Verwandte meines Lebensgefähren und Pflicht hinzugehen
Verwandte meines Lebensgefähren und Pflicht hinzugehen
Hallo,
ich stecke momentan in einer ziemlich verstrickten Situation.
Um alles klar darzustellen, muss ich etwas weit rausholen.
Ich führe eine gute Beziehung mit meinem LG, schon seit 8 Jahren. Wir haben einige gemeinsame Hobbys, wie Österreichischer Mopsclub (wir besitzen auch einen süßen Mops) und spielen gerne zusammen am PC und auch draußen Minigolf und ähnliches.
Er hat mit meinen Freunden absolut keine Probleme. Ich muss dazu sagen, dass er ein sehr toleranter, offener und humorvoller Mensch ist, der in jeder Gesellschaft gut ankommt und sich schnell anpassen kann. (Manchmal nervt mich sogar einwenig, dass ihn kaum was reizen kann, oder er so gut wie nie etwas negatives in den Menschen sieht ). Sicher, ist es auch eine gute Eigenschaft, aber sie hat zwei Seiten der Medaille.
Zum Beispiel, entstehen deshalb manchmal zwischen uns die Reibereien, weil mir, ein unmögliches Verhalten einer Person auf der Hand liegt, er jedoch findet immer eine Erklärung, warum und weshalb diejenige ein Grund hatte dies oder jenes zu sagen oder zu tun.
Das ist aber nicht das Hauptproblem, damit kann ich gut leben, mittlerweile habe ich es akzeptiert (schließlich bin ich auch keine Heilige) und es stört mich nur selten.
Was mich mehr stört, sind die obligatorischen Besuche bei seinen Verwandten. Nicht das ich sie nicht leiden kann, sie sind völlig in Ordnung, aber ich langweile mich zu Tode wenn wir bei ihnen eingeladen sind. Und es kommt sehr oft vor!
Über meine Probleme kann ich so gut wie nie reden, niemand will hören über psychische Krankheiten, ewige Jobsuche und Todesfälle, an denen ich nach wie vor zu knabbern habe.
Erwartet wird, dass man fröhlich sich dem Gespräch, der gerade stattfindet sich anpaßt und so tut, als ob einem die Sonne aus dem Ar** (Verzeihung der Ausdruck) scheint. Eine heile Welt: guter Job, tolles Haus, gepflegtes Rasen, 2 entzückende Kinder, Frauen die in ihrer Mutterrolle aufgehen. Wer jetzt denkt, ich wäre neidisch, liegt daneben. Ich will vielleicht einen tollen Job und sogar einen passablen Haus, damit unser Mops immer raus kann. Aber ich bin nicht scharf auf die Kinder. Erstens nerven sie mich, jawohl so was gibt es. Zweitens, glaube ich nicht, dass ich eine gute Mutter wäre, da ich andere Prioritäten im Leben habe.
Zum Beispiel, haben seine beiden zwei Schwestern jeweils 2 kleine Kinder und wir werden ständig auf Kinderparties, Geburtstage und ähnliches eingeladen.
Was sollen wir da, als kinderloses Paar? Ich habe kein Gesprächsstoff mit ihnen, mich graust schon davon, es mir wieder anzuhören was für Nahrung der kleine gerade zu sich nimmt, was für Wehwehchen er gerade hat, was für Fortschritte er gerade macht (Oh, Wunder, er kann Dreirat selbständig fahren, warum verleihen wir dem kleinen keinen Nobelpreis?). Klar, ich kann es nicht so nachvollziehen, weil ich selber keine Kinder habe.
Nur, sind diese Besuche für mich schlich und einfach qualvoll. Ich meide sie so gut wie ich kann. Aber langsam schöpfen sie den verdacht: Ach, Die L. könnte schon wieder nicht kommen. Wieder Kopfweh, wieder Termine? Mir gehen schon die Ausreden aus. Aber würde ich hingehen, würde ich mein Gemüt aufs äußere strapazieren.
Ich bin hin und her gerissen. Einerseits, weiß ich, dass ich meinem LG weh tue, wenn ich sage, dass ich nicht hin gehen möchte. Anderseits, wenn ich dort bin, könnte ich an die Wände gehen, vor Langeweile und wegen den belanglosen (in meinen Augen) bussi-pussi Gesprächen.
Ich, weiß nicht ob jemand eine ähnliche Situation hat und wie er/sie damit umgeht. Ein paar Tips wären nicht schlecht. Bin dankbar für alle Ratschläge, wie ich geschickt die Situation meisten könnte.
ich stecke momentan in einer ziemlich verstrickten Situation.
Um alles klar darzustellen, muss ich etwas weit rausholen.
Ich führe eine gute Beziehung mit meinem LG, schon seit 8 Jahren. Wir haben einige gemeinsame Hobbys, wie Österreichischer Mopsclub (wir besitzen auch einen süßen Mops) und spielen gerne zusammen am PC und auch draußen Minigolf und ähnliches.
