Moinsen und schöne Grüße aus dem Münsterland.
Ich habe vor einem halben Jahr den Kontakt zur gesamten Familie abgebrochen da diese mir seit Jahren etwas vor gemacht haben und auch nicht ganz ehrlich waren. Dazu kommen noch einige andere faktoren.Für die war ich wohl der kleine Loser den sie ja ganz dolle lieb haben. (So hat sich für mich angefühlt) Gesagt haben sie es mir nicht aber ich bin ja auch nicht dumm und kriege mehr mit als man denkt. Allerdings hülle ich mich in schweigen.
Seitdem fühle ich mich überwacht. Am anfang dachte ich das ich es mir nur einbilden würde aber was mir heute passiert ist bestätigt meine Sorge wohl.
Eine Frau mit Perücke und Sonnenbrille kam aus meinen Stockwerk und als sie mich erblickt hat hat sie sich so mit dem Gesicht zur Wand gestellt ,das ich nichts mehr sehen konnte. Auch auf meine Fragen kam keine antwort bzw. nicht mal ein Ton.Die Figur war der meiner Mutter sehr ähnlich und auch das Alter könnte hin kommen. Allerdings bin ich mir auch nicht sicher denn der Blickkontakt war so kurz das ich mich nur schemenhaft an die Frau erinnern kann. Vor ein paar Monaten habe ich auch ihren Wagen bei mir in der Stadt gesehen und der Fahrer/rin hat versucht sein gesicht zu verstecken.Dabei hat sie bis auf mich gar keinen bekannten in meiner Stadt. Sie selbst wohnt in einer anderen Stadt.
Zutrauen würde ich ihr das denn sie hat früher auch zuhause keinen respekt vor meiner Privatsphäre gehabt und hat teilweise in meiner Schränke geguckt. Meine Mutter ist hibbelig und depressiv und hat auch ein Mangelndes Selbstbewusstsein.
Früher hat sie auch nicht meine entscheidungen Aktzeptiert sondern alles versucht um ihren willen durch zu setzen. Das hat sie bis ins hohe Erwachsenenalter versucht. Darunter leide ich heute noch denn es füllt mir heute noch schwer eine Entscheidung zu treffen ohne mich dabei extrem unsicher zu fühlen.
Ich glaube das sie syneudon einnimmt aber ich bin mir nicht ganz sicher.
Ich finde da alles schon etwas merkwürdig und so langsam denke ich das da wirklich was dran ist und ich mir das nicht einbilde.
Ich weis leider nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll und unsicher fühle ich mich auch sehr
Danke im Voraus
Liebe Grüße aus DE
Fühle mich so langsam gestalkt.
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Ich würde sagen, wenn es deine Mutter war, hättest du sie erkannt. Ich erkenne meine Mutter sogar von hinten auf einem Bild mit mehreren 100 Leuten. Ich bin mir sicher, ich würde sie auch mit Perücke erkennen, einfach weil's eben die Mutter ist, die erkennt man einfach.
Insgesamt würde ich aber bei zwei Vorfällen nicht von Stalking sprechen. Oder hast du da was ausgelassen?
Insgesamt würde ich aber bei zwei Vorfällen nicht von Stalking sprechen. Oder hast du da was ausgelassen?
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Das könnte ich bei meiner nicht. Ich habe schon viele Frauen gesehen die ihr aus der ferne sehr ähnlich sahen.Schlendrian hat geschrieben: ↑Mi., 14.06.2017, 12:02 Ich erkenne meine Mutter sogar von hinten auf einem Bild mit mehreren 100 Leuten.
Naja könnte auch daran liegen und ich werde langsam verrückt.Vielleicht reagiere ich auch über.
Vielleicht ist der Titel auch etwas unglücklick gewählt.Fakt ist aber das es doch schon komisch ist. So mal ich es ihr zutrauen würde.
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Also klar ist das Verhalten der Frau schon komisch und ich will es auch nicht gänzlich ausschließen. Möglich wäre es. Letztendlich kann ich auch nur von mir ausgehen und das heißt nicht, dass du deine Mutter auch immer erkennst. Aber welchen Nutzen hätte sie davon? Zu schauen, ob du da noch wohnst?
Ich würde es beobachten. Wenn das natürlich ständig vorkommt, dann würde ich schon nachforschen, was daran sein könnte.
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Aber sie müsste nicht hoch gehen um zu sehen ob ich da noch wohne. Steht ja an der Klingel das ich da wohne.Schlendrian hat geschrieben: ↑Mi., 14.06.2017, 12:22 Aber welchen Nutzen hätte sie davon? Zu schauen, ob du da noch wohnst?
Man kann man gut von unten meine Wohnung sehen und auch sehen wenn ich mich da drin bewege da ich immer an der Balkontür vorbei muss.Ausserdem halte ich mich oft auf dem Balkon auf.
Ja und ich weiss es auch nicht.
Sie weiss wie man sich zutritt zur Wohnung verschaffen kann wenn die Tür nicht abgeschlossen ist und ich war ja nur kurz einkaufen.
