Vaterkomplex?
Vaterkomplex?
Hallo alle zusammen!
Ich hab ein Problem oder auch nicht und würde gerne eure Meinung dazu hören. (Dieses "Problem" klingt ziemlich verrückt und ich bitte euch, dass ihr lieber nicht antwortet als irgendetwas unqualifiziertes.)
Also ich bewundere meinen Vater über alles. Er hat in seiner Jugend schwirigkeiten gehabt, hat Drogen genommen und hat es denoch geschafft sehr sehr erfolgreich zu werden. Er hat die Schule abgebrochen hat dann den Schulabschluss nachgeholt und studiert.
Meine Mutter hingegen nervt nur, weil sie dauernd herum schreit und kaum einen Druck ertragen kann, dann wird sie wütend und alle anderen sind Schuld. Sie ist auch nicht so erfolgrich im Berfusleben, dafür hat sie uns groß gezogen (Hab einen Bruder)
So jetzt zu meinem Problem:
Also ich wollte bzw. will genauso werden wie mein Vater weil er für mich einfach perfekt is, obowhl ich hin und wieder merke das er auch seine Fehler hat.
Ich komme jtzt in die 8 Klasse Gymnasium unnd hab dies ohne durchfallen oder sonst was geschafft. Zwar mit nicht allzu guten Noten aber geschafft. Man muss dazu sagen ich woltle eigtl auch nie gute Noten haben, da mein Vater die auch nie hatte und erst das Studium mit einem Notendurchschnitt von 1 absolvierte.
Und jetzt zu den Drogen:
Mein Vater hat eben auch Drogen probiert gehabt und das war einige der wenigen Sachen bei denen ich ihn nachahmen konnte. Er nahm sie damals um sich gegen seinen vater aufzulehnen und cool zu sein, weils ihn intressierte usw..
Ich nahm sie um meinem Vater gleich zu kommen und weils mich sehr interessierten. Also probierte ich mich quer durch (außer Cannabis(max 1, 2 mal im Monat) jede Droge nur 1 max 2 mal (Speed, XTC, Ketamin, Valium, Somnu bene, Subutex) Nur vor LSD hatte/hab ich Wahnsinnige Ansgt weil ich mir ziemlich sicher bin dass ich keine angenehme Reise verbringen werde.
Gut also weiter:
Die Drogen sind nicht direkt das Problem, sondern dass ich einen Stress habe, dass mein Vater das letzte Mal während des Studiums mit ca 21, 22 speed nahm.
Ich weiß das klingt jetzt sehr komisch und strange, aber ich denke mir dauernd dass ich ihn übertrumpfen muss und daher mind mit 22 noch einmal Drogen nehmen muss weil er das ja auch getan hat. Auch wenn es für den logischen verstand völlig blöd anhört, weiß ich nicht wie ich diesen Stress los bekomme.
Ist das überhaupt einen Vaterkomplex? (Mein Vater hat niee zu mir gesagt ich wäre nicht gut genug für ihn oder so). Und wenn ja wie kann ich den ablegen? BItte helft mir...
Ich hab ein Problem oder auch nicht und würde gerne eure Meinung dazu hören. (Dieses "Problem" klingt ziemlich verrückt und ich bitte euch, dass ihr lieber nicht antwortet als irgendetwas unqualifiziertes.)
Also ich bewundere meinen Vater über alles. Er hat in seiner Jugend schwirigkeiten gehabt, hat Drogen genommen und hat es denoch geschafft sehr sehr erfolgreich zu werden. Er hat die Schule abgebrochen hat dann den Schulabschluss nachgeholt und studiert.
Meine Mutter hingegen nervt nur, weil sie dauernd herum schreit und kaum einen Druck ertragen kann, dann wird sie wütend und alle anderen sind Schuld. Sie ist auch nicht so erfolgrich im Berfusleben, dafür hat sie uns groß gezogen (Hab einen Bruder)
So jetzt zu meinem Problem:
Also ich wollte bzw. will genauso werden wie mein Vater weil er für mich einfach perfekt is, obowhl ich hin und wieder merke das er auch seine Fehler hat.