Er hat mit meinen Freunden absolut keine Probleme. Ich muss dazu sagen, dass er ein sehr toleranter, offener und humorvoller Mensch ist, der in jeder Gesellschaft gut ankommt und sich schnell anpassen kann. (Manchmal nervt mich sogar einwenig, dass ihn kaum was reizen kann, oder er so gut wie nie etwas negatives in den Menschen sieht ). Sicher, ist es auch eine gute Eigenschaft, aber sie hat zwei Seiten der Medaille.
Zum Beispiel, entstehen deshalb manchmal zwischen uns die Reibereien, weil mir, ein unmögliches Verhalten einer Person auf der Hand liegt, er jedoch findet immer eine Erklärung, warum und weshalb diejenige ein Grund hatte dies oder jenes zu sagen oder zu tun.
Das ist aber nicht das Hauptproblem, damit kann ich gut leben, mittlerweile habe ich es akzeptiert (schließlich bin ich auch keine Heilige) und es stört mich nur selten.
Was mich mehr stört, sind die obligatorischen Besuche bei seinen Verwandten. Nicht das ich sie nicht leiden kann, sie sind völlig in Ordnung, aber ich langweile mich zu Tode wenn wir bei ihnen eingeladen sind. Und es kommt sehr oft vor!
Über meine Probleme kann ich so gut wie nie reden, niemand will hören über psychische Krankheiten, ewige Jobsuche und Todesfälle, an denen ich nach wie vor zu knabbern habe.
Erwartet wird, dass man fröhlich sich dem Gespräch, der gerade stattfindet sich anpaßt und so tut, als ob einem die Sonne aus dem Ar** (Verzeihung der Ausdruck) scheint. Eine heile Welt: guter Job, tolles Haus, gepflegtes Rasen, 2 entzückende Kinder, Frauen die in ihrer Mutterrolle aufgehen. Wer jetzt denkt, ich wäre neidisch, liegt daneben. Ich will vielleicht einen tollen Job und sogar einen passablen Haus, damit unser Mops immer raus kann. Aber ich bin nicht scharf auf die Kinder. Erstens nerven sie mich, jawohl so was gibt es. Zweitens, glaube ich nicht, dass ich eine gute Mutter wäre, da ich andere Prioritäten im Leben habe.
Zum Beispiel, haben seine beiden zwei Schwestern jeweils 2 kleine Kinder und wir werden ständig auf Kinderparties, Geburtstage und ähnliches eingeladen.
Was sollen wir da, als kinderloses Paar? Ich habe kein Gesprächsstoff mit ihnen, mich graust schon davon, es mir wieder anzuhören was für Nahrung der kleine gerade zu sich nimmt, was für Wehwehchen er gerade hat, was für Fortschritte er gerade macht (Oh, Wunder, er kann Dreirat selbständig fahren, warum verleihen wir dem kleinen keinen Nobelpreis?). Klar, ich kann es nicht so nachvollziehen, weil ich selber keine Kinder habe.
Nur, sind diese Besuche für mich schlich und einfach qualvoll. Ich meide sie so gut wie ich kann. Aber langsam schöpfen sie den verdacht: Ach, Die L. könnte schon wieder nicht kommen. Wieder Kopfweh, wieder Termine? Mir gehen schon die Ausreden aus. Aber würde ich hingehen, würde ich mein Gemüt aufs äußere strapazieren.
Ich bin hin und her gerissen. Einerseits, weiß ich, dass ich meinem LG weh tue, wenn ich sage, dass ich nicht hin gehen möchte. Anderseits, wenn ich dort bin, könnte ich an die Wände gehen, vor Langeweile und wegen den belanglosen (in meinen Augen) bussi-pussi Gesprächen.
Ich, weiß nicht ob jemand eine ähnliche Situation hat und wie er/sie damit umgeht. Ein paar Tips wären nicht schlecht. Bin dankbar für alle Ratschläge, wie ich geschickt die Situation meisten könnte.
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Ich bin auch überhaupt kein Fan von Familientreffen und mache auch nicht bei jedem mit, aber hin und wieder geht's schon und vor allem meiner Lebensgefährtin zuliebe, kann ich mich nicht so schwer überwinden wie du.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hallo Ragneda!
Ich denke ja schon, dass man da halt mal durch muß, wenn jemand eine große Familie hat. Es ist irgendwo normal und ich erinnere mich, dass ich mich durchaus auch mal gelangweilt habe, gerade wenn ein Geburtstag anstand, der mittags begann und bis in die tiefen Abendstunden ging. ABER es gab durchaus immer mal eine Person zum Reden.
