Künstlerische Aktivitäten -> Sozialprobleme
Wurstel
Jetzt gibt's wieder ein Problem bei der Probenausmacherei...
Kurz zusammengefaßt:
Zwischen 23. Dezember 2024 und 6. Jänner 2025 war unser Schlagzeuger im Urlaub fort. Leider teilte er uns dann mit, daß er sich im Urlaub eine Krankheit eingeholt hat. Nun hat er geschrieben, daß er ab Donnerstag, den 23. Jänner wieder proben kann und daß ich im t-on fragen soll, weil sich ein Kontingent im Kerberos für den Jänner nicht mehr auszahlt. Ich habe gefragt, wie es an einem anderen Wochentag ausschauen würde, weil das Restaurant China-Zentrum am Donnerstag Ruhetag hat. Worauf unser Gitarrist schrieb, daß ihm Montag oder Dienstag recht wäre. Ich habe dann gefragt, ob Donnerstag, der 23. Jänner 2025 und Montag, der 27. Jänner 2025 paßt, was vom Schlagzeuger bestätigt wurde. Darauf habe ich im Online-Buchungskalender vom t-on nachgeschaut und festgestellt, daß am 23. Jänner 2025 nur mehr von 14 bis 17 oder von 21 bis 24 Uhr frei ist und habe gleich von 21 bis 24 Uhr gebucht, bevor das auch noch weg ist. Dann fragt der Gitarrist, ob es nicht früher geht... (Der Schlagzeuger kann frühestens um 17 Uhr, aber da ist nix frei.) Ich habe dann geschrieben, daß ich Donnerstag, 23. Jänner 2025 von 21 bis 24 Uhr und Montag, 27. Jänner 2025 von 17 bis 19 Uhr gebucht habe, denn anders war nix mehr frei. Der Gitarrist hat darauf geantwortet, daß der Montagtermin paßt.
Jetzt stellt sich die Frage, ob der Donnerstagstermin jetzt funktioniert oder nicht, mir scheint das unklar zu sein. Kostenlos stornieren kann man nur bis einige Tage vor dem Termin, also wäre dafür nicht mehr viel Zeit.
Überhaupt hat's beim Online-buchen Probleme gegeben, und ich muß befürchten, daß das nicht richtig funktioniert hat. Aber telefonisch war das t-on nicht erreichbar, obwohl ich während der Öffnungszeiten angerufen habe.
Was meint Ihr zu dieser Sache?
Der Pfleger-Freund hat mir früher immer wieder gesagt, daß ich erst dann buchen oder bei einem Auftritt Ja sagen soll, wenn ich das Okay aller Musiker habe. Das habe ich dann zwar probiert, aber dann gab es das Problem, daß es recht lange gedauert hat, bis das Okay da war und inzwischen kein Proberaum mehr frei war.
Und bezüglich der Auftrittsausmacherei habe ich damals sehr oft mit dem Pfleger-Freund (auch schon in der Zeit, als er noch nicht mein Pfleger war) diskutiert. Der Pfleger-Freund hatte früher nämlich eine Band, die aber fast nur bei privaten Veranstaltungen spielte, und er trat auch oft als Alleinunterhalter auf. Der sagte mir, daß ich nicht einen Auftritt ausmachen kann, ohne die anderen Musiker zu fragen und er sagte mir, daß es ein Fehler war, Auftritten, deren Termine noch gar nicht feststanden (damit waren die Auftritte bei den Bandwettbewerben gemeint) verbindlich zuzusagen - er sagte, das wollte von ihm auch mal ein Veranstalter haben, aber dem sagte er: "Komm wieder, wenn du einen Termin weißt." Er sagte mir damals, daß er bei Anfragen nach einem Bandauftritt immer gesagt hat, daß er zuerst die anderen fragen muß und dann erst zusagen kann - meine Erklärung, daß das so nicht funktioniert, ließ er nicht gelten. (Ich habe ihm erklärt, daß der erste Bassist meiner Band es mit allen seinen Bands so gemacht hat, daß ihm die anderen Musiker ihre Termine nennen mußten, die trug er dann in seinen Kalender als "belegt" ein, an den Tagen, wo kein Musiker als "belegt" eingetragen ist, konnte er eine Probe oder einen Auftritt festlegen, was dann für die Musiker verbindlich ist - denn wenn ein Veranstalter anruft, dann will der SOFORT wissen, ob die Band an einem bestimmten Datum spielen kann oder nicht, und diesen Terminkalender hatte der Bassist immer bei sich. Als ich das dem Pfleger-Freund sagte, antwortete der, daß das bei ihnen so nicht geht, denn deren Schlagzeuger weiß zwei Tage vorher nicht, ob er nicht plötzlich in Urlaub nach Slowenien fährt, und außerdem hat deren Schlagzeuger nicht mal ein Handy, sondern nur Festnetztelefon zu Hause.) Ich habe dem Pfleger-Freund dann auch vorgelesen, was diesbezüglich im Buch "live is life" (das sich an Musiker richtet) steht (nämlich ebenfalls, daß man sofort JA oder NEIN zu einem möglichen Auftrittstermin sagen muß und nicht "da muß ich erst die anderen fragen", denn das wäre SEHR unprofessionell); der Pfleger-Freund sagte dazu jedoch, daß das alles ein Blödsinn ist, man kann doch nicht über die Köpfe der anderen hinwegentscheiden (was im krassen Widerspruch zu dem im Buch ist).
