Mutter - Muttertag - Schuldgefühle

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.

pandas
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weiblich/female, 77
Beiträge: 4613

Beitrag Mo., 13.05.2013, 11:37

Ja, aber ist es nicht generell hierzulande eine Verharmlosung von Tätern und Täterinnen im familiären Bereich bzw. im Beziehungsbereich bzw. auch leider bei Vergewaltigung durch fremde Täter und Täterinnen?
Das sieht man doch auch an den Strafmaßen, die sehr, sehr gering sind, auch im Ländervergleich.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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so-bin-ich-halt
Helferlein
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weiblich/female, 45
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Beitrag Di., 04.06.2013, 22:30

Liebes Wandelröschen - ja, aber du bist 45 Jahre alt, wie lange willst du denn noch auf die Liebe deiner alten Mutter warten? Ich kenne das sehr gut, diese Gedanken, den Schmerz die Sehnsucht - aber irgendwann muss es doch mal gut sein, sonst machst dich doch selber dein Leben lang unglücklich. Und nein: wenn sie so mies zu dir war, dann hast du alles Recht dieser Welt (du musst es dir nur selbst geben), zu sagen, nein, ich kümmere mich nicht um sie. Weil sie für mich nur die "Frau mit Kind" war Du hast KEINE moralische Verpflichtung dazu, auch wenn uns das Kirche und Gesellschaft gerne weismachen wollen. Und uns mit Schuldgefühlen drohen (die wir ja dann auch haben).Und meine Mutter hasst den Muttertag (nennt es "amerikanische Scheisse", genau wie Valentinstag, Halloween und den ganzen Mist) und möchte da gar nicht angerufen werden, ich tus trotzdem und red halt einfach so mit ihr.

Du bist doch noch mehr in diesem Leben als nur Tochter - Tochter oder Sohn ist ja wohl jeder (oder zumindest gewesen). Wurzeln kann man auch mit Freunden, mit der Natur, bei sich selber haben - Alles Liebe

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