Kontakt zum Biologischen Vater aufnehmen?
Kontakt zum Biologischen Vater aufnehmen?
Meine Eltern haben sich getrennt als ich 7 Jahre alt war. Mein leiblicher Vater ist Alkoholiker und hat meine Mutter geschlagen. Als ich die mitbekam, brachte sie mich, ohne sein Wissen zu meiner Tante. Dort lebte ich 3 Monate dann zog ich mit meiner Mutter in eine Wohnung, in der nähe meiner Tante, die zu meiner Tagesmutter wurde.
3 Monate danach lernte meine Mutter einen Neuen Mann kennen und lieben und weitere 8 Monate später zogen wir zu ihm.
Sie sind jetzt 19 Jahre zusammen und 14 Jahre verheiratet.
Ich habe seinen Nachnamen angenommen und sage ihm auch Papi, den er war, ist immer für mich da, wie ein Vater eben. Adoptiert hat er mich aber nicht.
Mein leiblicher vater hatte ein offizielles Besuchsrecht alle 2 Wochen, dies hat er aber nur sporadisch wahrgenommen, teilweise machte er mit meiner Mum ab, das er mich von der schule holt, tauchte aber nicht auf, oder ich war bei ihm und er besoff sich so, das er das essen auf dem herd vergas, fast ein Brand auslöste und ich bei der nachbarin um Essen betteln musste...
Dies führte dazu, das meine Mutter nicht mehr wollte das ich ging und auch ich nicht mehr gerne zu ihm ging. So mit 11 Jahren brach der Kontakt zu ihm ganz ab. Mit 17 habe ich ihn dann wieder gesucht und gefunden, aber, da ich unterdessen den namen geändert habe, wollte er mich nicht sehen.
Bei der Beerdigung seines Vaters, hat er mir dann seine 4 Ehefrau(die ich noch nie zuvor gesehen habe9 als meine neue Mutter vorgestellt...
das letzte Mal habe ich ihn vor fast 4 Jahren beim 85 Geburtstag seiner Mutter(meiner Oma) gesehen
aber ausser Hallo und tschüss hatten wir uns nicht zu sagen. Unterdessen habe ich ihm jedes Jahr zu Geburtstag und Weihnachten eine Karte geschrieben aber nie eine Antwort erhalten.
Jetzt ist gestern meine Oma verstorben, da ich mit ihr bis zuletzt Kontakt hatte, möchte ich zur Beerdigung gehen. Da meine Mutter sich mit ihr versöhnt hat will sie auch mitkommen. Wenn ich möchte kommt auch mein (Stief) Vater mit.
Mein leiblicher Vater wird auch da sein, ich hätte gerne wieder Kontakt mit ihm, aber wie soll ich auf ihn zu gehen und wäre es dann nicht besser, wenn mein Vater und sogar meine Mutter gar nicht dabei sind. Habe Angst vor einer Enttäuschung, finde es aber traurig, das er sein Einziges Kind verstösst.
Habe Momentan echt ein Gefühlschaos in mir, wenn ich an die Beerdigung denke, wie soll ich ihm bloss begegnen?
3 Monate danach lernte meine Mutter einen Neuen Mann kennen und lieben und weitere 8 Monate später zogen wir zu ihm.
Sie sind jetzt 19 Jahre zusammen und 14 Jahre verheiratet.
Ich habe seinen Nachnamen angenommen und sage ihm auch Papi, den er war, ist immer für mich da, wie ein Vater eben. Adoptiert hat er mich aber nicht.
Mein leiblicher vater hatte ein offizielles Besuchsrecht alle 2 Wochen, dies hat er aber nur sporadisch wahrgenommen, teilweise machte er mit meiner Mum ab, das er mich von der schule holt, tauchte aber nicht auf, oder ich war bei ihm und er besoff sich so, das er das essen auf dem herd vergas, fast ein Brand auslöste und ich bei der nachbarin um Essen betteln musste...