Nun Hinweise darauf habe ich nicht gefunden aber wie ich sagte würde ich ihr sogar das zutrauen.
Für einen Aussenstehen klingt das paranoid aber wenn man meine Familie kennen würde dann würde man das selbst für warscheinlich halten.
Vielleicht bin ich aber auch nur von der ganzen Situation geflashed und ich reime mir da irgendwas zusammen.
Man kann da nur mutmaßen. Vielleicht sollte ich das abhaken und einfach abwarten was passiert.
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Du wirst deine Gründe haben, warum du ihr das zutraust und es ist wirklich nicht beruhigend zu wissen, dass sie weiß, wie man bei unverschlossene Türen einbricht.
Ich würde fortan immer die Türe abschließen beim Verlassen der Wohnung. Mehr kannst du gerade nicht tun. Außer halt weiter beobachten und dich nicht zu krass reinsteigern. Solang du keine Beweise hast, kannst du halt auch nichts unternehmen.
Ich würde fortan immer die Türe abschließen beim Verlassen der Wohnung. Mehr kannst du gerade nicht tun. Außer halt weiter beobachten und dich nicht zu krass reinsteigern. Solang du keine Beweise hast, kannst du halt auch nichts unternehmen.
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Hallo Faustrecht,
reise doch die Perücke vom Kopf
und anschließend entschuldigst dich.
sie schauen wie meine Mutter aus?
Wenn sie im Treppenhaus wieder auftaucht.
reise doch die Perücke vom Kopf
und anschließend entschuldigst dich.
sie schauen wie meine Mutter aus?
Wenn sie im Treppenhaus wieder auftaucht.
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Die sache ist ja vorbei daher wird das schwer es zu tun. Außerdem mache ich so etwas nicht egal wie schwierig die umstände sind.Ich muss mich nicht auf so ein Niveau begeben.Krümmelmonster hat geschrieben: ↑Mi., 14.06.2017, 21:04 reise doch die Perücke vom Kopf
und anschließend entschuldigst dich.
Vielleicht stalkt dich niemand - sondern das war ein Rollenspiel der Nachbarn. Oder was bestelltes.
[wegzudenken, mehr nicht]
Hallo Faustrecht,
zuerst einmal möchte ich Dir mitteilen, dass ich z.B. teilweise auch Probleme habe Gesichter/Personen wiederzuerkennen - vor allem, wenn sie in "unerwarteten" Situationen auftreten. Daher kann ich nachvollziehen, dass Du bzgl. der "Perückenfrau" zwar einen ernsten Verdacht hattest, aber Dir einfach nicht sicher warst... Ist natürlich irgendwie blöd, weil so kommt man immer wieder ins Grübeln.
Zudem stimme ich Schlendrian zu:
Das Mütter spionieren, habe ich in meiner frühen Jugend auch erfahren müssen:
Freundin und ich waren vom Dorf in die nächste Kleinstadt gefahren (Bus). Mutter hatte in dieser Phase ein extrem großes Misstrauen (tlw. auch berechtigt). Jedenfalls sind wir gerade auf dem Weg zur Bushaltestelle (Rückweg) und ich glaubte, das Auto meiner Eltern, inkl. Mutter am Steuer, gesehen zu haben. Reaktion Freundin (ohne böse Absichten):" Das bildest Du Dir nur ein...". Komme nach Hause, gehe aber erstmal in die Garage, Hand auf die Motorhaube: Motorhaube warm, sowie "knackende" Geräusche, wie bei Motorabkühlung. Gehe rein, frage Mutter unverbindlich, ob sie nachmittags noch (vielleicht sogar mit dem Auto) unterwegs war... Aussage: "Nein, ich war den ganzen Nachmittag hier".
Mögliche Rückschlüsse: 1. Mutter hat mich angelogen und mir nachspioniert (was ich ganz stark glaube) 2. Vater ist 30km von seiner Arbeitsstelle gekommen, kurz Auto gefahren und wieder zurück zur Arbeit 3. Ein Unbekannter hat unser Auto kurzzeitig gestohlen, aber dann doch wieder zurückgebracht.
Ergo: Mütter können spionieren...
Aber, und das ist wesentlich wichtiger, was bringt Dir diese Erkenntnis/Vermutung/Tatsache???
Hatte vor einigen Jahren nochmals ein 3/4 Jahr lang eine eher leichte Form von Stalking eines direkten Nachbarns - auf die ich glücklicherweise letztlich genau richtig reagiert habe und sie somit unterbunden habe.