Was meint Ihr zu diesem Problem?
Jetzt werde ich zum Frühstück gerufen...
Wurstel
Jetzt gibt's wieder ein Problem bei der Probenausmacherei...
Kurz zusammengefaßt:
Zwischen 23. Dezember 2024 und 6. Jänner 2025 war unser Schlagzeuger im Urlaub fort. Leider teilte er uns dann mit, daß er sich im Urlaub eine Krankheit eingeholt hat. Nun hat er geschrieben, daß er ab Donnerstag, den 23. Jänner wieder proben kann und daß ich im t-on fragen soll, weil sich ein Kontingent im Kerberos für den Jänner nicht mehr auszahlt. Ich habe gefragt, wie es an einem anderen Wochentag ausschauen würde, weil das Restaurant China-Zentrum am Donnerstag Ruhetag hat. Worauf unser Gitarrist schrieb, daß ihm Montag oder Dienstag recht wäre. Ich habe dann gefragt, ob Donnerstag, der 23. Jänner 2025 und Montag, der 27. Jänner 2025 paßt, was vom Schlagzeuger bestätigt wurde. Darauf habe ich im Online-Buchungskalender vom t-on nachgeschaut und festgestellt, daß am 23. Jänner 2025 nur mehr von 14 bis 17 oder von 21 bis 24 Uhr frei ist und habe gleich von 21 bis 24 Uhr gebucht, bevor das auch noch weg ist. Dann fragt der Gitarrist, ob es nicht früher geht... (Der Schlagzeuger kann frühestens um 17 Uhr, aber da ist nix frei.) Ich habe dann geschrieben, daß ich Donnerstag, 23. Jänner 2025 von 21 bis 24 Uhr und Montag, 27. Jänner 2025 von 17 bis 19 Uhr gebucht habe, denn anders war nix mehr frei. Der Gitarrist hat darauf geantwortet, daß der Montagtermin paßt.
Jetzt stellt sich die Frage, ob der Donnerstagstermin jetzt funktioniert oder nicht, mir scheint das unklar zu sein. Kostenlos stornieren kann man nur bis einige Tage vor dem Termin, also wäre dafür nicht mehr viel Zeit.
Überhaupt hat's beim Online-buchen Probleme gegeben, und ich muß befürchten, daß das nicht richtig funktioniert hat. Aber telefonisch war das t-on nicht erreichbar, obwohl ich während der Öffnungszeiten angerufen habe.
Was meint Ihr zu dieser Sache?
Der Pfleger-Freund hat mir früher immer wieder gesagt, daß ich erst dann buchen oder bei einem Auftritt Ja sagen soll, wenn ich das Okay aller Musiker habe. Das habe ich dann zwar probiert, aber dann gab es das Problem, daß es recht lange gedauert hat, bis das Okay da war und inzwischen kein Proberaum mehr frei war.