Dies führte dazu, das meine Mutter nicht mehr wollte das ich ging und auch ich nicht mehr gerne zu ihm ging. So mit 11 Jahren brach der Kontakt zu ihm ganz ab. Mit 17 habe ich ihn dann wieder gesucht und gefunden, aber, da ich unterdessen den namen geändert habe, wollte er mich nicht sehen.
Bei der Beerdigung seines Vaters, hat er mir dann seine 4 Ehefrau(die ich noch nie zuvor gesehen habe9 als meine neue Mutter vorgestellt...
das letzte Mal habe ich ihn vor fast 4 Jahren beim 85 Geburtstag seiner Mutter(meiner Oma) gesehen
aber ausser Hallo und tschüss hatten wir uns nicht zu sagen. Unterdessen habe ich ihm jedes Jahr zu Geburtstag und Weihnachten eine Karte geschrieben aber nie eine Antwort erhalten.
Jetzt ist gestern meine Oma verstorben, da ich mit ihr bis zuletzt Kontakt hatte, möchte ich zur Beerdigung gehen. Da meine Mutter sich mit ihr versöhnt hat will sie auch mitkommen. Wenn ich möchte kommt auch mein (Stief) Vater mit.
Mein leiblicher Vater wird auch da sein, ich hätte gerne wieder Kontakt mit ihm, aber wie soll ich auf ihn zu gehen und wäre es dann nicht besser, wenn mein Vater und sogar meine Mutter gar nicht dabei sind. Habe Angst vor einer Enttäuschung, finde es aber traurig, das er sein Einziges Kind verstösst.
Habe Momentan echt ein Gefühlschaos in mir, wenn ich an die Beerdigung denke, wie soll ich ihm bloss begegnen?
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Hallo Sheila,
zu allererst, mein herzliches Beileid zu Deiner verstorbenen Großmutter.
Ich nehme an, Du weißt nicht, ob Dein Vater noch trinkt? Denn wenn ja, würde ich Dir raten Dir nichts von ihm zu erwarten, weil er krank ist. Du weißt, Alkoholismus ist eine Krankheit, und Enttäuschungen sind vorprogrammiert. Ich denke Du solltest einfach das mal verinnerlichen, und dann Deine Erwartungen aus Selbstschutzgründen ganz herab setzen.
Auch wenn Du Dich verstoßen fühlst, und das ist ja wohl auch eine gewisse Tatsache, so solltest Du nie außer Acht lassen, daß das nicht direkt mit Dir persönlich zu tun hat und hatte, sondern weil Dein Vater krank war und oder noch immer ist. Es ist bestimmt keine Entschuldigung, aber eine gewisse Einsicht dazu könnte Dir vielleicht auch gut tun.
Beim Begräbnis würde ich mir nichts erwarten. Auf ihn zugehen würde ich sicher auch getrennt von allen anderen Menschen, also nicht beim Begräbnis. Weißt Du denn, wie oder wo Du ihn außertourlich erreichen kannst?
Und dann noch eine Frage. Bist Du in Therapie?
Ich wünsche Dir erstmal alles Gute, ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen. Kommen aber sicher noch andere Meinungen hier rein.
zu allererst, mein herzliches Beileid zu Deiner verstorbenen Großmutter.
Ich nehme an, Du weißt nicht, ob Dein Vater noch trinkt? Denn wenn ja, würde ich Dir raten Dir nichts von ihm zu erwarten, weil er krank ist. Du weißt, Alkoholismus ist eine Krankheit, und Enttäuschungen sind vorprogrammiert. Ich denke Du solltest einfach das mal verinnerlichen, und dann Deine Erwartungen aus Selbstschutzgründen ganz herab setzen.
Auch wenn Du Dich verstoßen fühlst, und das ist ja wohl auch eine gewisse Tatsache, so solltest Du nie außer Acht lassen, daß das nicht direkt mit Dir persönlich zu tun hat und hatte, sondern weil Dein Vater krank war und oder noch immer ist. Es ist bestimmt keine Entschuldigung, aber eine gewisse Einsicht dazu könnte Dir vielleicht auch gut tun.