Tatsache ist jedoch, dass man als gestalkte/beobachtete Person am meisten leidet. Man macht sich immerzu Gedanken, schaut sich um, fängt an Situationen zu vermeiden. Erst wenn Du Dir selbst bewusst wirst, dass dieses Verhalten Dir nur selbst schadet und dem Stalker in die Hände spielt, kannst Du es ändern. Trotz meines leichten Falls von (Nachbar-)Stalking, musste ich mir diese Tatsache bewusst vor Augen rufen, denn irgendwo schwang immer dieses "ungute/belastende" Gefühl mit. Nach allen meinen bisherigen Erfahrungen und auch aufgrund der schweren familiären Lebenssituation (Tod des Vaters) in der ich mich befand, habe ich mir aber damals gesagt, dass ich mich wegen so einem „Scheiß“ nicht schon wieder zum Opfer machen lassen werde! Und ich habe mich dann auch nicht zu einem machen lassen!
Gerade weil Du evtl. von einer Dir bekannten Person gestalkt wirst, sollte Dir dieser Schritt noch viel leichter fallen. Immerhin musst Du höchstwahrscheinlich keine Angst haben, dass Deine Mutter Dich des nachts überwältigt/vergewaltigt/ausraubt.
Natürlich könnten wesentlich perfidere Methoden folgen, aber merk Dir: lass Dich nicht zu einem Opfer machen! Halte Dir dies immer wieder vor Augen und lebe Dein Leben. Denn solange Du nur ein/en Gefühl/Verdacht hast, kannst Du Dich entweder selbst verrückt machen und Dein Hirn zermartern oder Dein Leben genießen und vorbereitet sein um zurückzuschlagen, falls es überhaupt jemals mal "ernst, reell und real" werden sollte.
Beste Grüße,
Ysp.
zuerst einmal möchte ich Dir mitteilen, dass ich z.B. teilweise auch Probleme habe Gesichter/Personen wiederzuerkennen - vor allem, wenn sie in "unerwarteten" Situationen auftreten. Daher kann ich nachvollziehen, dass Du bzgl. der "Perückenfrau" zwar einen ernsten Verdacht hattest, aber Dir einfach nicht sicher warst... Ist natürlich irgendwie blöd, weil so kommt man immer wieder ins Grübeln.
Zudem stimme ich Schlendrian zu:
Zudem würde dies auch generell nicht schaden, wenn man mal einfach nur an "normale" Einbrecher denkt.Ich würde fortan immer die Türe abschließen beim Verlassen der Wohnung. Mehr kannst du gerade nicht tun.
Das Mütter spionieren, habe ich in meiner frühen Jugend auch erfahren müssen:
Freundin und ich waren vom Dorf in die nächste Kleinstadt gefahren (Bus). Mutter hatte in dieser Phase ein extrem großes Misstrauen (tlw. auch berechtigt). Jedenfalls sind wir gerade auf dem Weg zur Bushaltestelle (Rückweg) und ich glaubte, das Auto meiner Eltern, inkl. Mutter am Steuer, gesehen zu haben. Reaktion Freundin (ohne böse Absichten):" Das bildest Du Dir nur ein...". Komme nach Hause, gehe aber erstmal in die Garage, Hand auf die Motorhaube: Motorhaube warm, sowie "knackende" Geräusche, wie bei Motorabkühlung. Gehe rein, frage Mutter unverbindlich, ob sie nachmittags noch (vielleicht sogar mit dem Auto) unterwegs war... Aussage: "Nein, ich war den ganzen Nachmittag hier".
Mögliche Rückschlüsse: 1. Mutter hat mich angelogen und mir nachspioniert (was ich ganz stark glaube) 2. Vater ist 30km von seiner Arbeitsstelle gekommen, kurz Auto gefahren und wieder zurück zur Arbeit 3. Ein Unbekannter hat unser Auto kurzzeitig gestohlen, aber dann doch wieder zurückgebracht.
Ergo: Mütter können spionieren...
Aber, und das ist wesentlich wichtiger, was bringt Dir diese Erkenntnis/Vermutung/Tatsache???
Hatte vor einigen Jahren nochmals ein 3/4 Jahr lang eine eher leichte Form von Stalking eines direkten Nachbarns - auf die ich glücklicherweise letztlich genau richtig reagiert habe und sie somit unterbunden habe.
Tatsache ist jedoch, dass man als gestalkte/beobachtete Person am meisten leidet. Man macht sich immerzu Gedanken, schaut sich um, fängt an Situationen zu vermeiden. Erst wenn Du Dir selbst bewusst wirst, dass dieses Verhalten Dir nur selbst schadet und dem Stalker in die Hände spielt, kannst Du es ändern. Trotz meines leichten Falls von (Nachbar-)Stalking, musste ich mir diese Tatsache bewusst vor Augen rufen, denn irgendwo schwang immer dieses "ungute/belastende" Gefühl mit. Nach allen meinen bisherigen Erfahrungen und auch aufgrund der schweren familiären Lebenssituation (Tod des Vaters) in der ich mich befand, habe ich mir aber damals gesagt, dass ich mich wegen so einem „Scheiß“ nicht schon wieder zum Opfer machen lassen werde! Und ich habe mich dann auch nicht zu einem machen lassen!
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Beste Grüße,
Ysp.
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There's a hole in our soul that we fill with dope. And we're feelin' fine.
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