Und bezüglich der Auftrittsausmacherei habe ich damals sehr oft mit dem Pfleger-Freund (auch schon in der Zeit, als er noch nicht mein Pfleger war) diskutiert. Der Pfleger-Freund hatte früher nämlich eine Band, die aber fast nur bei privaten Veranstaltungen spielte, und er trat auch oft als Alleinunterhalter auf. Der sagte mir, daß ich nicht einen Auftritt ausmachen kann, ohne die anderen Musiker zu fragen und er sagte mir, daß es ein Fehler war, Auftritten, deren Termine noch gar nicht feststanden (damit waren die Auftritte bei den Bandwettbewerben gemeint) verbindlich zuzusagen - er sagte, das wollte von ihm auch mal ein Veranstalter haben, aber dem sagte er: "Komm wieder, wenn du einen Termin weißt." Er sagte mir damals, daß er bei Anfragen nach einem Bandauftritt immer gesagt hat, daß er zuerst die anderen fragen muß und dann erst zusagen kann - meine Erklärung, daß das so nicht funktioniert, ließ er nicht gelten. (Ich habe ihm erklärt, daß der erste Bassist meiner Band es mit allen seinen Bands so gemacht hat, daß ihm die anderen Musiker ihre Termine nennen mußten, die trug er dann in seinen Kalender als "belegt" ein, an den Tagen, wo kein Musiker als "belegt" eingetragen ist, konnte er eine Probe oder einen Auftritt festlegen, was dann für die Musiker verbindlich ist - denn wenn ein Veranstalter anruft, dann will der SOFORT wissen, ob die Band an einem bestimmten Datum spielen kann oder nicht, und diesen Terminkalender hatte der Bassist immer bei sich. Als ich das dem Pfleger-Freund sagte, antwortete der, daß das bei ihnen so nicht geht, denn deren Schlagzeuger weiß zwei Tage vorher nicht, ob er nicht plötzlich in Urlaub nach Slowenien fährt, und außerdem hat deren Schlagzeuger nicht mal ein Handy, sondern nur Festnetztelefon zu Hause.) Ich habe dem Pfleger-Freund dann auch vorgelesen, was diesbezüglich im Buch "live is life" (das sich an Musiker richtet) steht (nämlich ebenfalls, daß man sofort JA oder NEIN zu einem möglichen Auftrittstermin sagen muß und nicht "da muß ich erst die anderen fragen", denn das wäre SEHR unprofessionell); der Pfleger-Freund sagte dazu jedoch, daß das alles ein Blödsinn ist, man kann doch nicht über die Köpfe der anderen hinwegentscheiden (was im krassen Widerspruch zu dem im Buch ist).
Was meint Ihr zu diesem Problem?
Jetzt werde ich zum Frühstück gerufen...
Wurstel
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Ganz ehrlich, du nervst einfach nur noch.
Du postest immer wieder exakt die gleichen "Probleme", bist vollkommen unbelehrbar, änderst absolut nix an deinem Verhalten.
Wieder ein endloser Roman voller überflüssiger Informationen die kein Mensch braucht oder interessiert.
Du interessiert dich genau NULL für Ratschläge, also frag doch einfach nicht mehr.
Du postest immer wieder exakt die gleichen "Probleme", bist vollkommen unbelehrbar, änderst absolut nix an deinem Verhalten.
Wieder ein endloser Roman voller überflüssiger Informationen die kein Mensch braucht oder interessiert.
Du interessiert dich genau NULL für Ratschläge, also frag doch einfach nicht mehr.
Gigs über die Köpfe der anderen auszumachen geht gar nicht.
Das sind nicht deine Angestellten.
Du vergleichst immer Profis mit Hobbybands.
So fasst man sich übrigens kurz.
Sorry der musste sein
Das sind nicht deine Angestellten.
Du vergleichst immer Profis mit Hobbybands.
So fasst man sich übrigens kurz.
Sorry der musste sein

Lottie hat geschrieben: Do., 16.01.2025, 08:45 Ganz ehrlich, du nervst einfach nur noch.
Du postest immer wieder exakt die gleichen "Probleme", bist vollkommen unbelehrbar, änderst absolut nix an deinem Verhalten.
Wieder ein endloser Roman voller überflüssiger Informationen die kein Mensch braucht oder interessiert.
Du interessiert dich genau NULL für Ratschläge, also frag doch einfach nicht mehr.
Wenn dir Respekt und Toleranz für Wurstel fehlen, dann lies doch hier einfach nicht mehr
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
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Den Pfleger-Freund hatte und hat absolut recht.Wurstel hat geschrieben: Do., 16.01.2025, 08:31
Jetzt gibt's wieder ein Problem bei der Probenausmacherei...
Was meint Ihr zu dieser Sache?
