Ignoranz - Wahrgenommen werden wollen

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Exeter
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Beitrag Do., 09.10.2008, 11:12

Hallo Gothika!
Gothika hat geschrieben:Mal sehr provozierend gefragt: Also, wenn ich niemanden nah an mich ranlasse, dann kann ich auch nicht verletzt werden? Dann bin ich sicher?
Ich hab früher auch unter Selbstwertgefühl gelitten und wenn ich mir deine Geschichte anschaue, dann denk ich mir folgendes:

Du beschäftigst dich viel zu viel mit der Ignoranz deines Partners. Schau auf dich selbst.

Und wie machst du das? Stell dir einfach die Frage: "Warum in aller Welt legst du deinen eigenen Wert in die Hände von anderen?! Jeder bestimmt seinen eigenen Wert und nicht die anderen!"

Du leidest massiv unter der Ignoranz deines Partner, bekommst Herzflattern wenn du im ICQ siehst, dass er dich auf die Ignore-Liste gesetzt hat. Du bist der Meinung, dass er dich nicht ignorieren soll, und er tut es trotzdem. Dann lege einfach den Fokus nicht mehr auf seine Ignoranz. Dadurch verstärkst du nur die negative Schwingung. Es ist so, als ob du dauernd ins offene Messer läufst. Hör auf damit und such die Personen, die dich nicht ignorieren.

Und du musst nicht um die Liebe von anderen kämpfen. Du sollst geliebt werden um deiner selbst und wenn dich wer ignoriert, denk dann an deinen Wert und wenn dich, deiner Meinung jemand unter deinen Wert, z.b. Ignoranz, behandelt, dann probier einfach dich nicht allzuviel mit dem zu beschäftigen und auch zu akzeptieren, dass er keine andere Konfliktlösung parat hat.

Es dauert eigentlich schon einige Zeit, bis man sich seinem Selbstwert bewußt wird und ihn auch so lebt, aber mir hat es eine Menge geholfen, mit Ignoranz von anderen umzugehen.

Alles Gute!

lg
Exeter
Der Mensch ist das Mass aller Dinge!

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vita
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Beitrag So., 12.10.2008, 11:16

hallo,
dem letzten Post von Exeter stimme ich zu - je mehr ich mich mit der Ignoranz des anderen beschäftige, desto weniger erreiche ich das, was ich eigentlich erreichen will.

Mit meinem Post wollte ich genau das sichtbar machen. Druck bringt gar nichts, sondern verschärft die Ignoranz noch.

Schweiger haben meiner Meinung nach tatsächlich keine andere Möglichkeit mit Konflikten umzugehen - daher sollte NICHT gefragt werden:"Was tut der mir mit seinem Schweigen an?" sondern eher: "Was sagt er mit seinem Schweigen über sich selber aus?"

lg
vita

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mondlicht
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Beitrag Mo., 13.10.2008, 23:56

vita hat geschrieben:Schweiger haben meiner Meinung nach tatsächlich keine andere Möglichkeit mit Konflikten umzugehen - daher sollte NICHT gefragt werden:"Was tut der mir mit seinem Schweigen an?" sondern eher: "Was sagt er mit seinem Schweigen über sich selber aus?"
Ich bin aber in einer beziehung nicht therapeutin. Es interessiert mich auch, was schweiger mit ihrem schweigen über sich aussagen. Dazu kann ich viele vielleicht zutreffende überlegungen anstellen. Und entsprechend zärtlich mit dem defizit des/ der anderen umgehen, wenn ich liebe. Aber ich möchte mich auch fallen lassen können und geborgen, verstanden, WAHRGENOMMEN werden- um beim titel von gothika zu bleiben. Und wenn ich eine person bin, die über sprache und ausdruck sich und andere versteht, dann bleibt dieses gefühl unbefriedigt in beziehungen mit schweigerInnen. Die interessante frage ist, warum man bleibt und nicht geht, wenn man diese differenz festgestellt hat. Die welt wäre vielleicht glücklicher, wenn die schweiger mit schweigern zusammen wären. Ich kann das jetzt psychologisieren und fragen, warum ich mein sicherheitsgefühl in die hände einer anderen person lege. Ja klar. In erster linie muss mich meine sehnsüchte selbst erfüllen und für mich sicher sein. Aber es ist halt schön, wenn eine liebesbeziehung mir schenkt, dass meine bedürfnisse von wem anderes gesehen und berücksichtigt werden. Und so kann es ja auch sein.