Ich komme jtzt in die 8 Klasse Gymnasium unnd hab dies ohne durchfallen oder sonst was geschafft. Zwar mit nicht allzu guten Noten aber geschafft. Man muss dazu sagen ich woltle eigtl auch nie gute Noten haben, da mein Vater die auch nie hatte und erst das Studium mit einem Notendurchschnitt von 1 absolvierte.
Und jetzt zu den Drogen:
Mein Vater hat eben auch Drogen probiert gehabt und das war einige der wenigen Sachen bei denen ich ihn nachahmen konnte. Er nahm sie damals um sich gegen seinen vater aufzulehnen und cool zu sein, weils ihn intressierte usw..
Ich nahm sie um meinem Vater gleich zu kommen und weils mich sehr interessierten. Also probierte ich mich quer durch (außer Cannabis(max 1, 2 mal im Monat) jede Droge nur 1 max 2 mal (Speed, XTC, Ketamin, Valium, Somnu bene, Subutex) Nur vor LSD hatte/hab ich Wahnsinnige Ansgt weil ich mir ziemlich sicher bin dass ich keine angenehme Reise verbringen werde.
Gut also weiter:
Die Drogen sind nicht direkt das Problem, sondern dass ich einen Stress habe, dass mein Vater das letzte Mal während des Studiums mit ca 21, 22 speed nahm.
Ich weiß das klingt jetzt sehr komisch und strange, aber ich denke mir dauernd dass ich ihn übertrumpfen muss und daher mind mit 22 noch einmal Drogen nehmen muss weil er das ja auch getan hat. Auch wenn es für den logischen verstand völlig blöd anhört, weiß ich nicht wie ich diesen Stress los bekomme.
Ist das überhaupt einen Vaterkomplex? (Mein Vater hat niee zu mir gesagt ich wäre nicht gut genug für ihn oder so). Und wenn ja wie kann ich den ablegen? BItte helft mir...
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Also noch zur vervollständigung weil der bearbeiten Butten nicht geht
Ich und meine Mutter sind schon sehr früh aneineander geraten, (hab ADHS) und jeztt gelegentlich auch noch. Wir haben zwar eine gute Bidnung aber nicht so gut wie bie meinem Vater
Mein Vater hat 1 lsd, öfters cannabis und selten speed genommen
Ich und meine Mutter sind schon sehr früh aneineander geraten, (hab ADHS) und jeztt gelegentlich auch noch. Wir haben zwar eine gute Bidnung aber nicht so gut wie bie meinem Vater
Mein Vater hat 1 lsd, öfters cannabis und selten speed genommen
Hallo vie!
Was sagt denn Dein Vater dazu?
candle
Was sagt denn Dein Vater dazu?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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Zu Deinem Lebensstil?
Er wird das doch sicher nicht gutheißen?
Ich wollte nochmal fragen wie es kommt, dass Du erst in der 8. Klasse bist?
candle
Er wird das doch sicher nicht gutheißen?
Ich wollte nochmal fragen wie es kommt, dass Du erst in der 8. Klasse bist?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
8 Klasse = 12 Klasse = letzter Jahrgang = 17 Jahre !? Was meinst du nicht zu verstehen?
Mein Vater weiß von all dem eigtl nix also sagt er auch nichts dazu
Mein Vater weiß von all dem eigtl nix also sagt er auch nichts dazu
Das ist aber sehr unaufmerksam von ihm.vie hat geschrieben: Mein Vater weiß von all dem eigtl nix also sagt er auch nichts dazu
Vielleicht betreibst Du ja eine stille Revolution?
Nacheifern kenne ich auch nur bis zu einem gewissen Alter. Ich meine, in der Pubertät stellt sich das normalerweise alles spätestens um.
Und ich kenne das auch nur, dass man positiven Dingen nacheifert.