Der Pfleger-Freund hat mir früher immer wieder gesagt, daß ich erst dann buchen oder bei einem Auftritt Ja sagen soll, wenn ich das Okay aller Musiker habe. Das habe ich dann zwar probiert, aber dann gab es das Problem, daß es recht lange gedauert hat, bis das Okay da war und inzwischen kein Proberaum mehr frei war.
Und bezüglich der Auftrittsausmacherei habe ich damals sehr oft mit dem Pfleger-Freund (auch schon in der Zeit, als er noch nicht mein Pfleger war) diskutiert. Der Pfleger-Freund hatte früher nämlich eine Band, die aber fast nur bei privaten Veranstaltungen spielte, und er trat auch oft als Alleinunterhalter auf. Der sagte mir, daß ich nicht einen Auftritt ausmachen kann, ohne die anderen Musiker zu fragen
Wurstel
Es ist zwischenmenschlich absolut unmöglich und frech einfach für andere Leute Termine auszumachen ohne das ok zu haben. Du musst dich nicht wundern wenn Leute dann grantig werden, abspringen oder einfach nicht mitmachen
Die Konsequenz deines Verhaltens ist halt, dass du Probenräume buchst und letztlich bezahlst, auch wenn niemand kommt. Das muss dir klar sein, das ist dann halt so.
Bei Auftritten ist sowas für andere wirklich nervig und schwierig und versaut dir auch den Ruf. Das willst du nicht, also lass das zumindest bei den Auftritten.
Wurstel
Und wieso schreibst Du das Wort "Probleme" unter Anführungszeichen? Das klingt ja so, als meintest Du, daß das keine Probleme wären. Aber wenn man proben will und alle Proberäume schon ausgebucht sind, weil man beim Buchen zu spät war, dann hat man ein Problem.
Das Problem mit der Probenausmacherei gibt es allerdings schon recht lange. An meinem Verhalten kann ich da deshalb nichts ändern, weil ich bisher noch keinen gangbaren alternativen Weg gefunden habe.
Zuerst habe ich (in einem einzigen Absatz!) den bisherigen Vorgang des aktuellen Problems beschrieben und dann gefragt, wie ich dieses Problem lösen könnte.
Und dann habe ich beschrieben, daß ich mit dem Pfleger-Freund damals über das Problem beim Ausmachen von Proben und Auftritten diskutiert habe und dieser Freund einer ganz anderen Meinung war als der erste Bassist meiner Band und daß in dem von mir zitierten Buch zu diesem Thema das Gleiche steht wie das, was mir dieser Bassist gesagt hat
Ich habe übrigens schon im Jahr 2018 in einem Musikerforum über das Problem der Probenausmacherei (allerdings in Bezug auf meine damalige Zweitband) diskutiert. Leider konnten mir die anderen Musiker in jenem Forum nur sagen, daß unter den dort geschilderten Umständen eine ordentliche Zusammenarbeit mit den anderen Musikern nicht möglich ist und daß ich mir dringend andere Musiker für diese Zweitband suchen sollte (was dann allerdings nicht zustandegekommen ist, stattdessen ist das Projekt mit der Zweitband eingeschlafen). Ein Problem bei dieser Zweitband war, daß die damaligen Musiker teilweise weder Handy noch Internet hatten und dem Keyboarder immer wieder andere Termine dazwischengekommen sind, daher war auch der dort gegebene Rat, die Termine via Facebook auszumachen, nicht umsetzbar.
Selbstverständlich interessiert mich Eure Antwort. (Ob Eure Ratschläge dann auch in der Praxis umsetzbar sind, weiß ich nicht, das wird sich weisen.)
Wurstel
Wie kommst Du auf diese Ansicht?
Es treten immer wieder andere Probleme auf.Lottie hat geschrieben: Do., 16.01.2025, 08:45Du postest immer wieder exakt die gleichen "Probleme", bist vollkommen unbelehrbar, änderst absolut nix an deinem Verhalten.
Und wieso schreibst Du das Wort "Probleme" unter Anführungszeichen? Das klingt ja so, als meintest Du, daß das keine Probleme wären. Aber wenn man proben will und alle Proberäume schon ausgebucht sind, weil man beim Buchen zu spät war, dann hat man ein Problem.
Das Problem mit der Probenausmacherei gibt es allerdings schon recht lange. An meinem Verhalten kann ich da deshalb nichts ändern, weil ich bisher noch keinen gangbaren alternativen Weg gefunden habe.
