Meine Tochter ist durchaus nicht lebensfähig, denn Sachen, die sie interessieren kann sie sehr gut regeln. Sie hat auch Ihre Ausbildung, die nicht einfach war durchgehalten und ist, psychisch stabilier wie ich.münchnerkindl hat geschrieben:6Lavie1 hat geschrieben:Rückfall:
Gratuliere! Du hast deine Tochter mit deiner ständige Zickerei und dem Terror zu einer lebensunfähigen Person gemacht die mit keinerlei Anforderung klarkommt. Du darfst dir auf die Schultern klopfen für das was du an dem Kind verbockt hast und was es möglicherweise nun (so wie ich zB auch) für den Rest ihres Lebens ausbaden wird.
Sie hat nur eine andere Lebensauffassung, mit der ich nicht klar komme und sieht alles lockerer und ich kann dann schon eine Zeit zuschauen, doch dann geht "einfach das Talent mit mir durch" und ich sage immer das gleiche.
Ich habe das Problem erkannt und deshalb möchte ich auch gerne immer wieder schreiben, weil es mir hilft andere Ansichten zu hören.
Doch über deine Antwort habe ich mich schon geärgert, denn du stellst mich total als Unmensch dar, der seine Tochter bereits fertig gemacht hat und diese jetzt lebensunfähig ist. Denn ich habe nämlich die Problematik durchaus erkannt und bin auch gewillt, es abzustellen. Doch das geht auch nicht so schnell, wenn man jahrelang ein bestimmtes Denkmuster hatte.
Ich habe nur gefragt, was ich nach einem Streit, wenn er wieder vorkommt machen kann, damit der Schaden nicht zu groß ist. Denn einfach nur Entschuldigung zu sagen, kommt wohl nicht zu gut an.
Ich frage mich immer, ob ich die einzige Mutter bin, die einsieht Fehler beim Loslassen gemacht zu haben, denn ich Forum lese ich immer sie Ansichten von Töchtern, aber nie so einen ähnlichen Beitrag aus der Sicht der Mutter.