Streitpunkt - Schwiegermutter in Spe
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Streitpunkt - Schwiegermutter in Spe
hallo alle zusammen,
eine sehr gute freundin hat mir dieses forum empfohlen (ich bin ja eigentlich nicht so der typ für so etwas...) aber mein gott, man muss auch mal neue dinge ausprobieren und vielleicht bekomme ich ein wenig "licht" in mein dunkel...
ich lebe in einer sehr harmonischen beziehung. mein freund ist jünger als ich, was sich aber in unserer partnerschaft nicht bemerkbar macht. im gegensatz zu meinem freund lebe ich schon seit mehr als 10 jahren nicht mehr zu hause, habe eine ehe hinter micht gebracht und aus dieser ehe ein kind. von anfang an hat mein partner hinter mir gestanden und mich in all meinem tun unterstützt und mir das gefühl von "geliebtsein" gegeben. eigentlich ist das alles unwichtig, aber ich denke, ihr solltet wissen, dass ich grundsätzlich keine probleme mit ihm habe! ABER...wenn es um seine mutter geht...OH, OH...
zu anfang war es so, dass die mutter mich mit offenen armen in der "familie" aufgenommen hat. nach ca einem halben jahr fing es an, dass sie "komisch" wurde. sie fing an mir dinge zu unterstellen, die ich nicht gemacht oder gesagt hatte. so weit so gut.
zwischen uns (der mutter und mir) herrschte eine ganze zeit funkstille. was mir persönlich auch unwichtig ist, denn ich bin die letzten jahre meines lebens auch ganz gut OHNE sie ausgekommen. meine sorge gilt eher meinem partner...
ich will versuchen das mutter-sohn-verhältnis zu erklären: sie "benutzt" ihn meines erachtens nach als partnerersatz und als elternersatz für ihren zweitgeborenen. weiterhin macht sie ihn für ihr leben und ihr wohlbefinden verantwortlich. jedoch dann sitzt sie mal wieder bei ihrer therapeutin und sagt, wie schlecht sie ist, dass sie alles falsch gemacht hätte und das ihr sohn oder auch beide große probleme hätten!!!
sie behandelt ihren erwachsenen sohn wie ein kleinkind. einerseits traut sie ihm total viel zu, was bildung etc. angeht andereseits bevormundet sie ihn wenn es um sein alltägliches leben geht!
ich muss sagen mein partner ist sehr sensibel und sehr auf das wohl seiner mutter bedacht. er lässt sich meines erachtens sehr viel von ihr gefallen und rennt immer wieder hin...warum auch immer...ich kann verstehen, dass man seine mutter liebt und eine gute beziehung mit ihr hat, aber ich finde, man muss sich selbst treu bleiben, mutter hin oder her, sie kann sich einfach nicht alles erlauben.
ja, und nun? ich weiß es nicht...mich macht das ganze thema total wütend und regt mich auf...ich weiß nicht was mich mehr aufregt...??? ihr verhalten, dass sie immer die oberhand haben will und sich echt ganz schön aus dem fenster rauslehnt, oder eher sein verhalten, weil er zunächst zu hause sitzt, sich bei mir ausweint, wie schrecklich seine mami mal wieder war und am nächsten tag wieder hin rennt!!!!???
das wäre dann mein nächstes thema...wie oft hat ein erwachsener mann wohl kontakt zu seiner mutter? wo ist das GESUNDE mittelmaß?
ich würde mich sehr freuen wenn der eine oder die andere mir ein feedback geben würde
eine sehr gute freundin hat mir dieses forum empfohlen (ich bin ja eigentlich nicht so der typ für so etwas...) aber mein gott, man muss auch mal neue dinge ausprobieren und vielleicht bekomme ich ein wenig "licht" in mein dunkel...
ich lebe in einer sehr harmonischen beziehung. mein freund ist jünger als ich, was sich aber in unserer partnerschaft nicht bemerkbar macht. im gegensatz zu meinem freund lebe ich schon seit mehr als 10 jahren nicht mehr zu hause, habe eine ehe hinter micht gebracht und aus dieser ehe ein kind. von anfang an hat mein partner hinter mir gestanden und mich in all meinem tun unterstützt und mir das gefühl von "geliebtsein" gegeben. eigentlich ist das alles unwichtig, aber ich denke, ihr solltet wissen, dass ich grundsätzlich keine probleme mit ihm habe! ABER...wenn es um seine mutter geht...OH, OH...
zu anfang war es so, dass die mutter mich mit offenen armen in der "familie" aufgenommen hat. nach ca einem halben jahr fing es an, dass sie "komisch" wurde. sie fing an mir dinge zu unterstellen, die ich nicht gemacht oder gesagt hatte. so weit so gut.
