Mütterliche Gefühle für ältere Kollegin

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Julia1
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Beitrag So., 30.11.2014, 21:43

Hallo Mondlicht,

da hast du mit allem so recht, das hab ich in der Therapie auch schon gelernt. Mich macht es nur wahnsinnig, dass man da nicht so einfach rauskommt. Wäre mir auch egal wenn es wenigstens erwidert werden würde, egal ob auf Augenhöhe oder nicht, hauptsache Gefühle ausleben können aber ja, ich weiss schon, es wäre vielleicht nicht erfüllend.
mondlicht hat geschrieben: Ich habe es innerhalb von Therapien einmal auflösen können und einmal nicht. Der Ausgang der aktuellen Nummer ist noch ungewiss
oh je... da drücke ich dir mal ganz fest die Daumen, dass Du das auch gut lösen kannst

@CrazyChild
Ja, das stimmt. Wäre nur schön, wenn man es trotzdem vollens ganz auflösen könnte.

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CrazyChild
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Beitrag Mo., 01.12.2014, 10:39

mondlicht hat geschrieben:Weil diese Sehnsucht ein Ausdruck eines früh erlittenen Mangels ist und was damals fehlte, lässt sich nicht mehr nachholen. Das ist vorbei. Wir sind heute erwachsen und in erwachsenen Beziehungen gibt es die unbedingte Symbiose zwischen Mutter und Kind nicht. Was bestimmt möglich ist, ist auf der erwachsenen Ebene die Erfahrung verlässlicher und wertschätzender Beziehung (zum Beispiel in der Therapie, aber nicht zwingend) zu machen und an ihr zu wachsen und zu lernen, sich selbst besser zu nähren und zu lieben.
Mir ist es bis jetzt in all den Jahren noch nicht gelungen, dieses Bedürfnis auf andere Art zu stillen und zwar so, daß man WIRKLICH satt und zufrieden ist.

Es gelingt mir mittlerweile, mich besser um sich selbst zu kümmern. Mich selbst zu „lieben“ ist bis heute schwierig. Manchmal klappt es besser, manchmal so gar nicht.

Und das alles stillt dieses Bedürfnis nach kindlicher Liebe und Geborgenheit nur ein klein wenig. Vielleicht lenkt es auch davon ab. Vielleicht sollen diese in der Therapie vorgeschlagenen Maßnahmen das ja auch bewirken. Aber so richtig helfen tut das nicht. Ich bin davon abgekommen, das zu erwarten.

Ich versuche vielmehr nun einen Weg zu finden, mit diesem Mangel irgendwie leben zu können, ohne daß einem das ständig auffrisst. Das ist nicht sonderlich befriedigend, aber es hilft ja nichts.

Ich habe bei mir persönlich auch bemerkt, daß es auf der einen Seite das innere Kind ist, daß diesen Mangel hat. Auf der anderen Seite ist da aber auch die Erwachsene, die die Thera in ihrer Leichtigkeit, ihre positiven Art ziemlich toll findet, weil genau diese Eigenschaften der Erwachsenen fehlen und dringend gebraucht werden würden.

So sind es beide Teile, die sich so sehr an der Thera orientieren. Das innere Kind und die Erwachsene. Alles was mir fehlt, hat sie, kann sie geben.

Somit kann die Erwachsene auch das innere Kind schlecht trösten, da die Erwachsene selbst Zuspruch bräuchte.

Das alles in sich selbst zu finden ist äußerst kompliziert.
LG, CrazyChild

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montagne
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Beitrag Mo., 01.12.2014, 11:16

@Julia1 und ihr anderen Leidensgenossinnen mit dem Thema.
Bei mir half halt schon das Erkennen des Musters. Nach der letzten Bauchlandung, die mich auch beruflich was gekostet hatte überhaupt erstmal klar wurde, dass mein Hingezogen-sein, meine Verstrickung mit dieser Frau etwas mit meinen unerfüllten Wünschen, Sehnsucht, mit meinem Defizit an mütterlicher Zuwendung zu tun hatte, ist mir das so krass und obsessiv nie wieder passiert. Da war ich Mitte 20, jetzt bin ich Mitte 30. Ich hab da erstmal wirklich verstanden, dass es einen Zusammenhang gibt.
Irgendwie hatte ich diese Art von Obesession und Verstrickung nie wieder, seit ich das erkannt hatte. Ich traf noch Frauen, ja Dozentinnen, aber die waren ganz klar "mütterliche Ratgeberinnen". Das tat mir emotional auch gut, aber es war eben eine klare Rollenanordnung, keine Verstrickung, keine gegenseitige Enttäuschung oder Verletzung.