Welche Informationen sollen da überflüssig sein?Lottie hat geschrieben: Do., 16.01.2025, 08:45Wieder ein endloser Roman voller überflüssiger Informationen die kein Mensch braucht oder interessiert.
Zuerst habe ich (in einem einzigen Absatz!) den bisherigen Vorgang des aktuellen Problems beschrieben und dann gefragt, wie ich dieses Problem lösen könnte.
Und dann habe ich beschrieben, daß ich mit dem Pfleger-Freund damals über das Problem beim Ausmachen von Proben und Auftritten diskutiert habe und dieser Freund einer ganz anderen Meinung war als der erste Bassist meiner Band und daß in dem von mir zitierten Buch zu diesem Thema das Gleiche steht wie das, was mir dieser Bassist gesagt hat
Ich habe übrigens schon im Jahr 2018 in einem Musikerforum über das Problem der Probenausmacherei (allerdings in Bezug auf meine damalige Zweitband) diskutiert. Leider konnten mir die anderen Musiker in jenem Forum nur sagen, daß unter den dort geschilderten Umständen eine ordentliche Zusammenarbeit mit den anderen Musikern nicht möglich ist und daß ich mir dringend andere Musiker für diese Zweitband suchen sollte (was dann allerdings nicht zustandegekommen ist, stattdessen ist das Projekt mit der Zweitband eingeschlafen). Ein Problem bei dieser Zweitband war, daß die damaligen Musiker teilweise weder Handy noch Internet hatten und dem Keyboarder immer wieder andere Termine dazwischengekommen sind, daher war auch der dort gegebene Rat, die Termine via Facebook auszumachen, nicht umsetzbar.
Das stimmt doch überhaupt nicht.Lottie hat geschrieben: Do., 16.01.2025, 08:45Du interessiert dich genau NULL für Ratschläge, also frag doch einfach nicht mehr.
Selbstverständlich interessiert mich Eure Antwort. (Ob Eure Ratschläge dann auch in der Praxis umsetzbar sind, weiß ich nicht, das wird sich weisen.)
Wurstel
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Es gibt ja nur eine sehr begrenzte Möglichkeit an Reaktionen und "Lösungen".
Da die alle für dich nicht gehen und nicht in Frage kommen wird es so bleiben wie es ist. Die anderen sind ja sowieso gewohnt dass du zahlst. Das tust du halt auch wenn die nicht zur Probe erscheinen. Das ist die Konsequenze, die du dann leider hinnehmen musst.
DU willst unbedingt proben. Den anderen ist es ziemlich egal.
Du könntest mit den anderen mal reden, ich bezweifle aber dass sich was ändert.
Da die alle für dich nicht gehen und nicht in Frage kommen wird es so bleiben wie es ist. Die anderen sind ja sowieso gewohnt dass du zahlst. Das tust du halt auch wenn die nicht zur Probe erscheinen. Das ist die Konsequenze, die du dann leider hinnehmen musst.
DU willst unbedingt proben. Den anderen ist es ziemlich egal.
Du könntest mit den anderen mal reden, ich bezweifle aber dass sich was ändert.
Frage gestellt, Antwort bekommenMalia hat geschrieben: Do., 16.01.2025, 11:36
Wenn dir Respekt und Toleranz für Wurstel fehlen, dann lies doch hier einfach nicht mehr

Wurstel
Hintergrund: Es sollen zwei Proben beim t-on (die eine am 23. Jänner 2025 und die andere am 27. Jänner 2025 gemacht werden. Unser Schlagzeuger kann erst ab 17 Uhr ab 23. Jänner 2025. Unser Gitarrist kann meistens nur am Donnerstag, derzeit aber zusätzlich auch am Montag oder Dienstag. Und der Proberaum im t-on steht halt nur mehr zu bestimmten Uhrzeiten zur Verfügung (wer zuerst bucht, der hat den Raum).
Wurstel
Lottie, was würdest Du in meiner Situation (also bei dieser Bandprobenausmacherei) machen?
Hintergrund: Es sollen zwei Proben beim t-on (die eine am 23. Jänner 2025 und die andere am 27. Jänner 2025 gemacht werden. Unser Schlagzeuger kann erst ab 17 Uhr ab 23. Jänner 2025. Unser Gitarrist kann meistens nur am Donnerstag, derzeit aber zusätzlich auch am Montag oder Dienstag. Und der Proberaum im t-on steht halt nur mehr zu bestimmten Uhrzeiten zur Verfügung (wer zuerst bucht, der hat den Raum).