zwischen uns (der mutter und mir) herrschte eine ganze zeit funkstille. was mir persönlich auch unwichtig ist, denn ich bin die letzten jahre meines lebens auch ganz gut OHNE sie ausgekommen. meine sorge gilt eher meinem partner...
ich will versuchen das mutter-sohn-verhältnis zu erklären: sie "benutzt" ihn meines erachtens nach als partnerersatz und als elternersatz für ihren zweitgeborenen. weiterhin macht sie ihn für ihr leben und ihr wohlbefinden verantwortlich. jedoch dann sitzt sie mal wieder bei ihrer therapeutin und sagt, wie schlecht sie ist, dass sie alles falsch gemacht hätte und das ihr sohn oder auch beide große probleme hätten!!!
sie behandelt ihren erwachsenen sohn wie ein kleinkind. einerseits traut sie ihm total viel zu, was bildung etc. angeht andereseits bevormundet sie ihn wenn es um sein alltägliches leben geht!
ich muss sagen mein partner ist sehr sensibel und sehr auf das wohl seiner mutter bedacht. er lässt sich meines erachtens sehr viel von ihr gefallen und rennt immer wieder hin...warum auch immer...ich kann verstehen, dass man seine mutter liebt und eine gute beziehung mit ihr hat, aber ich finde, man muss sich selbst treu bleiben, mutter hin oder her, sie kann sich einfach nicht alles erlauben.
ja, und nun? ich weiß es nicht...mich macht das ganze thema total wütend und regt mich auf...ich weiß nicht was mich mehr aufregt...??? ihr verhalten, dass sie immer die oberhand haben will und sich echt ganz schön aus dem fenster rauslehnt, oder eher sein verhalten, weil er zunächst zu hause sitzt, sich bei mir ausweint, wie schrecklich seine mami mal wieder war und am nächsten tag wieder hin rennt!!!!???
das wäre dann mein nächstes thema...wie oft hat ein erwachsener mann wohl kontakt zu seiner mutter? wo ist das GESUNDE mittelmaß?
ich würde mich sehr freuen wenn der eine oder die andere mir ein feedback geben würde
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hallo miss c.!
deine konfusion kann ich gut nachvollziehen. ich denke aber nicht, dass es darum geht wie oft ein erwachsener mann kontakt zu seiner mutter hat, sondern eher darum wie er sich dir gegenüber positioniert und im selben maße was dich anbelangt, seiner mutter gegenüber. die frage ist also, steht er zu dir?
mir kommt das so vor als nutze er euch beide als mütter und bringt euch damit in konkurrenz- und ich darf das sagen, denn mein freund ist auch um einiges jünger als ich . und bei uns ist es auch so, dass dieser altersunterschied im alltag kaum eine rolle spielt, aber in bezug auf seine eltern sehr wohl.
lg sara
deine konfusion kann ich gut nachvollziehen. ich denke aber nicht, dass es darum geht wie oft ein erwachsener mann kontakt zu seiner mutter hat, sondern eher darum wie er sich dir gegenüber positioniert und im selben maße was dich anbelangt, seiner mutter gegenüber. die frage ist also, steht er zu dir?
mir kommt das so vor als nutze er euch beide als mütter und bringt euch damit in konkurrenz- und ich darf das sagen, denn mein freund ist auch um einiges jünger als ich . und bei uns ist es auch so, dass dieser altersunterschied im alltag kaum eine rolle spielt, aber in bezug auf seine eltern sehr wohl.
lg sara
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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hallo sara,
danke für deine antwort
ich denke eher nicht, dass er uns in "konkurrenz" bringt, die sache ist die, dass es mir eher immer so vorkommt, das er "spurt" und es nicht schafft seinen standpunkt richtig rüber zu bringen. seine mutter ist in meinen sehr dominant und er versucht sich immer wieder mit neuen erklärungen warum er in dieser und jener situation so oder so gehandelt hat. wenn sie es im gespräch nicht versteht, dann hat er immer den drang ihr im nachhinein einen brief zu schreiben und sich zu rechtfertigen. es fühlt sich für mich an, als ob er darum kämpft von ihr "verstanden" zu werden...