Ich habe allerdings auch drauf geachtet und meine Antennen bewusst eingesetzt, bewusst nachgespürt. Habe die Nähe von Frauen gesucht, die eben etwas geben wollten, bei denen ich aber große Klarheit gespürt habe. Auch diese Frauen habe ihre Defizite, aber sie haben Klarheit darüber, dass sie diese nicht an mir oder an anderen Studentinnen, Mitarbeiterinnen usw. stillen können. Das es nicht richtig wäre, nicht geht und vllt. eh nie geht. Denn ein Defizit zu haben ist ja das eine. Das merke ich auch immer mehr. Was anderes ist, wie ich damit umgehe. Ich muss es nicht ungefiltert ausagieren.

Was mich zum nächsten Punkt bringt. Ich denke wirklich satt werde ich nicht. Ich habe nicht mehr das Gefühl, dass mein Defizit unendlich groß ist. Aber ich denke es ist zu groß, als dass es in diesem Leben noch gestillt werden kann. Ich habe eine Weile geglaubt, ich müsse nur genug "Liebe" und Gesehen-werden, Annahme erfahren und meine Sehnsucht würde dann gestillt sein, würde aufhören. Ich habe dann aber relativ schnell erkannt, dass es so nicht ist. Niemand ist verantwortlich dafür meine Defizite zu füllen, mein Mann nicht, meine Freunde nicht und auch meine Therapeutin nicht. Ich bin nicht Schuld, dass ich so geworden bin (okay daran habe ich noch zu knabbern, aber so mal...), diese defizitäre Kindheit erlebt habe. Aber die anderen, die heute da sind und die gut zu mir sind, sind auch nicht Verantwortlich meine Defizite zu füllen. Und auch wenn ich eben Frauen treffe so sind sie weder verantwortlich noch in der Lage meine Sehnsucht zu stillen.

Ich glaube das ist wichtig, also für mich ist es das, zu erkennen und anzunehmen, dass meine Sehnsucht, mein Defizit nicht ein für alle mal stillbar sind. Das Loch ist auffüllbar, es wird immer kleiner über die Jahre, nicht nur, aber maßgeblich durch die Therapie. Aber es wird weder in dieser Therapie noch in diesem Leben ganz gestopft. Das macht mich manchmal noch immer traurig, weil ich dann erst spüre, was für einen gravierenden Mangel ich habe. Aber es macht mich auch ruhiger, weil ich nicht mehr etwas hinterherrennen muss, was eben eh nicht möglich ist. Ich kann mehr bei mir bleiben und mich auf das konzentrieren, was gut und stärkend in meinem Leben ist.
Bsp. ich muss nicht mehr mich oder meine Therapeutin fertig machen, für den Mangel, den sie mir nicht ausgleichen kann. Ich kann mich wirklich seit einiger Zeit auf das konzentrieren, was sie mir Gutes geben kann und das ist schon viel, was sie mir emotional geben kann, an mich sehen, für mich da sein, mich annehmen, mich mögen. Und auch die praktische Veränderung und Unterstützung, die sich ja auch wieder einen inneren Niederschlag findet.

Ich glaube auch, die Akzeptanz der Unstillbarkeit dieser Sehnsucht, macht mich erst frei genug, um die kleinen Momente im Leben anzunehmen und zu genießen, in denen es doch etwas mütterliche Fürsorge für mich gibt. Sei es, dass ich überhaupt schon so lange zu meiner Therapeutin kommen darf, sei es meine Schwiegermutter, die mir noch ein Glas selbstgemachte Marmelade in den Rucksack steckt, sei es eine Dozentin, die damals einen Teil von mir erkannte, den Teil der Angst vor Bewertung hat und selbst zu hohe Ansprüche, die mir Ratschläge gab, dies zu ändert und mich gleichzeitig so annehm, wie ich an dem Punkt bin.
Zuletzt geändert von montagne am Mo., 01.12.2014, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
amor fati

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CrazyChild
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Beitrag Mo., 01.12.2014, 11:38

Hallo Montagne….das hast Du wirklich sehr schön und sehr klar geschrieben und genau so hat es mir meine Thera auch bestimmt schon hundertmal erklärt.