Wurstel
Gar nichts. Ich hätte nämlich lange eingesehen, dass das komplette Geldverschwendung ist und diesen Unsinn gelassen.
Wenn er Spaß hat, dann ist es keine Geldverschwendung!
Dass es manchmal logistisch und organisatorisch ausbaufähig wäre, dem stimme ich zu.
Aber Hobbies kosten halt.
Dass es manchmal logistisch und organisatorisch ausbaufähig wäre, dem stimme ich zu.
Aber Hobbies kosten halt.
Wurstel
Außerdem möchte ich mit meinen Texten ein größeres Publikum erreichen. Ich habe mit Lesungen angefangen, aber da hatte ich meistens null Zuschauer. (Bei den Lesungen waren meistens nur Jene anwesend, die dort selber gelesen haben.)
Wurstel
Musik machen bezeichnest Du als Unsinn?Lottie hat geschrieben: Do., 16.01.2025, 16:40 Gar nichts. Ich hätte nämlich lange eingesehen, dass das komplette Geldverschwendung ist und diesen Unsinn gelassen.
Außerdem möchte ich mit meinen Texten ein größeres Publikum erreichen. Ich habe mit Lesungen angefangen, aber da hatte ich meistens null Zuschauer. (Bei den Lesungen waren meistens nur Jene anwesend, die dort selber gelesen haben.)
Wurstel
Wurstel
Ich schreibe das jetzt am Handy...
Als ich vor ca. 20 Minuten zu meinem PC kam, stand gerade irgendwas groß am Bildschirm. Dann stand da:
Der Wert stieg dann sehr schnell auf 94 % und verbleibt jetzt dort. Die Meldung erscheint in weißer Schrift auf einem schwarzen Hintergrund. Der PC reagiert nicht.
Ist das ein Windows-Update, und wie lange dauert das?
Oder ist es ein Schadprogramm?
Windows 11.
Wurstel
Ich schreibe das jetzt am Handy...
Als ich vor ca. 20 Minuten zu meinem PC kam, stand gerade irgendwas groß am Bildschirm. Dann stand da:
10 % sind bereits abgeschlossen.
Bitte lassen Sie Ihren Computer eingeschaltet.
Bitte lassen Sie Ihren Computer eingeschaltet.
Der Wert stieg dann sehr schnell auf 94 % und verbleibt jetzt dort. Die Meldung erscheint in weißer Schrift auf einem schwarzen Hintergrund. Der PC reagiert nicht.
Ist das ein Windows-Update, und wie lange dauert das?
Oder ist es ein Schadprogramm?
Windows 11.
Wurstel
Guck mal hier... eine Arte Doku zum Leben von den Künstlern, die den Durchbruch noch nicht geschafft haben.
Es ist schön, Musik als Hobby zu betreiben. Mach es für dich selbst und freu dich auch darüber, dass du es dir leisten kannst.
Als Arbeit, als Job ist es einfach richtig hart.
Wurstel
Zur letzten Grillerei bei mir kam unvermutet der Bassist meiner Band, der sich bei den Proben ja nur sehr selten blicken lassen hat (und in den letzten Monaten überhaupt nicht mehr). Er sagte mir, daß er eigentlich nur dann mitmachen will, wenn ein Auftritt ansteht und fragte, ob der Auftritt im März jetzt zustandekommt oder nicht. Ich habe ihm gesagt, daß da zwei bekannte österreichische Hardrockbands spielen und wir vielleicht Support machen könnten, wozu er meinte, daß das gut wäre, weil da ja viele Leute kommen, was ja für unsere Band wichtig wäre. Ich sagte ihm, daß es wahrscheinlich so sein wird, daß wir Eintrittskarten abnehmen müssen. Da meinte er, daß er wohl schon so zehn, zwölf Leute zum Konzert bringen könnte. Er erklärte mir, daß er nicht die Zeit hat, zum Spaß da zu proben und möchte, daß wir das professioneller angehen.