was das zu MIR stehen angeht...zu anfang hatte ich grundsätzlich das gefühl, dass er (wenn er in der diskussion mit seiner mutter ist) NICHT zu mir steht und mich auch nicht verteidigt wir hatten endlose diskussionen...er meinte, er findet keinen rationalen grund warum er versuchen sollte sie vom gegenteil zu überzeugen, da er es doch besser wisse und somit sie in ihrem glauben oder was auch immer lasse...ich sehe das natürlich ein wenig anders...widerrum finde hat sich das mittlerweile geändert, ich habe sehr wohl das gefühl, dass er zu mir steht
danke für deine antwort
ich denke eher nicht, dass er uns in "konkurrenz" bringt, die sache ist die, dass es mir eher immer so vorkommt, das er "spurt" und es nicht schafft seinen standpunkt richtig rüber zu bringen. seine mutter ist in meinen sehr dominant und er versucht sich immer wieder mit neuen erklärungen warum er in dieser und jener situation so oder so gehandelt hat. wenn sie es im gespräch nicht versteht, dann hat er immer den drang ihr im nachhinein einen brief zu schreiben und sich zu rechtfertigen. es fühlt sich für mich an, als ob er darum kämpft von ihr "verstanden" zu werden...
was das zu MIR stehen angeht...zu anfang hatte ich grundsätzlich das gefühl, dass er (wenn er in der diskussion mit seiner mutter ist) NICHT zu mir steht und mich auch nicht verteidigt wir hatten endlose diskussionen...er meinte, er findet keinen rationalen grund warum er versuchen sollte sie vom gegenteil zu überzeugen, da er es doch besser wisse und somit sie in ihrem glauben oder was auch immer lasse...ich sehe das natürlich ein wenig anders...widerrum finde hat sich das mittlerweile geändert, ich habe sehr wohl das gefühl, dass er zu mir steht
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- Forums-Gruftie
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Hall miss confusion,
Für ihn wäre es natürlich gesund, wenn er lernen würde, mehr seine eigenen Wünsche zu spüren! - Für dich hätte dieser gesunde Wachstumsschritt deines Partners aber möglicherweise den Nachteil, dass er dann auch in der Beziehung zu dir mehr auf seine eigenen Interessen achtet, statt seine Aufmerksamkeit nur auf dein Wohl zu richten ....
(Das kam mir so in den Sinn - vielleicht liege ich auch total falsch.)
Einen lieben Gruß
Innere Freiheit
miss confusion hat geschrieben:ich muss sagen mein partner ist sehr sensibel und sehr auf das wohl seiner mutter bedacht. er lässt sich meines erachtens sehr viel von ihr gefallen und rennt immer wieder hin...warum auch immer...
Vielleicht ist dein Partner ein Mensch, der sich dahin entwickelt hat, ganz allgemein sehr auf das Wohl von Frauen bedacht zu sein (egal ob es sich um eine Partnerin oder die eigene Mutter handelt).miss confusion hat geschrieben:von anfang an hat mein partner hinter mir gestanden und mich in all meinem tun unterstützt und mir das gefühl von "geliebtsein" gegeben.
Für ihn wäre es natürlich gesund, wenn er lernen würde, mehr seine eigenen Wünsche zu spüren! - Für dich hätte dieser gesunde Wachstumsschritt deines Partners aber möglicherweise den Nachteil, dass er dann auch in der Beziehung zu dir mehr auf seine eigenen Interessen achtet, statt seine Aufmerksamkeit nur auf dein Wohl zu richten ....
(Das kam mir so in den Sinn - vielleicht liege ich auch total falsch.)
Einen lieben Gruß
Innere Freiheit
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!
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hallo innere freiheit,
ja, ich muss dir recht geben, er ist SEHR auf das wohl seiner partnerin bedacht, ich habe so etwas in dieser form noch nie kennengelernt. jedoch finde ich dies zeitweise äußerst "ungesund"!
er hat viele jahre mit seiner mutter alleine gelebt und er ist auch in vielen dingen eher feminin als maskulin...teilweise ist es auch sehr schön was seine mutter ihm mit auf dem weg gegeben hat, jedoch bin ich der ansicht, dass da wirklich das gesunde mittelmaß fehlt. er erscheint hin und wieder wie ein kleiner junge der am rockzipfel seiner mutter hängt und nach liebe und anerkennung lechzt.
zu allen belangen die ihr leben betreffen bezieht sie ihn mit ein und macht ihn so zu ihrem "leibeigenen" das hört sich voll böse an
ja, ich muss dir recht geben, er ist SEHR auf das wohl seiner partnerin bedacht, ich habe so etwas in dieser form noch nie kennengelernt. jedoch finde ich dies zeitweise äußerst "ungesund"!
er hat viele jahre mit seiner mutter alleine gelebt und er ist auch in vielen dingen eher feminin als maskulin...teilweise ist es auch sehr schön was seine mutter ihm mit auf dem weg gegeben hat, jedoch bin ich der ansicht, dass da wirklich das gesunde mittelmaß fehlt. er erscheint hin und wieder wie ein kleiner junge der am rockzipfel seiner mutter hängt und nach liebe und anerkennung lechzt.