Ich habe eine Frage an Dich:
montagne hat geschrieben:Ich habe eine Weile geglaubt, ich müsse nur genug "Liebe" und Gesehen-werden, Annahme erfahren und meine Sehnsucht würde dann gestillt sein, würde aufhören.
Woher weißt Du das so sicher ? Daß es eben nicht aufhört, auch wenn man das alles von Bezugspersonen jetzt noch bekommt ?
Konntest Du das ausprobieren ?

Meine Thera behauptet das gleiche und ich weiß nicht, woher sie diese Annahme nimmt.

Wieso fühle ich mich dann so wohl, satt und gut, wenn ich das dann mal bekomme ? Und so schlecht, wenn ich es nicht mehr bekomme ?
LG, CrazyChild

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montagne
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Beitrag Mo., 01.12.2014, 13:02

Ich denke es einfach deshalb, weil ich es ja auch so erlebe. Ich bekomme ja was im Hier und Jetzt. Und einiges wird sicher auch besser, wird gestillt. Bei mir hängen da auch noch andere Themen dran, wie du ja auch schriebst, Selbstfürsorge, mich selbst annehmen usw.
Ich bin sicher ein anderer Typ als du, bzw. gehe mit dieser Sehnsucht doch ganz anders um. Also will sagen, vllt. kommt meine "Erkenntnis" zum Teil auch daher, aus meinem so-sein.

Ich denke, nach wirklich einigem lesen von Fachliteratur und Gesprächen mit anderen, teils auch in der Gruppensupervision, dass jeder einen Mangel hat. Die Frage besteht also nicht ob jemand einen Mangel hat oder nicht. Die Frage ist eher, kann man den Mangel akzeptieren und wie geht man damit um? Sicher auch die Frage, ob einem der Mangel bewusst ist. Nur haben auch diejenigen, denen er nicht bewusst ist ja, explizite Strategien damit umzugehen. Also wie gesagt, vorhanden ist er immer.

Und dann denke ich, bei mir persönlich, dass ich es eben in mir spüre. Wäre der Mangel ein für alle mal stillbar, müsste ich das doch spüren, oder? Bei mir ist es aber so, das meine Entwicklung so aussieht, das ich erstmal schmerzlich spüren musste, das es so einen Mangel in mir gibt. Lerne woher er kommt (oberflächlich betrachtet ist es simpel, meine Mutter starb, als ich ein Kind war, aber im Details ist es doch kompliziert), begreife erstmal wie ich bisher damit umgegangen bin und merke, dass ich eben verschiedene Phasen durchlaufe damit umzugehen. Habe jetzt langsam eine Vision davon wie ein reifer Umgang damit sein könnte. Bin da aber selbst noch nicht.
Vieles hat sich gebessert, was bei mir mit dem Mangel zu tun hat. Dass ich mich innerlich überhaupt auf andere Menschen, auf mich selbst einlassen kann, dass ich sowas wie Vertrauen in die Welt fassen kann (auch nicht immer), dass ich mit der Selbstfürsorge langsam voran komme.

Aber egal wie ich mich entwickle, die Sehnsucht ist einfach immer da. Ich spüre sie, wenn ich mal nicht hyperaktiv am rumrennen bin. Und ich spüre es einfach in mir, dass sie nie ein für alle mal stillbar sein wird, so ist es zumindest bei mir. Mein Weg wird eher so aussehen, sinnstiftende Beziehungen einzugehen, Dinge zu tun, meiner Arbeit nachgehen, um mich über den Mangel hinwegzutrösten oder um eben die Sehnsucht zu sublimieren. Aber sie wird immer da sein.
Oder halt auch mal sagen können: Okay, die Sehnsucht ist da, aber es ist okay, es ist nicht schlimm. Ich muss sie nicht mit hyperaktivem Rumgeflitze wegmachen (meine bevorzugte Strategie), ich muss auch niemandem in die Arme laufen, um sie wegzumachen.
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Julia1
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Beitrag Mo., 01.12.2014, 17:22

@montagne und CrazyChild
Danke euch 2 für eure sehr tollen Beiträge!
Aber was mich noch so arg beschäftigt ist die Frage, ihr seit ja beide in Beziehungen und bekommt da Liebe, ist es dann nicht so, dass alles eigentlich gestillt wäre? Ich bin Single, deshalb die Frage... Ich denke halt, wenn Gefühle erwidert werden ist alles gut. Wenn ich zurückdenke und den Menschen nahe war die ich liebte, spürte ich diesen Mangel nicht. Ich spüre ihn nur jetzt extrem, da ich schon lange Single bin und die Menschen die mir so wichtig sind, mich nicht richtig mögen aber ich denke, wenn ich mit denen, wo ich über alles liebe zusammensein könnte, oder eine tiefe Freundschaft hätte, wäre alles gut und ich würde die Sehnsucht, den Mangel nicht mehr spüren, weil Liebe alle Wunden heilt.
Ist das bei euch nicht so? Wenn ihr mit eurer Frau/Mann zusammenseit, fühlt ihr euch dann nicht geliebt und gut?

