, sepia
also ich drück dir die daumen, dass du es schaffst, deine eltern zu einem gespräch zu überreden (oder dass DU es zumindest schaffst, das zu sagen, was du los werden möchtest.)
was mir noch so eingefallen ist - weil du ja fragtest, wie du dich "überlisten" könntest....
das erinnert mich so ein bisschen an eins meiner probleme, wenn es darum geht, sich selbst bzw sein verhalten zu ändern - etwas, was mir sehr schwer fällt.Immer wieder nehme ich es mir vor und immer wieder traue ich mich nicht.
da wurde hier im forum dann u.a. das thema "leidensdruck" angesprochen. also, dass man ein verhalten manchmal vielleicht aus dem grund nicht verändert, weil eben der leidensdruck nicht so hoch ist..
du schreibst ja, dass das verhältnis zu deinen eltern an sich gut ist, du jetzt auch nicht direkt an der beziehung arbeiten willst etc. ich könnte mir vorstellen, dass dir dadurch der druck fehlt, etwas zu unternehmen - denn so, wie es jetzt läuft, ist ja nicht unbedingt schlimm für dich. weißt du, wie ich meine?
und vielleicht musst du dir selbst nochmal ein paar argumente suchen, die dafür sprechen würden, dieses gespräch mit deinen eltern auch durchzuziehen - um dich selbst zu überreden. so wie eine pro-contra-liste.
vielleicht hilft dir das ja..
LG, sepia
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Das seh ich grundsätzlich auch so als bessere Varante an. Der Brief - scheint heute recht verbreitet zu sein - war dann halt so ein Gedanke und für Dich vielleicht auch eine eventuelle Möglichkeit.RPunkt hat geschrieben:Aber zuerst will ich dann doch lieber versuchen mich zu überwinden mit meinen Eltern zu sprechen. Weil ich dann sofort auf ihre Reaktion reagieren kann. Was ich irgendwie besser finde, als den Fall das sie den Brief lesen und sich dann in irgendwas reinsteiger, was missverstehen etc.
gut und nicht so gut. Gut ist der Abstand, nicht so gut ist die Tatsache, dass ein Gespräch nicht spontan stattfinden kann.RPunkt hat geschrieben:Nein, ich wohne nicht mehr bei meinen Eltern. Zusätzlich wohne ich auch noch ziemlich weit entfernt von ihnen.
Ich wünsch Dir viel Glück und alles Gute.
Käthe
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