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vita
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Beitrag Di., 14.10.2008, 07:25

Hallo Mondlicht,

ich bemerkte dies, weil viele annehmen, der Schweiger schweigt, weil sie, die Redner, irgendwas falsch gemacht haben. Dem ist nicht so.

Die Frage, warum vorgeblich aufgeschlossene Menschen mit einem Schweiger zusammen sind, ist tatsächlich sehr interessant. Wahrscheinlich gibt ihnen der Schweiger etwas, was sie brauchen. Ich überlege mir da gerade, ob der Redner nicht genauso konfliktunfähig ist, wie der Schweiger. Der Schweiger bietet ja keine Paroli, also kann ich richtig abtoben...?

lg
vita

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mondlicht
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Beitrag Di., 14.10.2008, 09:20

hallo vita,

ich bin momentan selbst betroffen, bin mit einer schweigerin zusammen. Für mich das erste mal. Ich bin sehr konfliktbereit, vielleicht zu sehr, würde aber auch sagen, dass ich ein problem damit habe, mich einer nahen beziehung hinzugeben. Ich strampele immer herum, um mich nicht zu verlieren. Von daher bedient die schweigerin mein eigenes bedürfnis nach distanz. Gleichzeitig durchlebe ich die fürchterlichen gefühle, die gothika beschrieben hat. Ohnmacht, wut. Ich kann mir gut vorstellen, dass es so ist wie du sagst. Wenn die vorgeblich aufgeschlossene ein schweigendes gegenüber mit unterschwelligen vorwürfen bombardiert und monologe führt, dann behält sie die kontrolle über die beziehung. Sie macht sich auf ihre art auch unerreichbar, sie ist gepanzert.

lg

mondlicht

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Beitrag Di., 14.10.2008, 12:04

Hmmm. Aber man weiß meistens nicht, dass man einen Schweiger erwischt hat. Klar, wenn man erst mal ein oder mehrmals die Erfahrung gemacht hat und ein sehr gebranntes Kind ist, dann weiß man worauf man das nächste Mal zu achten hat. Aber vorher achtet man nicht auf die kleinen Anzeichen. Das Schweigen kommt ja erst raus, wenn die ersten Konflikte da sind... und das ist dann halt aller Regel erst, wenn man schon fest zusammen ist. Und die richtige Teufelspirale geht ja auch dann erst los, wenn das Vertrauen weg ist ("Unsicherheiten"). Wie gesagt, wer das alles schon mal mitmachte, mag vielleicht schon im Vorfeld anzeichen erkennen...

Soll heißen: Nein, ich glaube nicht, dass man sich die Schweiger absichtlich raussucht um eigene Konfliktunfähigkeiten zu überdecken. Meinereiner hat sich im Laufe der Jahre angewöhnt, Monologe zu führen und ich hasse es abgrundtief. Da ist garantiert nichts Unbewußtes mit dabei. Ich konnte ja früher auch normal mit Beziehungsstreitigkeiten und Co umgehen, oder mit Streitigkeiten innerhalb der Familie oder Freundeskreis. Nur halt mit dem Schweigen nicht. Und so richtig schlimm, sprich, dass ich darüber mehr und mehr die Nerven verlor, wurde es erst nach ein paar Jahren...

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mondlicht
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Beitrag Di., 14.10.2008, 13:30

meine erfahrung ist, dass schweigerinnen ein problem damit haben, ihre eigenen bedürfnisse, erwartungen, ansprüche in der beziehung zu artikulieren. Bereits vor dem ersten konflikt sind sie in der hinsicht verschwiegen. Die konfliktvermeidung ist eine haltung, die nicht erst im konfliktfall zu tage tritt. Schweigerinnen sind eher zurückhaltend, wenn es darum geht, gestaltend einzugreifen in die beziehung, über differenzen sprechen zu wollen und auch verantwortung zu übernehmen. Daran kann man sie erkennen.
Zu mir möchte ich noch sagen, dass ich ebenfalls meine bedürfnisse im positiven sinne nur mit mühe zeige oder sage. Wenn mir das gegenüber entschwindet und sich in schweigen hüllt, dann macht mich das allerdings so wahnsinnig, dass ich mich kaum zurückhalten kann. Ich versuche dann um jeden preis, das schweigen zu durchbrechen und werde sehr konfrontativ. Konflikte auszusitzen halte ich nicht aus. Von der psychodynamik her kann ich das verstehen (kindheitstraumata). Als ich deine schilderungen las, gothika, fühlte ich mich sehr an eigene zustände erinnert. Ist man erstmal in dieser ohnmachts- und unsicherheitsspirale gegenüber den schweigenden gefangen, dann ist man allerdings auch nicht mehr konfliktfähig, würde ich sagen. Die beziehung ist dann viel zu asymmetrisch geworden, als dass man auf gleicher augenhöhe der anderen person auch nur annähernd als einer anderen person gegenübertreten könnte. Über den kopf vielleicht steuert man noch das eine oder andere verhalten, um noch ein wenig sein gesicht zu wahren und nicht alles zu zerstören. Aber das trauma der abhängigkeit und ohnmacht ist überwältigend. Ich weiß nicht, ob du etwas damit anfangen kannst.