zu allen belangen die ihr leben betreffen bezieht sie ihn mit ein und macht ihn so zu ihrem "leibeigenen" das hört sich voll böse an
ich denke das ist der schlüsselsatz. du übernimmst für ihn etwas, was er selbst lösen müsste. in dir kommt die aggression auf, die er selbst nicht spüren kann/darf.miss confusion hat geschrieben:ja, und nun? ich weiß es nicht...mich macht das ganze thema total wütend und regt mich auf...ich weiß nicht was mich mehr aufregt...??? ihr verhalten, dass sie immer die oberhand haben will und sich echt ganz schön aus dem fenster rauslehnt, oder eher sein verhalten, weil er zunächst zu hause sitzt, sich bei mir ausweint, wie schrecklich seine mami mal wieder war und am nächsten tag wieder hin rennt!!!!???
wie wärs wenn du dich der rolle jener, bei der er sich ausweinen kann entziehst?
lg sara
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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*tiefseufz* ja, sara, dass war mein plan...ich hatte ihm vorgestern abend gesagt, dass ich denke, dass ich da die "falsche" ansprechpartnerin bin und das ich über seine mutter nicht mehr sprechen möchte, da es zu nichts führt...mich macht es wütend und somit wird auch das gespräch unsachlich.
wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir das thema nicht mehr behandeln...
nur leider kam dann gestern die nächste konfliktsituation zwischen ihm und seiner mutter auf und er war total bedrückt und traurig. ich musste ihn einfach fragen, was passiert ist?! ich möchte doch das es ihm gut geht...und wenn man so etwas "belastendes" nirgends los werden kann...hmm...ich denke, dass ist auch nicht unbedingt das beste. ich bin so gefangen...einerseits nervt mich das thema total und die immer wieder kehrenden konflikte von den beiden und ich kann's und will's schon gar nicht mehr hören...andererseits sehe ich wie er leidet und verzweifelt ist!
wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir das thema nicht mehr behandeln...
nur leider kam dann gestern die nächste konfliktsituation zwischen ihm und seiner mutter auf und er war total bedrückt und traurig. ich musste ihn einfach fragen, was passiert ist?! ich möchte doch das es ihm gut geht...und wenn man so etwas "belastendes" nirgends los werden kann...hmm...ich denke, dass ist auch nicht unbedingt das beste. ich bin so gefangen...einerseits nervt mich das thema total und die immer wieder kehrenden konflikte von den beiden und ich kann's und will's schon gar nicht mehr hören...andererseits sehe ich wie er leidet und verzweifelt ist!
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ich muss noch ein paar dinge los werden, denn es arbeitet doch sehr in mir...
was mich irritiert und womit ich irgendwie kaum kann, ist diese "abhängigkeit" die die beiden voneinander haben.
jegliche handyverträge laufen auf seinen namen, sein auto läuft auf ihren namen, seine versicherung auch. was ja zunächst nichts schlimmes ist, schaut man jedoch hinter die fassade fallen einem schon ein paar dinge auf. wenn irgendwas mit dem handyvertrag im argen liegt, müssen beide gemeinsam die sache regeln genau wie mit dem auto...sein auto wurde aufgebrochen, scheiße...und nun? ja, ab zur mama rennen, obwohl sie gestern erst streit hatten und dann wieder friede freude eierkuchen programm weil das mit dem auto ja jetzt über die versicherung geklärt werden muss. das ist ne ganz verstrickte sache. alles ist so, dass weder sie noch er dinge ALLEINE erledigen können. alles erfolgt in absprache!!! sogar bei seiner ersten und letzten alleinigen wohnung hat sie als bürge im vertrag gestanden. sie hat überall ihren fuss in der tür und versucht die kontrolle zu haben. es ist widerlich. mich kotzt das total an
ich bin gerne unabhängig und mag es nicht auf andere angewiesen zu sein, vielleicht ist das mein problem und warum ich dies alles so verwirrend finde. aber ganz ehrlich, ich finde diese mutter-sohn-beziehung total KRANK!!!
er nennt sie total oft mam(i) *gänsehaut* ist das nicht total der abturn? er ist keine fünf, er geht auf die 30 zu!!! grundsätzlich wenn wir dort zu besuch sind (wie ihr euch denken könnt, geschieht dies eher wiederwillig meinerseits, die meiste zeit drücke ich mich davor) ist er nicht er selbst! er versucht absolut seiner mutter zu "gefallen" sei es in seinem auftreten oder in seiner ausdrucksweise. ich finde das sehr schade, weil wo, sagt mir bitte wo, wenn nicht bei seiner mutter, sollte man so sein dürfen wie man ist, einfach sich selbst????