Ich weiß nicht was es bei dir ist, aber wenn du mit den Leuten nichts anfangen kannst und sogar für die guten Eigenschaften deinen Freund insgeheim kritisierst, meinst du dann, dass das wirklich dein Beziehungsmodell ist?
Sicher ist es langweilig als Single über Pampas und Co zu reden, aber das fiel bei mir maximal negativ ins Gewicht, wenn es Freundinnen betraf. Hier sind es ja im Grunde sowas wie deine Nichten und Neffen (in spe). Magst du dich so gar nicht mit den Kindern beschäftigen?
Hast du denn schon mal versucht mit eines der Familienmitglieder ein tieferes Gespräch zu führen? Es sind wirklich wenige Menschen oberflächlich, wenn man ihnen ein wenig Raum gibt und ein Ohr leiht. Es könnte für dich viel zurückkommen.
Familie sieht für dich scheinbar tiefschwarz aus, das ist Schade, aber was könntest du tun? Entziehen geht ja wirklich nicht auf Dauer.
Viele Grüße!
candle
Ich denke ja schon, dass man da halt mal durch muß, wenn jemand eine große Familie hat. Es ist irgendwo normal und ich erinnere mich, dass ich mich durchaus auch mal gelangweilt habe, gerade wenn ein Geburtstag anstand, der mittags begann und bis in die tiefen Abendstunden ging. ABER es gab durchaus immer mal eine Person zum Reden.
Ich weiß nicht was es bei dir ist, aber wenn du mit den Leuten nichts anfangen kannst und sogar für die guten Eigenschaften deinen Freund insgeheim kritisierst, meinst du dann, dass das wirklich dein Beziehungsmodell ist?
Sicher ist es langweilig als Single über Pampas und Co zu reden, aber das fiel bei mir maximal negativ ins Gewicht, wenn es Freundinnen betraf. Hier sind es ja im Grunde sowas wie deine Nichten und Neffen (in spe). Magst du dich so gar nicht mit den Kindern beschäftigen?
Hast du denn schon mal versucht mit eines der Familienmitglieder ein tieferes Gespräch zu führen? Es sind wirklich wenige Menschen oberflächlich, wenn man ihnen ein wenig Raum gibt und ein Ohr leiht. Es könnte für dich viel zurückkommen.
Familie sieht für dich scheinbar tiefschwarz aus, das ist Schade, aber was könntest du tun? Entziehen geht ja wirklich nicht auf Dauer.
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
@Nico
Familientreffen sind an sich OK. Wenn wir zu besuch bei seinem Vater und seiner Lebensgefährten eingeladen sind, dann läuft dort der Abend anderes ab. Es werden Witze gerissen, Geschichten erzählt, lecker gegessen und etwas getrunken.
Bei den Schwestern meines Lebensgefährten, sind es die Kinder, die mich stören. Und da sie die ganze Aufmerksamkeit ständig auf sich ziehen, kommt es nie zu seriösen Gesprächen die für beiden Seiten interessant wären. Ich muss noch erwähnen, dass die Kinderparties werden in großen Kreisen gefeiert. Es heißt 4 Kinder von den beiden Schwestern, 4 Kinder von dem besten Freund meines LGs und zusätzlich meistens noch 3 Kinder von der Schwägerin. Himmel Gott noch mal. Es ist ziemlich laut, es wird geschrieen, geheult, getobt- bitte erschießt mich.
Natürlich sage ich nicht immer ab, wie konnte ich? Meinem LG zur liebe lass ich hin und wieder mich dort blicken. Und bitte ihn darum, dass wir einfach "früher" die Party verlassen.
@candle
Danke für deine Antwort.
Wir waren Mal auf einem Konzert von Depeche Mode. Vor uns saß einer, offensichtlich mit den Drogen komplett zugedröhnter Typ. Er sprang ständig auf, schrie, störte also der Umgebung. Keiner sagte was. Auch mein Freund tat so, als ob nichts wäre. ich denke, ihn hat der Typ tatsächlich nur wenig ausgemacht.
Bis es mir zuviel wurde und ich den Kerl an den Kragen (in wahrsten Sinne des Wortes packte). Wenn ich richtig wütend werde, denke ich auch nicht daran, dass ich selber Schaden abbekommen konnte. Ich schrie ihm ins Ohr, während ich seine Luftröhre mit den Händen zudrückte: "Ich habe für das Konzert viel bezahlt! Es ist meine Lieblings Band und jetzt lass mich gefälligst in Ruhe das Konzert genießen!"
Da kamen schon die Sicherheitsleute und haben ihn abgeführt. Mein Freund war zwar von meinem Verhalten etwas geschockt aber auch fasziniert( wie er mir später gestand) Ich fragte ihn: nun, wie findest Du diesen abartigen Kerl? Seine Antwort war: Jeder baut mal Mist, er war halt auf Drogen.