Dein Drogenkonsum ist wohl eher Deine Entscheidung und kein Nacheifern.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Naja, ob Vaterkomplex oder nicht,...Du sagst ja selbst, dass das Ganze ein bisschen strange und komisch ist,...und ich meine, aufgrund dieser Basis gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass es für Dich klar ist, dass Du eigentlich nicht die Drogen genauso lange wie Dein Vater nehmen musst (woher weißt Du das eigentlich? Hat er Dir das persönlich alles genauso erzählt,...und was mich dann auch noch interessieren würde: Warum hat er Dir das erzählt???).
Wenn Du doch weißt, dass das irgendwie ein bisschen strange ist (ich nehme jetzt mal Deinen Begriff),...warum lässt Du es denn nicht?
Musst Du die gleichen Probleme wie Dein Vater damals haben? Ich meine, der hat ja auch bestimmt seine Gründe gehabt, warum er die Mittel genommen hat,...hast Du die Gleichen?...
Hat das bei Dir vielleicht auch etwas mit dem früheren Verhältnis mit Deiner Mutter zu tun,...also, dass Du Dich vielleicht mit Deiner Mutter zoffst und daher Deinem Vater "nacheifern" willst?
Wer ist denn ansonsten noch großes Vorbild für Dich in Deinem Leben?
Was möchtest Du für Dich erreichen?
...und den Gedanken, was Dein Vater dazu sagt, finde ich eigentlich gar nicht so abwägig. Ich meine, wenn Du so ein gutes Verhältnis zu ihm hast und den Gedanken hast, ihm nacheifern,...zu wollen (müssen?), dann wäre ja die Überlegung, ob Du mit ihm nicht mal darüber sprechen kannst. Er wird Dir ja mit Sicherheit viel darüber erzählen können, warum er die Drogen damals genommen hat, was das mit ihm gemacht hat und wie er den Schritt geschafft hat, es nicht mehr zu tun... .
Wenn Du doch weißt, dass das irgendwie ein bisschen strange ist (ich nehme jetzt mal Deinen Begriff),...warum lässt Du es denn nicht?
Musst Du die gleichen Probleme wie Dein Vater damals haben? Ich meine, der hat ja auch bestimmt seine Gründe gehabt, warum er die Mittel genommen hat,...hast Du die Gleichen?...
Hat das bei Dir vielleicht auch etwas mit dem früheren Verhältnis mit Deiner Mutter zu tun,...also, dass Du Dich vielleicht mit Deiner Mutter zoffst und daher Deinem Vater "nacheifern" willst?
Wer ist denn ansonsten noch großes Vorbild für Dich in Deinem Leben?
Was möchtest Du für Dich erreichen?
...und den Gedanken, was Dein Vater dazu sagt, finde ich eigentlich gar nicht so abwägig. Ich meine, wenn Du so ein gutes Verhältnis zu ihm hast und den Gedanken hast, ihm nacheifern,...zu wollen (müssen?), dann wäre ja die Überlegung, ob Du mit ihm nicht mal darüber sprechen kannst. Er wird Dir ja mit Sicherheit viel darüber erzählen können, warum er die Drogen damals genommen hat, was das mit ihm gemacht hat und wie er den Schritt geschafft hat, es nicht mehr zu tun... .
Also er hatte damals Probleme mit seinem Vater und die Schule war halt damals extrem strikt usw... er hatte nie Probleme mit Drogen bezogen auf Sucht es hat ihn nur intressiert und durch Fruende und wsh auch Gruppenzwang
Iwann hab ich mal über alles geredet und dann sind wir iwie uaf Drogen gekommen.
Ich hab ihm schonmal gesagt das er perfekt ist und ich genau so wie er werden will . Dazu hat er gemeint, dass es nicht sinnvoll ist anderen nachzueifern, sondern aus sich selbst das beste machen.
quote:
Wer ist denn ansonsten noch großes Vorbild für Dich in Deinem Leben?
Eigentlich niemd.
Was ich für mich erreichen möchte puh studieren, aber ich weiß nicht was genau
Iwann hab ich mal über alles geredet und dann sind wir iwie uaf Drogen gekommen.