je mehr ich schon wieder drüber nachdenke desto mehr kocht es in mir...dieses thema macht mich rasend
was mich irritiert und womit ich irgendwie kaum kann, ist diese "abhängigkeit" die die beiden voneinander haben.
jegliche handyverträge laufen auf seinen namen, sein auto läuft auf ihren namen, seine versicherung auch. was ja zunächst nichts schlimmes ist, schaut man jedoch hinter die fassade fallen einem schon ein paar dinge auf. wenn irgendwas mit dem handyvertrag im argen liegt, müssen beide gemeinsam die sache regeln genau wie mit dem auto...sein auto wurde aufgebrochen, scheiße...und nun? ja, ab zur mama rennen, obwohl sie gestern erst streit hatten und dann wieder friede freude eierkuchen programm weil das mit dem auto ja jetzt über die versicherung geklärt werden muss. das ist ne ganz verstrickte sache. alles ist so, dass weder sie noch er dinge ALLEINE erledigen können. alles erfolgt in absprache!!! sogar bei seiner ersten und letzten alleinigen wohnung hat sie als bürge im vertrag gestanden. sie hat überall ihren fuss in der tür und versucht die kontrolle zu haben. es ist widerlich. mich kotzt das total an
ich bin gerne unabhängig und mag es nicht auf andere angewiesen zu sein, vielleicht ist das mein problem und warum ich dies alles so verwirrend finde. aber ganz ehrlich, ich finde diese mutter-sohn-beziehung total KRANK!!!
er nennt sie total oft mam(i) *gänsehaut* ist das nicht total der abturn? er ist keine fünf, er geht auf die 30 zu!!! grundsätzlich wenn wir dort zu besuch sind (wie ihr euch denken könnt, geschieht dies eher wiederwillig meinerseits, die meiste zeit drücke ich mich davor) ist er nicht er selbst! er versucht absolut seiner mutter zu "gefallen" sei es in seinem auftreten oder in seiner ausdrucksweise. ich finde das sehr schade, weil wo, sagt mir bitte wo, wenn nicht bei seiner mutter, sollte man so sein dürfen wie man ist, einfach sich selbst????
je mehr ich schon wieder drüber nachdenke desto mehr kocht es in mir...dieses thema macht mich rasend
also ich kanns gut verstehen, dass dich das rasend macht, so würde es mir auch gehen. er benimmt sich ja wie ein richtiges muttersöhnchen.
die frage ist aber trotzdem, welche rolle spielst du darin und wo dockt dieses thema bei dir so heftig an? was für ein verhältnis hast du zu deinen eltern, zu deiner mutter.
verstehe mich nicht falsch, ich denke dieses mutter-sohn-verhältnis würde sicher jede partnerin stören, aber sieh es auch als chance für dich bei dir selbst nachzuschauen.
und was deinen freund anbelangt, wenn er so leidet, dann lege ihm doch nahe eine beratungsstelle aufzusuchen oder eine therapie zu machen. sag ihm dass du mit diesem verhalten nicht zurechtkommst und du auf dauer von seiner beziehung zu seiner mutter und seinen problemen damit überfordert bist. paarberatung wäre auch eine möglichkeit.
lg sara
die frage ist aber trotzdem, welche rolle spielst du darin und wo dockt dieses thema bei dir so heftig an? was für ein verhältnis hast du zu deinen eltern, zu deiner mutter.
verstehe mich nicht falsch, ich denke dieses mutter-sohn-verhältnis würde sicher jede partnerin stören, aber sieh es auch als chance für dich bei dir selbst nachzuschauen.
und was deinen freund anbelangt, wenn er so leidet, dann lege ihm doch nahe eine beratungsstelle aufzusuchen oder eine therapie zu machen. sag ihm dass du mit diesem verhalten nicht zurechtkommst und du auf dauer von seiner beziehung zu seiner mutter und seinen problemen damit überfordert bist. paarberatung wäre auch eine möglichkeit.
lg sara
Also ich würde ihm ja eine Grenze stecken, indem Du sagst, dass es seine Sache ist und Du davon nichts mehr hören magst.
chandelle
chandelle
Diese Sohn - Mutter Beziehung ist absolut übertrieben und ungesund.