Oder wir sitzen im Kino, der Film beginnt und irgendeine Gruppe von Teenies kichert und redet laut, dazu klingeln ständig die Handys. Mein Freund beachtet es nicht. ich sage: stört Dich das denn gar nicht? "Ach, sie hören schon irgendwann auf!"
Ja, nachdem ich mich umdrehe und Klartext darum bitte leise zu sein und die Handys bitte auszuschalten.
Aber mittlerweile kennen wir uns in solchen Situationen und im nachhinein lachen wir sogar darüber.
Aber Recht hast Du, auf Dauer kann ich mich da nicht entziehen. Ich muß wohl abwarten, bis die Kinder groß werden und ausziehen Nur da werde ich schon alt und runzelig und habe meine eigene Wehwehchen, womit ich die anderen belästigen kann.
Familientreffen sind an sich OK. Wenn wir zu besuch bei seinem Vater und seiner Lebensgefährten eingeladen sind, dann läuft dort der Abend anderes ab. Es werden Witze gerissen, Geschichten erzählt, lecker gegessen und etwas getrunken.
Bei den Schwestern meines Lebensgefährten, sind es die Kinder, die mich stören. Und da sie die ganze Aufmerksamkeit ständig auf sich ziehen, kommt es nie zu seriösen Gesprächen die für beiden Seiten interessant wären. Ich muss noch erwähnen, dass die Kinderparties werden in großen Kreisen gefeiert. Es heißt 4 Kinder von den beiden Schwestern, 4 Kinder von dem besten Freund meines LGs und zusätzlich meistens noch 3 Kinder von der Schwägerin. Himmel Gott noch mal. Es ist ziemlich laut, es wird geschrieen, geheult, getobt- bitte erschießt mich.
Natürlich sage ich nicht immer ab, wie konnte ich? Meinem LG zur liebe lass ich hin und wieder mich dort blicken. Und bitte ihn darum, dass wir einfach "früher" die Party verlassen.
@candle
Danke für deine Antwort.
Ja, das wird wohl so sein.Ich denke ja schon, dass man da halt mal durch muß, wenn jemand eine große Familie hat
Leider ist es bei mir nicht der Fall, wobei ich kommunikativer Mensch bin und plaudere an sich gerne.(aber pardon nicht über Windeln) Ich finde nur keinen Anschluß an diese Gespräche, zudem die Mütter/Väter der Kinder ständig damit beschäftigt sind ihren Nachwuchs zurecht zu zupfen.ABER es gab durchaus immer mal eine Person zum Reden.
Ich habe kein bestimmtes Beziehungsmodell. Ich finde es normal, dass einige Kleinigkeiten an dem Partner einen nerven können. Wie gesagt, ich bin ja auch keine Heilige und habe sicher meine Fehler und Macken, die er akzeptiert. ich akzeptiere auch seine. Nur kann ich manchmal nicht dafür und rege mich auf, wenn wir zum Beispiel in folgenden Situationen uns befinden:sogar für die guten Eigenschaften deinen Freund insgeheim kritisierst, meinst du dann, dass das wirklich dein Beziehungsmodell ist?
Wir waren Mal auf einem Konzert von Depeche Mode. Vor uns saß einer, offensichtlich mit den Drogen komplett zugedröhnter Typ. Er sprang ständig auf, schrie, störte also der Umgebung. Keiner sagte was. Auch mein Freund tat so, als ob nichts wäre. ich denke, ihn hat der Typ tatsächlich nur wenig ausgemacht.
Bis es mir zuviel wurde und ich den Kerl an den Kragen (in wahrsten Sinne des Wortes packte). Wenn ich richtig wütend werde, denke ich auch nicht daran, dass ich selber Schaden abbekommen konnte. Ich schrie ihm ins Ohr, während ich seine Luftröhre mit den Händen zudrückte: "Ich habe für das Konzert viel bezahlt! Es ist meine Lieblings Band und jetzt lass mich gefälligst in Ruhe das Konzert genießen!"
Da kamen schon die Sicherheitsleute und haben ihn abgeführt. Mein Freund war zwar von meinem Verhalten etwas geschockt aber auch fasziniert( wie er mir später gestand) Ich fragte ihn: nun, wie findest Du diesen abartigen Kerl? Seine Antwort war: Jeder baut mal Mist, er war halt auf Drogen.
Oder wir sitzen im Kino, der Film beginnt und irgendeine Gruppe von Teenies kichert und redet laut, dazu klingeln ständig die Handys. Mein Freund beachtet es nicht. ich sage: stört Dich das denn gar nicht? "Ach, sie hören schon irgendwann auf!"
Ja, nachdem ich mich umdrehe und Klartext darum bitte leise zu sein und die Handys bitte auszuschalten.
Aber mittlerweile kennen wir uns in solchen Situationen und im nachhinein lachen wir sogar darüber.