Zu dieser Sache mit dem möglichen Auftritt:
Ich wurde ja von einem Musiker-Freund (nämlich von dem, der mir noch immer 70.000 Schilling schuldig ist und sich weitere 5.000 Euro ausborgen wollte, was ich damals ablehnte und dann Schwierigkeiten bekommen habe) zu dessen Weihnachtsfeier am 18. Dezember 2024 eingeladen. Bei dieser Feier wurde gesagt, daß zwei bekannte österreichische Hardrockbands im März miteinander ein Konzert geben und noch eine weitere Band Support spielen könnte.
Ich habe mich noch nicht weiter um diese Sache gekümmert. Aber ich weiß aus Erfahrung, daß es zumindest früher so war, daß die Bands, welche bei solchen Auftritten Support spielen wollen, dafür 150 Eintrittskarten abnehmen müssen, dann haben sie den Slot - und der Eintritt für solche Konzerte war grundsätzlich 25 Euro im Vorverkauf. Ich fürchte, daß das diesmal ähnliche Konditionen wären und frage mich, ob es für das Weiterkommen meiner Band sinnvoll wäre, diesen Auftritt zu spielen.
Jedenfalls ist bekannt, daß der Musikerfreund, der da dieses Weihnachtstreffen hatte, mit der Lokalität, wo dieser Auftritt ist, verbandelt ist und daß der Bandchef der einen Band, die da auftritt, ein guter Freund von ihm ist (dieser Bandchef [ein Gitarrist] war auch bei diesem Weihnachtstreffen).
Die Frage ist jetzt, wie ich diese Konstellation in Bezug auf einen möglichen Support durch meine Band dort interpretieren soll.
(Ich hätte das schon viel früher schreiben sollen, aber irgendwie waren immer andere Sachen wichtiger...)
Wurstel
Zur letzten Grillerei bei mir kam unvermutet der Bassist meiner Band, der sich bei den Proben ja nur sehr selten blicken lassen hat (und in den letzten Monaten überhaupt nicht mehr). Er sagte mir, daß er eigentlich nur dann mitmachen will, wenn ein Auftritt ansteht und fragte, ob der Auftritt im März jetzt zustandekommt oder nicht. Ich habe ihm gesagt, daß da zwei bekannte österreichische Hardrockbands spielen und wir vielleicht Support machen könnten, wozu er meinte, daß das gut wäre, weil da ja viele Leute kommen, was ja für unsere Band wichtig wäre. Ich sagte ihm, daß es wahrscheinlich so sein wird, daß wir Eintrittskarten abnehmen müssen. Da meinte er, daß er wohl schon so zehn, zwölf Leute zum Konzert bringen könnte. Er erklärte mir, daß er nicht die Zeit hat, zum Spaß da zu proben und möchte, daß wir das professioneller angehen.
Zu dieser Sache mit dem möglichen Auftritt:
Ich wurde ja von einem Musiker-Freund (nämlich von dem, der mir noch immer 70.000 Schilling schuldig ist und sich weitere 5.000 Euro ausborgen wollte, was ich damals ablehnte und dann Schwierigkeiten bekommen habe) zu dessen Weihnachtsfeier am 18. Dezember 2024 eingeladen. Bei dieser Feier wurde gesagt, daß zwei bekannte österreichische Hardrockbands im März miteinander ein Konzert geben und noch eine weitere Band Support spielen könnte.
Ich habe mich noch nicht weiter um diese Sache gekümmert. Aber ich weiß aus Erfahrung, daß es zumindest früher so war, daß die Bands, welche bei solchen Auftritten Support spielen wollen, dafür 150 Eintrittskarten abnehmen müssen, dann haben sie den Slot - und der Eintritt für solche Konzerte war grundsätzlich 25 Euro im Vorverkauf. Ich fürchte, daß das diesmal ähnliche Konditionen wären und frage mich, ob es für das Weiterkommen meiner Band sinnvoll wäre, diesen Auftritt zu spielen.
Jedenfalls ist bekannt, daß der Musikerfreund, der da dieses Weihnachtstreffen hatte, mit der Lokalität, wo dieser Auftritt ist, verbandelt ist und daß der Bandchef der einen Band, die da auftritt, ein guter Freund von ihm ist (dieser Bandchef [ein Gitarrist] war auch bei diesem Weihnachtstreffen).
Die Frage ist jetzt, wie ich diese Konstellation in Bezug auf einen möglichen Support durch meine Band dort interpretieren soll.
(Ich hätte das schon viel früher schreiben sollen, aber irgendwie waren immer andere Sachen wichtiger...)
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