Ich hab ihm schonmal gesagt das er perfekt ist und ich genau so wie er werden will . Dazu hat er gemeint, dass es nicht sinnvoll ist anderen nachzueifern, sondern aus sich selbst das beste machen.
quote:
Wer ist denn ansonsten noch großes Vorbild für Dich in Deinem Leben?
Eigentlich niemd.
Was ich für mich erreichen möchte puh studieren, aber ich weiß nicht was genau
Hier wird es schwer mit dem Studium, weil man heutzutage mit schlechten Noten nicht so leicht einen Platz bekommst. Und die Bachelor Studiengänge sind auch nicht ohne.
Eigentlich müßtest Du jetzt dem Studium Deines Vaters nacheifern um ihn wahrlich zu "kopieren".
Dein Vater hat aber Recht: Finde Deinen Weg.
candle
Eigentlich müßtest Du jetzt dem Studium Deines Vaters nacheifern um ihn wahrlich zu "kopieren".
Dein Vater hat aber Recht: Finde Deinen Weg.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Das ich nen Studium platz bekomme ist nicht so die sorge von mir, den wenn ich will dann geht es eh
Wo ist denn für Dich (ich rede jetzt nicht von der Allgemeinheit) die Grenze zwischen Drogen aus "Gruppenzwang" bzw. aus "Sucht" tun? Wie oft hat er es denn genommen? Ich meine, man kann ja auch etwas machen, weil es einen interessiert, dass es einen erstmal besser geht,...und das kann auch kurzfristige Motivation in der Sucht sein (mit dem Problem, dass es einem meistens danach nicht lange gut geht und das die eigentlichen Probleme auch nicht löst).vie hat geschrieben:er hatte nie Probleme mit Drogen bezogen auf Sucht es hat ihn nur intressiert und durch Fruende und wsh auch Gruppenzwang
Das sehe ich auch so, mal abgesehen, dass ich glaube, dass niemand perfekt ist!... Weißt Du, es ist doch Dein Leben, dass da vor Dir liegt und nicht das Deines Vaters!...Weißt Du, Eure Wege werden sich vermutlich irgendwann mal trennen, vielleicht macht er dann auch mal Sachen, die Du eigentlich nicht machen möchtest. ...und was dann?vie hat geschrieben:Ich hab ihm schonmal gesagt das er perfekt ist und ich genau so wie er werden will . Dazu hat er gemeint, dass es nicht sinnvoll ist anderen nachzueifern, sondern aus sich selbst das beste machen.
Würdest Du all das, was Dein Vater bisher gemacht hast (und was Du davon weißt) auch mal wollen? Also seinen Studiengang wählen, dich bei den selben Firmen bewerben, die gleiche Musik hören, die gleiche Kleidung tragen, die gleichen Hobbys nachgehen, im selben Ort wohnen, eine Frau heiraten, die vom Typ her Deiner Mutter ähnelt,...u.s.w.?...oder was möchtest Du? Wo möchtest Du mit Deinem Leben mal hin? Wo siehst Du Dich in 2, 5,10,15,20,...Jahren?
Vielleicht machst Du Dich mal auf der Suche danach, was Dir ansonsten noch gut gefällt. Welche Personen siehst Du um Dich herum, die Dinge tun, die dich auch interessieren, wo Du hinterstehen könntest, es zu tun und auch gerne zu tun?...vie hat geschrieben:Wer ist denn ansonsten noch großes Vorbild für Dich in Deinem Leben?Eigentlich niemd.
Gut also nein nein, das will ich nicht. Aber ich will in dem Beruf den ich ausüben werde genau so erfolgreich sein wie er. Nein sein Fachgebiet interessiert mich nicht sehr.
Er hat ca 10 mal speed genommen 1 lsd und halt hin und wieder was geraucht
Er hat ca 10 mal speed genommen 1 lsd und halt hin und wieder was geraucht
@ vie . . . ,
Gruß
Anastasius
Hat er das auf sich sitzen lassen? So unwidersprochen?vie hat geschrieben:Ich hab ihm schonmal gesagt das er perfekt ist . . . .