Nicht bei besagten Kinderparties. Siehe oben in dem antwort an Nico habe ich erklärt warum. Wenn wir bei dem Vater meines LG sind, geht es durchaus. Deswegen gehe ich da logischerweise ohne Ausreden und mit Freude hinHast du denn schon mal versucht mit eines der Familienmitglieder ein tieferes Gespräch zu führen?
Tiefschwarz würde ich nicht sagen. Wenn wir ohne Kinder uns Treffen, ist es durchaus lustig (nur es kommt urselten vor. Sogar auf meinen eigenen Geburtstagen muss ich sie ertragen) Mit seinem Vater und ein paar anderen Freunden, die kinderlos sind, komme ich wunderbar zu Recht.Familie sieht für dich scheinbar tiefschwarz aus, das ist Schade, aber was könntest du tun? Entziehen geht ja wirklich nicht auf Dauer.
Aber Recht hast Du, auf Dauer kann ich mich da nicht entziehen. Ich muß wohl abwarten, bis die Kinder groß werden und ausziehen Nur da werde ich schon alt und runzelig und habe meine eigene Wehwehchen, womit ich die anderen belästigen kann.
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Hier sind wir wohl beim Kern des Themas: Aufmerksamkeit für dich und offenbar scheint dir das bei deinem Partner auch zu fehlen.Ragneda hat geschrieben: Und da sie die ganze Aufmerksamkeit ständig auf sich ziehen,
Ich kann das für mich nicht akzeptieren jemanden gewaltsam die Kehle zuzudrücken, finde ich wirklich ganz ganz schlimm und wirklich ein sehr drastisches Mittel um bei deinem Partner Aufmerksamkeit zu erlangen. Vielleicht liege ich falsch, aber das war mein sponatner Eindruck.
candle
Now I know how the bunny runs!
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 917
Familienfestivitäten sind auch nichts für mich, zumal ich mit der familie meines partners auch überhaupt nichts anfangen kann (was u.a. aus den unterschiedlichen Lebenshintergründen resultiert). Trotzdem beiße ich mich durch diese Familientreffen durch, das ein oder andere mal habe ich mich aber auch schon entschuldigen lassen. Wichtig fände ich, sich nicht komplett rauszuziehen und da eine gute Balance zu finden.
Wenn bei den Treffen nur über die Kinder gesprochen wird, dann kann ich verstehen, dass du dich da als kinderlose Frau ausgeschlossen fühlst. Die Lebensgefährtin meines "Schwiegervater" spricht beispielsweise nur über Hunde, was ich wiederum etwas öde finde. Eine interessante Gesprächsgestaltung schließt Themen mit ein, die über den eigenen Lebenshorizont hinaus gehen (zumindest bemühe ich mich stets, mein Gegenüber in ein Gesprächsthema zu intergrieren und nicht auszuschließen). Einigen ist dieser Vorgang aber nicht bewußt, was die Kommunikation mit unter erschwert.
Wenn bei den Treffen nur über die Kinder gesprochen wird, dann kann ich verstehen, dass du dich da als kinderlose Frau ausgeschlossen fühlst. Die Lebensgefährtin meines "Schwiegervater" spricht beispielsweise nur über Hunde, was ich wiederum etwas öde finde. Eine interessante Gesprächsgestaltung schließt Themen mit ein, die über den eigenen Lebenshorizont hinaus gehen (zumindest bemühe ich mich stets, mein Gegenüber in ein Gesprächsthema zu intergrieren und nicht auszuschließen). Einigen ist dieser Vorgang aber nicht bewußt, was die Kommunikation mit unter erschwert.
Zuletzt geändert von geronimos secret am So., 02.10.2011, 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
Eat Pray Love
@candle
Ach nö, so war es nicht gemeint. Die Kehle zuzudrücken, war eine Maßnahme die spontan entstand (ohne dass ich in der Sekunde an meinen Partner gedachte habe). Ich handelte im Affekt, außerdem habe ich zarte Hände
Aufmerksamkeit bekomme ich von meinem Partner wirklich genug, ich kann da nicht klagen.
Bei der Kinderparties, ja, da schlenkere ich vor mich hin, drücke mir die Ohren zu (ich glaube der Lärm macht mich am meisten zu schaffen) und weiß mich nicht zu beschäftigen. Ich muss nicht immer im Mittelpunkt stehen. Ab und zu ist es angenehm und gut für das Selbstbewußtsein. Aber ich kann auch jemanden mit echtem Interesse zuhören, wenn das Thema des Gesprächs mich interessiert.
Ich glaube, Du hast mich da etwas mißverstanden. Ich lechze nicht mit allen Mitteln nach Aufmerksamkeit. Bei dem Vater meines Lebensgefährten reden ja auch die beiden hauptsächlich und ich und M. hören zu. Manchmal ziehen wir uns von Männern zurück und unterhalten uns so wie Frau zu Frau.