Deine Hoffnungen in irgendeiner Form in diese Beziehung regulierend eingreifen zu können, sind leider ziemlich realitätsfremd. Du wirst in dieser Konstellation immer nur das dritte Rad spielen und sämtliche Konflikte ausbaden dürfen. Bist du damit zufrieden und kannst das ist es ok, ansonsten
Deine Hoffnungen in irgendeiner Form in diese Beziehung regulierend eingreifen zu können, sind leider ziemlich realitätsfremd. Du wirst in dieser Konstellation immer nur das dritte Rad spielen und sämtliche Konflikte ausbaden dürfen. Bist du damit zufrieden und kannst das ist es ok, ansonsten
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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*schmunzel* das mit der therapie/beratung habe ich ihm vorgeschlagen! er hat mich mit großen augen angeschaut und gemeint, ich würde übertreiben!
was mein eltern/mutter-verhältnis angeht so muss ich sagen, seitdem ich dies alles hautnah mitbekomme hat sich mein bild völlig verändert! ich erläutere es mal:
meine eltern haben sich vor mehr als 20 jahren scheiden lassen.
ich war bis zu meinem 12ten lebensjahr ein total papakind. nachdem ich die streitereien meiner eltern ständig mitbekommen habe und auch "verstanden" habe, habe ich angefangen meinen vater zu, sagen wir mal "ignorieren". ich hatte lange zeit, nachdem er ausgezogen war mäßigen bis gar keinen kontakt. den kontakt habe ich erst wieder gesucht als ich schwanger war. unser verhältnis war eher merkwürdig. er hat sich NIE gemeldet und hat aber grundsätzlich vorausgesetzt, dass ich mich melden muss. ich hab das irgendwann nicht mehr eingesehen und habe ihn vielleicht einmal im jahr zum geburtstag angerufen. ihr ist vorletztes jahr verstorben...
was meine mutter angeht...oh weh...ihr mutterdasein bestand darin uns zur selbständigkeit zu erziehen. sie hatte kaum zeit, weil sie immer mit nebenjobs beschäftigt war. sie hat uns kinder (ich habe einen jüngeren bruder) aber nie wirklich alleine gelassen. sie hatte damals, als sie noch verheiratet war putzstellen und konnte uns immer dort mit hin nehmen. so weit so gut. mein bruder litt sehr unter der trennung meiner eltern, ich eher weniger! ich war froh, dass der tyrann endlich weg war und ruhe einkehrte. ich finde meine persönliche entwicklung seit dem ist mehr oder weniger gut verlaufen. ich habe meine schule fertig gemacht, habe eine ausbildung gemacht und bin dann zu einem ungünstigen zeitpunkt schwanger geworden, aber mein gott, ich habe mich für mein kind entschieden und das war auch gut so meine mutter war mit dieser situation mehr als unzufrieden, aber sie hat mich machen lassen! sie hat mir nie irgendwelche vorwürfe gemacht. was meinen bruder angeht, da hatte es meine mutter meistens sehr schwer. er war ein äußerst anstrengendes und aufpraussendes kind. man könnte meinen das er wohl, aber das ist nur eine vermutung an ADHS litt. meine mutter ist zu vielen beratungsstellen gegangen um sich einfach auch selbst luft zu machen. sie war irgendwann so am ende, dass sie in einer psychokur war. sie ist zeitweise recht anstrengend. sie hat grundsätzlich den drang jedem zu helfen und alles recht zu machen, und dabei vergisst sie oft sich selbst. was aber mein persönliches verhältnis zu ihr angeht so muss ich sagen, dass ich seit 6 monaten finde, dass ich ein total gutes und gesundes verhältnis zu meiner mom habe. ich kann mit vielen sachen zu ihr kommen oder auch nicht...das liegt in meinem ermessen. sie sagt ihre meinung, erwartet aber nicht von mir, dass ich dies befolge. sie ist eigentlich extrem entspannt mir gegenüber. und wenn mir was nicht passt, dann kann ich das meiner mutter einfach sagen ohne "angst" haben zu müssen sie würde mich jetzt anders bewerten oder bewerten oder mich sogar evtl. bestrafen mit ganz krass ausgedrückt: "liebesentzug" meine mutter macht mir auch nie stress wenn ich mich nie melde...ich kann mich melden wann ich will und wenn sie das bedürfnis hat, dann meldet sie sich. wir haben uns manchmal zwei, drei monate oder auch länger nicht gesehen und wir wohnen 3 km von einander entfernt...alles kein problem!!!
