Welchen Einfluss haben die Familienverhältnisse auf die Beziehungslosigkeit bzw. Schwierigkeiten bei der Partnersuche?
Vor kurzem habe ich gelesen, dass Männer bei der Partnerwahl darauf achten (bzw. achten sollten), wie das Verhältnis der Frau zu ihrer Familie ist, da sich darin widerspiegelt, ob und wie geeignet sie als Partnerin ist. Die Vater-Tochter-Beziehung ist dabei wichtiger als die Beziehung von Tochter und Mutter.
Ich wollte mal einfach die Frage in den Raum stellen, wie wichtig euch dieses Kriterium bei der Partnerwahl ist.
Achtet ihr bewusst darauf?
Ist es eher unterbewusst? (In diesem Fall lässt sich die Frage vielleicht besser beantworten, wenn man sich in die Kennenlernphase hineinversetzt in der eine Frau erzählt, dass sie kein gutes Verhältnis zur Familie hat. Wie ist das dann für euch?)
Und in weiterer Folge: Wie kann man dieses Problem lösen? Das sind ja oft Konflikte aus der Vergangenheit, die können zwar gelöst werden, aber die Geschichte wird nun mal nicht umgeschrieben. Oft bleibt zB. ein Kompromiss stehen, der ja auch wieder deutlich zeigt, dass es nicht so gut funktioniert…
Einfluss d.Familienverhältnisse auf Beziehungslosigkeit
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Das kann ich mir nicht vorstellen, ehrlich gesagt.
Ich würde sagen, dass mir das bei meinen Partnern immer völlig egal war. Erfährt man das denn idR überhaupt so schnell? Bei mir war die Familie jedenfalls nie das erste Thema, wenn ich jemanden kennenlernte. Und wenn man sich einmal näher gekommen ist, wird man doch bestmmt nicht wegen der Familienverhältnisse die Beziehung wieder beenden. Ausnahme wäre für mich wohl nur eine Familie, die sich zu viel einmischt und ein Partner, der sich dabei nicht dagegen durchsetzt, aber das Erlebnis blieb mir bisher erspart.
Als ich meinen jetzigen Partner traf, war der Kontakt zu meinem Vater bereits minimiert. Von daher hätte er sich also schnell abwenden müssen. Hat er aber nicht.
Ich würde sagen, dass mir das bei meinen Partnern immer völlig egal war. Erfährt man das denn idR überhaupt so schnell? Bei mir war die Familie jedenfalls nie das erste Thema, wenn ich jemanden kennenlernte. Und wenn man sich einmal näher gekommen ist, wird man doch bestmmt nicht wegen der Familienverhältnisse die Beziehung wieder beenden. Ausnahme wäre für mich wohl nur eine Familie, die sich zu viel einmischt und ein Partner, der sich dabei nicht dagegen durchsetzt, aber das Erlebnis blieb mir bisher erspart.
Als ich meinen jetzigen Partner traf, war der Kontakt zu meinem Vater bereits minimiert. Von daher hätte er sich also schnell abwenden müssen. Hat er aber nicht.
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