Ach nö, so war es nicht gemeint. Die Kehle zuzudrücken, war eine Maßnahme die spontan entstand (ohne dass ich in der Sekunde an meinen Partner gedachte habe). Ich handelte im Affekt, außerdem habe ich zarte Hände
Aufmerksamkeit bekomme ich von meinem Partner wirklich genug, ich kann da nicht klagen.
Bei der Kinderparties, ja, da schlenkere ich vor mich hin, drücke mir die Ohren zu (ich glaube der Lärm macht mich am meisten zu schaffen) und weiß mich nicht zu beschäftigen. Ich muss nicht immer im Mittelpunkt stehen. Ab und zu ist es angenehm und gut für das Selbstbewußtsein. Aber ich kann auch jemanden mit echtem Interesse zuhören, wenn das Thema des Gesprächs mich interessiert.
Ich glaube, Du hast mich da etwas mißverstanden. Ich lechze nicht mit allen Mitteln nach Aufmerksamkeit. Bei dem Vater meines Lebensgefährten reden ja auch die beiden hauptsächlich und ich und M. hören zu. Manchmal ziehen wir uns von Männern zurück und unterhalten uns so wie Frau zu Frau.
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Ja, die Kinderparty - Phobie kann ich verstehen, wenn du selbst keine Kinder hast.
Das erträgt man n der Regel auf Dauer nur wenn man durch einen eigenen kleinen Quälgeist abgehaertet ist.
Das erträgt man n der Regel auf Dauer nur wenn man durch einen eigenen kleinen Quälgeist abgehaertet ist.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Also ich hätte ehrlich gesagt als erwachsene Frau auch überhaupt keine Lust auf Kinderparties eingeladen zu werden Was sollt ihr denn da dabei? Bist du sicher, dass ihr nicht nur aus Höflichkeit eingeladen werdet (damit ihr euch nicht ausgeschlossen fuehlt - und weil es halt immer schon so war), und gar niemand böse wäre, wenn ihr diese Events auslassen würdet? Im Grunde muss doch jedem vernünftigen Menschen einleuchten, dass euch sowas nicht interessiert.
Ahja, falls der falsche Eindruck entstehen sollte, dass mein Freund eine Memme oder Lusche ist, so ist er auf keinem Fall. Ihn regt einfach zu selten etwas auf, er findet es "Nervenzellenverschwendung" , wenn ich mich z.b über Nachbar, der gerade renoviert und den krassen Lärm am Samstag!! verursacht aufrege, sagt er: „Du kannst eh nichts tun, Außerdem, wann soll er sonst renovieren, er ist ja die ganze Woche arbeiten!"
Und ich muss ihm zähneknirschend, aber doch Recht geben
Ich habe ihn aber schon anderes erlebt, wo meine Meinung über ihm, komplett umkippte.
Es war in einer Tiefgarage, spät am Abend. Es war niemand da außer uns, wir gingen zu unserem Auto, nach einem Kinobesuch.
Plötzlich sahen wir zwei ganz jungen Mädels, so um die 15-16 Jahren alt, die ganz arg von zwei betrunkenen Jugendlichen bedrängt und angebaggert wurden. Man konnte sehen, dass die Mädels Angst hatten.
Wir müßten was unternehmen. ICH musste was unternehmen. Ich bin sicher keine Heldin, Xena oder Kill Bill, und will mich nicht als solche hinstellen. Ich habe genug Schiß in der Hose. Aber ich kann die Augen nicht schließen und einfach vorbei gehen, als ob nichts wäre. Da steigt in mir Adrenalin so hoch, dass das anscheinend den natürlichen Schiß in mir verdrängt.
Also rief ich den beiden zu. Sie drehten sich zu mir und meinem Freund um und änderten ihre Richtung. Sie latschten auf uns jetzt zu. Einer hatte ein Messer in der Hand. Torkelnd und lallend murmelte der Messerbesitzer, so etwas wie: Was willst Du Alter?
Aber da baute sich schon mein Freund vor ihm auf und verdeckte mich. So habe ich ihn noch nie erlebt. Er war mindestens ein Kopf höher als der Messerbursche und sonst hat er eine beachtliche Statur. Sein Gesicht war verzerrt, er sagte laut und deutlich: "Wenn Du Ärger haben willst, Freundchen, kannst Du es bekommen. Aber am besten steckst Du dein Spielzeug weg und verschwindest her" (Die Mädels haben schon während dessen das Weite gesucht)
Der Freund der Messerbesitzer schnallte, dass es ernst werden könnte, ich denke er war auch weniger betrunken, als sein Kumpel. Zum Glück zerrte er seinen Kamerad weg und wir setzten unseren Weg zu dem Auto fort.
Und ich muss ihm zähneknirschend, aber doch Recht geben
Ich habe ihn aber schon anderes erlebt, wo meine Meinung über ihm, komplett umkippte.