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CrazyChild
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Beitrag Mo., 01.12.2014, 17:36

Julia, ich kann hier nur für mich sprechen.

Ja - ich fühle mich geliebt und anerkannt von meinem Mann. ABER - und so muß es ja auch sein, das läuft alles auf erwachsener Ebene ab. Das, was ich persönlich vermisse, sind offensichtlich (...so wurde es mir zigmal erklärt...) kindliche Defizite. Somit hat das eine mit dem anderen gar nichts zu tun und kann auch nicht verglichen werden. Das ist schwierig zu beschreiben. Es fühlt sich einfach unterschiedlich an.

Ich kann mir jedoch gut vorstellen, daß es auch helfen kann, tiefe Freundschaften zu pflegen, wenn man das kann. Bei mir helfen Kontakte im Außen und auf erwachsener Ebene nicht so sehr. Denn es wird dadurch nicht das Gefühl von früher gestillt. Obendrein kann ich zwar sehr leicht Kontakte knüpfen, aber das Aufrechterhalten ist für mich meist schwierig. So habe ich nur einige oberflächliche Freunde.
LG, CrazyChild

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Mia Wallace
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Beitrag So., 07.12.2014, 16:58

CrazyChild hat geschrieben: Wieso fühle ich mich dann so wohl, satt und gut, wenn ich das dann mal bekomme ? Und so schlecht, wenn ich es nicht mehr bekomme ?
Liebe Crazy child,
ich glaube, genau an dem, was Du da beschreibst, kann man es merken:

Du fühlst Dich (vielleicht auch nur?) wohl satt und gut, wenn Du es in Teilen von außen bekommst.
Und schlecht, wenn nicht.

Dein Wohlgefühl ist also abhängig davon, dass jemand von außen erkennt, was Du brauchst und es Dir gibt. Das klingt nach einem sehr frühen Mangel und nach einer Sehnsucht, die eher ins Säuglings- und Kleinkindalter gehört und nicht altersadäquat ist (das meine ich überhaupt nicht abwertend -allein schon, weil auch ich mich mit dem Thema herumzuschlagen habe- nur feststellend!).
Diese Sehnsucht kann also nicht gestillt werden, weil die Zeit, in der ein Mensch so etwas in ausreichendem, sattmachendem Maße bekommen kann, vorbei ist und auch nicht mehr wiederkommt.
Ich glaube, es geht darum, ausreichend zu betrauern, dass dieses Bedürfnis zur rechten Zeit nicht gestillt wurde und das nun auch nicht mehr nachgeholt werden kann.

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Mia Wallace
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Beitrag So., 07.12.2014, 17:48

montagne hat geschrieben: Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich dir sagen, sei froh, dass diese Frau sich abgrenzt und offenbar das Problem erkennt. Ich hatte es mehrmals so, dass die Frauen auf meine Annäherungsversuche eingingen und zwar aus ähnlichen Gründen/Defiziten wie ich sie hatte und diese Frauen wussten auch nicht, was sie von mir wollten, wie ich nicht wusste, was sich von ihnen will. Ich weiß zumindest von 2 dieser Frauen, dass sie auch eine schwierige Beziehung zu ihrer Mutter hatten und da ein Defizit und unerledigte Dinge verspürt haben.
Und wnen sich da im beruflihen Umfeld zwei Frauen begegnen, die nicht wissen was sie voneiannder wollen, warum es sie überhaupt zueinander hinzieht, dann ist es vorprogrammiert, dass es echt doof endet und zwar richtig doof .....

Ich kann Montagnes Worte bestätigen.
Bei mir war es so, dass sich zu diesen (gar nicht so unerreichbaren) Frauen jeweils auch eine Beziehung ergab, was sich zwar anfangs immer die die Erfüllung aller Wünsche und Träume anfühlte, aber dann mit Verletzungen endete, weil das Stillen kindlicher Sehnsüchte in erwachsenen Beziehungen nie gelingen kann.

Diese Sehnsucht hat irgendwann ganz aufgehört. Ich bin glücklich mit einem Mann zusammen, werde da auch "satt".

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