Gruß
Anastasius
Achso, na das mit den Drogen hörte sich für mich erst doch etwas anders an!...
Naja, nicht desto trotz denke ich, dass Du nicht wirklich, wenn Du 21/22 bist, Dir noch eine rauchen musst, etc. nur weil Du erfahren hast, dass Dein Vater das mal gemacht hast.
Vielleicht interessiert es Dich dann auch gar nicht mehr und Du bist mit ganz anderen Dingen in Deinem Leben beschäftigt, als Dir darüber Gedanken zu machen.
...und es ist ja auch schon mal gut, wenn Du ein bisschen eingrenzen kannst, was Du willst und was Du nicht willst,...und auch die Bereiche sehen, wo ihr beide, also Du und Dein Vater Euch unterscheidet!...
Das mit dem erfolgreich-werden ist natürlich an sich eine erstrebsame Sache,...obwohl es auch Leute gibt, die unter "zuviel" Erfolg leiden. ...aber naja, so weit ist es ja nicht und vielleicht bist Du ja auch wirklich der Typ für Karriere. Ist nicht jeder, manche wirken auch lieber im Kleinen!...Jedem wie´s ihm beliebt!...
Hm,...vielleicht noch so ein Typ für die Karriereplanung oder ich sag jetzt mal "Berufswegeplanung",...guck, dass Du Dir vielleicht auch noch Alternativen überlegst, oder wenigstens eine, so dass Du, wenn es mit Deinem Traumjob nicht so 100%-ig klappt, noch eine Alternatividee für Dich hast und nicht dann plötzlich vor "gar nichts mehr" stehst, weißt Du?
Ich schreib das jetzt auch nicht, speziell wegen Deiner Situation oder weil ich das befürchte, nein, sondern einfach nur, weil ich aus Erfahrung weiß, wie wichtig es sein kann, irgendwann schon mal über eine Alternative nachgedacht zu haben.
...und da kenne ich mehrere, denn es so ging!...
Grüße, ENA!
Naja, nicht desto trotz denke ich, dass Du nicht wirklich, wenn Du 21/22 bist, Dir noch eine rauchen musst, etc. nur weil Du erfahren hast, dass Dein Vater das mal gemacht hast.
Vielleicht interessiert es Dich dann auch gar nicht mehr und Du bist mit ganz anderen Dingen in Deinem Leben beschäftigt, als Dir darüber Gedanken zu machen.
...und es ist ja auch schon mal gut, wenn Du ein bisschen eingrenzen kannst, was Du willst und was Du nicht willst,...und auch die Bereiche sehen, wo ihr beide, also Du und Dein Vater Euch unterscheidet!...
Das mit dem erfolgreich-werden ist natürlich an sich eine erstrebsame Sache,...obwohl es auch Leute gibt, die unter "zuviel" Erfolg leiden. ...aber naja, so weit ist es ja nicht und vielleicht bist Du ja auch wirklich der Typ für Karriere. Ist nicht jeder, manche wirken auch lieber im Kleinen!...Jedem wie´s ihm beliebt!...
Hm,...vielleicht noch so ein Typ für die Karriereplanung oder ich sag jetzt mal "Berufswegeplanung",...guck, dass Du Dir vielleicht auch noch Alternativen überlegst, oder wenigstens eine, so dass Du, wenn es mit Deinem Traumjob nicht so 100%-ig klappt, noch eine Alternatividee für Dich hast und nicht dann plötzlich vor "gar nichts mehr" stehst, weißt Du?
Ich schreib das jetzt auch nicht, speziell wegen Deiner Situation oder weil ich das befürchte, nein, sondern einfach nur, weil ich aus Erfahrung weiß, wie wichtig es sein kann, irgendwann schon mal über eine Alternative nachgedacht zu haben.
...und da kenne ich mehrere, denn es so ging!...
Grüße, ENA!
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