Es war in einer Tiefgarage, spät am Abend. Es war niemand da außer uns, wir gingen zu unserem Auto, nach einem Kinobesuch.
Plötzlich sahen wir zwei ganz jungen Mädels, so um die 15-16 Jahren alt, die ganz arg von zwei betrunkenen Jugendlichen bedrängt und angebaggert wurden. Man konnte sehen, dass die Mädels Angst hatten.
Wir müßten was unternehmen. ICH musste was unternehmen. Ich bin sicher keine Heldin, Xena oder Kill Bill, und will mich nicht als solche hinstellen. Ich habe genug Schiß in der Hose. Aber ich kann die Augen nicht schließen und einfach vorbei gehen, als ob nichts wäre. Da steigt in mir Adrenalin so hoch, dass das anscheinend den natürlichen Schiß in mir verdrängt.
Also rief ich den beiden zu. Sie drehten sich zu mir und meinem Freund um und änderten ihre Richtung. Sie latschten auf uns jetzt zu. Einer hatte ein Messer in der Hand. Torkelnd und lallend murmelte der Messerbesitzer, so etwas wie: Was willst Du Alter?
Aber da baute sich schon mein Freund vor ihm auf und verdeckte mich. So habe ich ihn noch nie erlebt. Er war mindestens ein Kopf höher als der Messerbursche und sonst hat er eine beachtliche Statur. Sein Gesicht war verzerrt, er sagte laut und deutlich: "Wenn Du Ärger haben willst, Freundchen, kannst Du es bekommen. Aber am besten steckst Du dein Spielzeug weg und verschwindest her" (Die Mädels haben schon während dessen das Weite gesucht)
Der Freund der Messerbesitzer schnallte, dass es ernst werden könnte, ich denke er war auch weniger betrunken, als sein Kumpel. Zum Glück zerrte er seinen Kamerad weg und wir setzten unseren Weg zu dem Auto fort.
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Manchmal schießen mir solche Gedanken auch durch den Kopf. Ich bin ja nicht wirklich "ihre" Familie. Ich bin eine Fremde, Ausländerin, mit psychischen Problemen, habe keinen Job und ruhe mich angeblich finanziell durch meinen LG aus (die letzte Aussage verletzt mich am meisten, denn ich habe meine eigenen Ersparnisse die ich in unseren Haushalt reinstecke)Sunny75 hat geschrieben:Also ich hätte ehrlich gesagt als erwachsene Frau auch überhaupt keine Lust auf Kinderparties eingeladen zu werden Was sollt ihr denn da dabei? Bist du sicher, dass ihr nicht nur aus Höflichkeit eingeladen werdet (damit ihr euch nicht ausgeschlossen fuehlt - und weil es halt immer schon so war), und gar niemand böse wäre, wenn ihr diese Events auslassen würdet? Im Grunde muss doch jedem vernünftigen Menschen einleuchten, dass euch sowas nicht interessiert.
Sie sagen es zwar mir nie ins Gesicht, aber es gab "Gerüchte" die mir weh getan habe. Ich wurde so hingestellt, als klammere ich mich an meinen Depressionen, weil ich es bequem finde so zu leben, im Bett zu liegen und an die Decke zu starren, weil mir ja so gut geht und ich bemühe mich natürlich nicht um einen Job zu finden. Wozu denn, wenn es mir so prächtig geht, mit 100 Euro monatlich vom AMS?.
WAS FÜR EINE VERDREHUNG DER WAHRHEIT. Mir platzte falls der Kragen. In meiner Wut, wollte ich alle meine Bewerbungen ausdrücken, die ich in den letzten 6 Monaten geschrieben habe, nach Monaten sortieren und den Leuten per Post schicken.
Aber dann dachte ich, ich mache mich nur lächerlich, sie sollen denken was sie wollen.
Klar, bei solchen Verhältnissen, fällt mir noch schwerer an besagten Parties dabei zu sein. Mein LG wird schon ehrlicherweise eingeladen, er ist in der Familie beliebt, obwohl seit kurzem, durch seinen Konkurs, trägt auch er eine Stigmata des Versagers auf den Stirn geklatscht .
Einmal wurde uns vorgeworfen, wir hätten kein Geld, gingen aber doch bei einem Chinesen Essen. Mein Gott!! Das war einmal in mehreren Monaten. Wozu lebt man denn noch, wenn man sich nicht mal ab und zu einen Lokalbesuch leisten kann.