lg,

mondlicht

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Beitrag Di., 14.10.2008, 13:49

mondlicht hat geschrieben:meine erfahrung ist, dass schweigerinnen .... Daran kann man sie erkennen.
Ja, stimmt. Aber nur wenn man es weiß! Und wenn man eine Ahnung hat, wo es hinführt. Es kommt hinzu, dass sie quasi auch zu der Kategorie "Ja-Sager" gehören. Und wie wertet das der/die ahnungslos Frischverliebte in seinem besten Vertrauen, wenn er die Problematik noch nicht kennt? Als Zuspruch und Bestätigung, wie toll man doch zusammenpasst.

Bitte nicht falsch verstehen: Jetzt erkenne ich einen Schweiger/Konfliktvermeider auch 10 Meilen gegen den Wind. Aber wenn ich so zurückblicke, sehe ich keine Möglichkeit wie ich es von Anfang an hätte ich wissen können.
Ist man erstmal in dieser ohnmachts- und unsicherheitsspirale gegenüber den schweigenden gefangen, dann ist man allerdings auch nicht mehr konfliktfähig, würde ich sagen. Die beziehung ist dann viel zu asymmetrisch geworden, als dass man auf gleicher augenhöhe der anderen person auch nur annähernd als einer anderen person gegenübertreten könnte. Über den kopf vielleicht steuert man noch das eine oder andere verhalten, um noch ein wenig sein gesicht zu wahren und nicht alles zu zerstören. Aber das trauma der abhängigkeit und ohnmacht ist überwältigend.
Ja, wenn man erst mal darin gefangen ist, dann ist man es in der Tat nicht mehr. Das Schlimme für mich war, dass ich mir am Ende wie "besessen" vorkame. Ich machte und sagte Sachen, die eigentlich vollkommen an meinem Selbst vorbei gehen ohne noch Kontrolle darüber zu haben. Am Ende war es einfach nur Panik und Hysterie vor dem Schweigen, welche wieder dies und jenes... was einem eigentlich so gar nicht entspricht, auslöst.
Ich weiß nicht, ob du etwas damit anfangen kannst.
Doch, kann ich.

Gruß,
Gothika

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vita
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Beitrag Di., 14.10.2008, 19:43

Hallo, ihr Beiden,

ja, dieses "wie besessen" kommt mir sehr bekannt vor.

Nach langjähriger Therapie habe ich allerdings gelernt, dass ich mich zu allererst um mich selber kümmern muss, anstatt "wie besessen" eine Veränderung im Partner zu erwirken. Als ich MEINEN Anteil änderte und in für mich unangenehmen Situationen nicht mehr verharrte, zerbrach das ganze Zusammenspiel. Unsere Beziehung, die wir bis dahin gelebt hatten, war praktisch beendet und wir standen vor der Scheidung.

Mein Mann war z.B. außerordentlich wütend, weil sein Schweigen in Konfliktsituationen nicht mehr die altbekannte Reaktion meinerseits hervorrief und ich mich sofort erhob und einfach ging, um den Abend mit einer netten Freundin zu verbringen. Er begab sich dann ebenfalls in Therapie und so konnten wir beide herausfinden, was wir "falsch" gemacht hatten. Mein Mann ist noch immer ein ruhiger Typ, aber es gibt bei Konflikten kein Schweigen mehr.

Ich würde daher -zumindest aus meiner eigenen Erfahrung- sagen, dass ich zwar bewusst nicht gemerkt hatte, auf welche Art von Beziehung ich mich da einließ, jedoch unbewusst schon (in der Therapie wurde das dann sehr klar).

Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass selbst, wenn man den Schweiger nicht gleich erkennt, so ist allerdings die Reaktion auf das Schweigen ausschlaggebend. Die eigene Unsicherheit zu spüren, sollte dann die Frage eröffnen, warum man so unsicher ist - und nicht, dass der Schweiger diese Unsicherheit verursachen würde. Das löst den Knoten, denn der Schweiger ist für meine Unsicherheit nicht verantwortlich.

Es wird immer Schweiger geben - aber eben nur so lange, so lange es Menschen gibt, die das mitmachen. Ebenso, wie bei den Monolog-Rednern man sich ernsthaft fragen muss, wo die sind, die geduldig zuhören.

Wenn kein Publikum mehr da ist, lohnt sich die ganze Aktion nicht mehr.

lg
vita

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Realitätskorrektur
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Beitrag Mi., 15.10.2008, 18:26

Aloha

Mir erging es teils ähnlich, nur in einem anderen Zusammenhang, ich vermochte die Ignoranz meiner Gefühle und Bedürfnisse nur begrenzt zu ertragen, denn bei andauerndem Zustand, d.h. nach Lösungsversuchen, war das Resultat immer Wut statt Abwendung (was die gesellschaft.erwartete Verhaltensnorm ist).

Schließlich gelang es mir zu erkennen, daß ich auch durch eine Selbstwertproblematik belastet war.
Die Wut war nur ein Versuch der Selbstwertstabilisierung, nämlich Grenzen zu ziehen, die schon lange vorher hätten respektiert werden müssen.

Sicherlich ist diese Situation nur bedingt vergleichbar, aber nicht generell unähnlich, aber in Bezug auf meine Vorposter, sollte dies zur Vermeidung zukünftiger Belastungen der threadthemabezogenen Art zumindest in Form einer anders formulierten Bestätigung beitragen können, denn gerade auch durch solche Grenzziehen baut sich das Selbstwertgefühl wiederum auf.
D.h. stolz sein zu können, sich vom Schweigen nicht haben zu Verzweiflungsreaktionen hinreißen zu lassen. Wird halt leiderwohl die nächste Zeit ein Lernprozeß sein, der sehr viel Selbstkontrolle und Ausdauer verlangen wird., aber am Ende steht die Befreiung!

Exeter hat geschrieben: Und du musst nicht um die Liebe von anderen kämpfen...
Doch, in gewissen Situation schon, und sei es eben durch Abwendung oder Kommunikationsversuche.
Menschen verrennen sich immer wieder in etwas und Verzweiflung ist ein verdammt guter Grund...
Warum gibts wohl diesen Ausspruch "Im Krieg und der Liebe ist alles erlaubt?" (und was genau bedeutet er wohl? Die totale Ethiklosigkeit?
"Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse."
Friedrich Nietzsche)

Love,
Realitätskorrektur.

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Tricia
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Beitrag Fr., 17.10.2008, 13:30

Realitätskorrektur hat geschrieben: "Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse."
Friedrich Nietzsche)
Und was ist im Fall von Liebe das Gute und das Böse?

Tricia

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Realitätskorrektur
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Beitrag Mo., 20.10.2008, 18:32

Tricia hat geschrieben:
Realitätskorrektur hat geschrieben: "Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse."
Friedrich Nietzsche)
Und was ist im Fall von Liebe das Gute und das Böse?

Tricia


Individuell ergibt sich das aus dem Wertesystem der Subjekte.
Generalisiert läßt sich hier aber ein ethischer Freiraum feststellen, der sich wohl am ehesten in den Intentionen der Liebenden - geliebt zu werden - erklären läßt:
Dies ist weder selbstlos noch völlig eigennützig.
Mensch hat das Beste für sich und seine Partnerin im Sinn...

Natürlich muß mensch hier auch ein wenig editorisch an Nietzsches Nihilismus herangehen können, dann interpretiert sich das nämlich als ironisierte Darstellung ...wir Menschen als vernunftbegabte Tiere leben unsere Triebe aus...
Gleichwohl das auch schon fast etwas Religiöses hat...
Ich denke aber die eigentliche Bedeutung ist Liebe wertfrei zu sehen!
Jeder der liebt, wird aus LIebe motiviert handeln!
Wie sollte das zu verachten sein?


Love,
Realitätskorrektur.

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