ergo: ich habe gelernt, dass meine mutter doch nicht so "gestört" ist wie ich immer dachte *lach* und ich ein extrem gesundes und gutes verhältnis zu ihr habe
und nun muss ich aber nochmal auf die mutter meines freundes zu sprechen kommen: zu anfang dieser beziehung dass ich dachte, WOW, wie viel liebe und zuneigung sie ihrem erstgeborenen gibt. meine mutter hat niemals zu mir gesagt, mein geliebtes kind und mir dabei übers haar gestrichen. doch je mehr ich dieses "innige verhältnis" beobachtete um so mehr wurde mir schlecht. es war so erdrückend und freiheitsberaubend. egal welches gesicht man macht, es wird gleich vermutet man hätte etwas. jede noch so kleine negative aktion reaktion wird umgehend analysiert und ausdiskutiert. sie will komplett am leben ihrer kinder teilhaben und tut es auch. ich denke nicht das sie das mit berechnung macht, eher unbewusst. ich finde sie hat extreme narzisstische züge. zum beispiel sehen sie sich fast jeden tag zum mittag, sie arbeiten im gleichen ort und sie kocht mittags immer, dann fährt er zu ihr und isst dort. also man sieht sich täglich eine stunde! aber nein, sie wirft ihm vor, er wäre so selten "zu hause"!
was mein eltern/mutter-verhältnis angeht so muss ich sagen, seitdem ich dies alles hautnah mitbekomme hat sich mein bild völlig verändert! ich erläutere es mal:
meine eltern haben sich vor mehr als 20 jahren scheiden lassen.
ich war bis zu meinem 12ten lebensjahr ein total papakind. nachdem ich die streitereien meiner eltern ständig mitbekommen habe und auch "verstanden" habe, habe ich angefangen meinen vater zu, sagen wir mal "ignorieren". ich hatte lange zeit, nachdem er ausgezogen war mäßigen bis gar keinen kontakt. den kontakt habe ich erst wieder gesucht als ich schwanger war. unser verhältnis war eher merkwürdig. er hat sich NIE gemeldet und hat aber grundsätzlich vorausgesetzt, dass ich mich melden muss. ich hab das irgendwann nicht mehr eingesehen und habe ihn vielleicht einmal im jahr zum geburtstag angerufen. ihr ist vorletztes jahr verstorben...
was meine mutter angeht...oh weh...ihr mutterdasein bestand darin uns zur selbständigkeit zu erziehen. sie hatte kaum zeit, weil sie immer mit nebenjobs beschäftigt war. sie hat uns kinder (ich habe einen jüngeren bruder) aber nie wirklich alleine gelassen. sie hatte damals, als sie noch verheiratet war putzstellen und konnte uns immer dort mit hin nehmen. so weit so gut. mein bruder litt sehr unter der trennung meiner eltern, ich eher weniger! ich war froh, dass der tyrann endlich weg war und ruhe einkehrte. ich finde meine persönliche entwicklung seit dem ist mehr oder weniger gut verlaufen. ich habe meine schule fertig gemacht, habe eine ausbildung gemacht und bin dann zu einem ungünstigen zeitpunkt schwanger geworden, aber mein gott, ich habe mich für mein kind entschieden und das war auch gut so meine mutter war mit dieser situation mehr als unzufrieden, aber sie hat mich machen lassen! sie hat mir nie irgendwelche vorwürfe gemacht. was meinen bruder angeht, da hatte es meine mutter meistens sehr schwer. er war ein äußerst anstrengendes und aufpraussendes kind. man könnte meinen das er wohl, aber das ist nur eine vermutung an ADHS litt. meine mutter ist zu vielen beratungsstellen gegangen um sich einfach auch selbst luft zu machen. sie war irgendwann so am ende, dass sie in einer psychokur war. sie ist zeitweise recht anstrengend. sie hat grundsätzlich den drang jedem zu helfen und alles recht zu machen, und dabei vergisst sie oft sich selbst. was aber mein persönliches verhältnis zu ihr angeht so muss ich sagen, dass ich seit 6 monaten finde, dass ich ein total gutes und gesundes verhältnis zu meiner mom habe. ich kann mit vielen sachen zu ihr kommen oder auch nicht...das liegt in meinem ermessen. sie sagt ihre meinung, erwartet aber nicht von mir, dass ich dies befolge. sie ist eigentlich extrem entspannt mir gegenüber. und wenn mir was nicht passt, dann kann ich das meiner mutter einfach sagen ohne "angst" haben zu müssen sie würde mich jetzt anders bewerten oder bewerten oder mich sogar evtl. bestrafen mit ganz krass ausgedrückt: "liebesentzug" meine mutter macht mir auch nie stress wenn ich mich nie melde...ich kann mich melden wann ich will und wenn sie das bedürfnis hat, dann meldet sie sich. wir haben uns manchmal zwei, drei monate oder auch länger nicht gesehen und wir wohnen 3 km von einander entfernt...alles kein problem!!!