Am meisten, pflege ich negative Gefühle dem Mann einer der Schwester gegenüber. Es ist ein Narzißt. Ihm wurde alles von der Wiege in den A*** (Verzeihung) geschoben. Sein Vater ist ein hohes Tier und verschaffte ihm einen tollen Job, wo er 3000 Euro Netto monatlich verdient. Das reibt er uns jedes Mal unter die Nase und langsam kotzt mich es richtig an. Ich bin kurz davor aus ihm Kleinholz zu schnippeln. Er weiß ganz genau in welchen Situation wir uns befinden und ist aber nie ermüdet zu wiederholen, was er alles schon in seinem Leben geschafft hat, was für einen tollen Job, Kinder, Haus und das Auto er hat.
T'schuldigung aber da habe ich nur einen Gedanken: F*** you!
Nicht jeder ist in einer behüteten Familie reingeboren und mußte nicht um seine Ausbildung und den Job kämpfen. Nicht jedem schenkt sein Vater einfach so ein neues Auto und hilft beim Hausbau.
Tja, wir werden eingeladen, ich denke, ich zumindest mehr aus Höfflichkeit, weil ich zu meinem LG gehöre und er steht ganz felsenfest hinter mir, was ich ihm hoch anrechne.
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-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
kann es sein, dass hier zwei Dinge miteinander vermischt werden?
1. die Familienfeiern
2. dass dein Freund in vielen Fällen ein dickeres Fell hat als du
zu den Familienfesten schlage ich auch vor: geht nicht jedes Mal hin. Oder wenn, dann nur kurz. Hingehen, zum Kaffee bleiben, dann aber nicht mehr. Ist das vorstellbar?
zu 2.: manches, was dich auf die Palme bringt, lässt deinen Freund völlig kalt. Ist doch klasse ! So kann man ein und dieselbe Situation auch mal aus der Sicht eines Anderen wahrnehmen und vll über sein eigenes Verhalten nachdenken. Ich finde das gut, das macht doch ein Miteinander gerade spannend
1. die Familienfeiern
2. dass dein Freund in vielen Fällen ein dickeres Fell hat als du
zu den Familienfesten schlage ich auch vor: geht nicht jedes Mal hin. Oder wenn, dann nur kurz. Hingehen, zum Kaffee bleiben, dann aber nicht mehr. Ist das vorstellbar?
zu 2.: manches, was dich auf die Palme bringt, lässt deinen Freund völlig kalt. Ist doch klasse ! So kann man ein und dieselbe Situation auch mal aus der Sicht eines Anderen wahrnehmen und vll über sein eigenes Verhalten nachdenken. Ich finde das gut, das macht doch ein Miteinander gerade spannend
Ui ui ui, da scheint sich aber doch eine ganz schöne Menge an Abneigung, Neid und gekränkte Eitelkeit bei dir anzusammeln.
Gelassenheit und Toleranz ist nicht wirklich deine Stärke,oder ?
Gelassenheit und Toleranz ist nicht wirklich deine Stärke,oder ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Richtig, er ist dickhäutiger , aber das stört mich nicht. Ich weiß meine Grenzen, ich weiß, dass ich temperamentvoll bin und ja verletzlich. Aber durch meine MPS kann ich keine eindeutige Identität ausleben. Ja, mal bin ich ein kleines tobendes Kind. Dann eine Frau die anspruchsvolle Ausbildung schaft und gehobene Jobs ausüben kann. Dann switche ich in ein Monster, das nur negatives sieht und Menschen kränken will, und dann doch eine „normale“ vernünftige Person mit Rücksicht auf die anderen Menschen, die Spaß haben kann und logisch agiert.leuchtturm hat geschrieben:kann es sein, dass hier zwei Dinge miteinander vermischt werden?
1. die Familienfeiern
2. dass dein Freund in vielen Fällen ein dickeres Fell hat als du
Das sind die 4 Persönlichkeiten, die herauskristallisiert worden, während meiner Therapie.
Absolut, so habe ich bis jetzt meistens gemacht. ich glaube, es ist eh die beste Lösung, die ich zurzeit anstreben kann.zu den Familienfesten schlage ich auch vor: geht nicht jedes Mal hin. Oder wenn, dann nur kurz. Hingehen, zum Kaffee bleiben, dann aber nicht mehr. Ist das vorstellbar?
Jup, unsere Temperamente sind sehr unterschiedlich, aber wir kommen damit schon gute 8 Jahre miteinander aus und sich glücklich. Also etwas müssen wir richtig gemacht haben.zu 2.: manches, was dich auf die Palme bringt, lässt deinen Freund völlig kalt. Ist doch klasse ! So kann man ein und dieselbe Situation auch mal aus der Sicht eines Anderen wahrnehmen und vll über sein eigenes Verhalten nachdenken. Ich finde das gut, das macht doch ein Miteinander gerade spannend
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Ach herrje, Schade, dass man nie gleich alle wichtigen Informationen hat, so kann ich mir die Probleme wirklich gut vorstellen bei einer MPS. Und da es für mich auch eher nicht nachvollziehbar ist, solltest du meine Beiträge lieber vergessen.
candle
candle
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