ergo: ich habe gelernt, dass meine mutter doch nicht so "gestört" ist wie ich immer dachte *lach* und ich ein extrem gesundes und gutes verhältnis zu ihr habe
und nun muss ich aber nochmal auf die mutter meines freundes zu sprechen kommen: zu anfang dieser beziehung dass ich dachte, WOW, wie viel liebe und zuneigung sie ihrem erstgeborenen gibt. meine mutter hat niemals zu mir gesagt, mein geliebtes kind und mir dabei übers haar gestrichen. doch je mehr ich dieses "innige verhältnis" beobachtete um so mehr wurde mir schlecht. es war so erdrückend und freiheitsberaubend. egal welches gesicht man macht, es wird gleich vermutet man hätte etwas. jede noch so kleine negative aktion reaktion wird umgehend analysiert und ausdiskutiert. sie will komplett am leben ihrer kinder teilhaben und tut es auch. ich denke nicht das sie das mit berechnung macht, eher unbewusst. ich finde sie hat extreme narzisstische züge. zum beispiel sehen sie sich fast jeden tag zum mittag, sie arbeiten im gleichen ort und sie kocht mittags immer, dann fährt er zu ihr und isst dort. also man sieht sich täglich eine stunde! aber nein, sie wirft ihm vor, er wäre so selten "zu hause"!
du wirst leider absolut nichts tun können, denn das ist eine sache zwischen mutter und sohn.
ER wird es einsehen müssen, und ER wird handeln müssen.
mit allen versuchen wirst du ihn bei dieser engen beziehung nur die situation treiben, dass er sie verteidigen muss und ich denke, er wird sich eher von dir als von seiner mutter entfernen.
was du tun kannst ist, für dich zu schauen. klar deine grenzen stecken. es gibt sonst so oder so ein menage à trois.
das er seine mutter mami nennt finde ich nicht ungewöhnlich. ich bin sicher, meine kinder werden mich auch nie anders nennen, und das ist auch total nebensächlich. die mutter bleibt sie schliesslich.
nur- er sollte ihr den platz zuweisen, der ihr gebührt.
entweder ist er da, wo eine mutter zu sein hat, oder er ist vor dir. was du damit machst, musst hingegen wieder du entscheiden.
ich wünsche dir alles gute!
ER wird es einsehen müssen, und ER wird handeln müssen.
mit allen versuchen wirst du ihn bei dieser engen beziehung nur die situation treiben, dass er sie verteidigen muss und ich denke, er wird sich eher von dir als von seiner mutter entfernen.
was du tun kannst ist, für dich zu schauen. klar deine grenzen stecken. es gibt sonst so oder so ein menage à trois.
das er seine mutter mami nennt finde ich nicht ungewöhnlich. ich bin sicher, meine kinder werden mich auch nie anders nennen, und das ist auch total nebensächlich. die mutter bleibt sie schliesslich.
nur- er sollte ihr den platz zuweisen, der ihr gebührt.
entweder ist er da, wo eine mutter zu sein hat, oder er ist vor dir. was du damit machst, musst hingegen wieder du entscheiden.
ich wünsche dir alles gute!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
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@nico: leider denke ich auch, dass es sehr schwierig wird...denn so lange er selbst nicht erkennt, dass das UNgesund ist und er sich immer wieder seiner mutter beugt, so lange kann ich mir auch den mund franzelig reden...diese erkenntnis habe ich ja eigentlich auch schon *traurigguck*
die sache ist halt einfach, ich möchte für mich selbst eine gute lösung finden, dass ich nicht mehr so emotional darin verstrickt bin. das ich da einfach locker bin. wir haben so gut wie keine streitereien und die paar alltagsdinge die dann mal anstehen, die können wir wirklich sehr gut und in ruhe lösen.
ich fände es total unsinnig wegen seiner mutter-beziehung einen schlussstrich unter unsere doch sehr gut funktionierende beziehung zu setzen....
die sache ist halt einfach, ich möchte für mich selbst eine gute lösung finden, dass ich nicht mehr so emotional darin verstrickt bin. das ich da einfach locker bin. wir haben so gut wie keine streitereien und die paar alltagsdinge die dann mal anstehen, die können wir wirklich sehr gut und in ruhe lösen.
ich fände es total unsinnig wegen seiner mutter-beziehung einen schlussstrich unter unsere doch sehr gut funktionierende beziehung zu setzen....
Wie ich schon schrieb, kannst Du was tun: Auf Dich achten. Veränderst Du Dich, verändert er sich vielleicht mit, aber nur indem Du dieses Ausweinen von ihm nicht mehr zuläßt. Und dann schauen wie er damit umgeht. Sonst bleibst Du ein Teil des Ganzen.
chandelle
chandelle
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