Beim Begräbnis würde ich mir nichts erwarten. Auf ihn zugehen würde ich sicher auch getrennt von allen anderen Menschen, also nicht beim Begräbnis. Weißt Du denn, wie oder wo Du ihn außertourlich erreichen kannst?
Und dann noch eine Frage. Bist Du in Therapie?
Ich wünsche Dir erstmal alles Gute, ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen. Kommen aber sicher noch andere Meinungen hier rein.
Hallo Heart
Danke für Deine Antwort.
Mein lieblicher Vater ist schon seit ,mehreren Jahren trocken soviel ich weiss auch immer noch.
Er ist jetzt zum 4ten mal geschieden und da seine 4te Frau in der Ehe von einem anderen schwanger wurde, meint er jetzt ich sei gar nicht sein Kind, sondern ihm von meiner Mutter unter geschoben worden und dann 25 Jahre abgezokt...
Da ich mit meinen anderen Verwandten aus meiner Familie immer Kontakt hatte und habe, weiss ich was er macht und wo er ist.
Danke für Deine Antwort.
Mein lieblicher Vater ist schon seit ,mehreren Jahren trocken soviel ich weiss auch immer noch.
Er ist jetzt zum 4ten mal geschieden und da seine 4te Frau in der Ehe von einem anderen schwanger wurde, meint er jetzt ich sei gar nicht sein Kind, sondern ihm von meiner Mutter unter geschoben worden und dann 25 Jahre abgezokt...
Da ich mit meinen anderen Verwandten aus meiner Familie immer Kontakt hatte und habe, weiss ich was er macht und wo er ist.
Vielleicht solltest Du Dich in dieser Angelegenheit coachen lassen, bzw. Dir von einem Therapeuten Unterstützung holen? Daran schon gedacht?
Ich denke schon, daß dieses Thema immer wie eine offene Wunde sein wird, wenn Du es nicht behandelst. Sicher hat das alles auch Auswirkungen auf Dein gesamtes Leben. Ob es denn sich alleine alles regeln lassen wird, "nur" indem Du mit Deinem Vater Kontakt hast, weiß ich nicht, glaub ich aber eher nicht. Es sind unaufgelöste Dinge die wie ein Damoklesschwert über Dir schweben. Ich verstehe Deinen Drang nach Ehrleichterung, es ist vollkommen normal und verständlich. Man will ja in Frieden leben können und sich geliebt fühlen, vor allem Eltern können da erheblichen Schaden anrichten durch nicht-lieben ihrer Kinder.
Ich denke schon, daß dieses Thema immer wie eine offene Wunde sein wird, wenn Du es nicht behandelst. Sicher hat das alles auch Auswirkungen auf Dein gesamtes Leben. Ob es denn sich alleine alles regeln lassen wird, "nur" indem Du mit Deinem Vater Kontakt hast, weiß ich nicht, glaub ich aber eher nicht. Es sind unaufgelöste Dinge die wie ein Damoklesschwert über Dir schweben. Ich verstehe Deinen Drang nach Ehrleichterung, es ist vollkommen normal und verständlich. Man will ja in Frieden leben können und sich geliebt fühlen, vor allem Eltern können da erheblichen Schaden anrichten durch nicht-lieben ihrer Kinder.
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Also ich verstehe ehlich gesagt nicht warum Sheila da einen Therapeuten brauchen sollte. Auch wenn es hier manchmal nicht den Anschein hat, lassen sich auch unangenehme Dinge selbst in die Hand nehmen.
Auch wenn du nie viel Kontakt zu deinem Vater hattest so kennst du ihn zumindest und daher ist es schon einmal nicht so extrem kompliziert. Meiner Erfahrung nach sind trockene Alkoholiker eigentlich von sich aus bemüht zu ihren Kindern wieder Kontakt zu finden. ( Ich kenne einige auf die das sehr zutrifft )
Nach den Äusserungen deines Vaters - die du hier gepostet hast - zu schließen, scheint das auf deinen Vater nicht unbedingt zuzutreffen.
Ich würde dir raten dieses mehr oder weniger gezwungene Aufeinandertreffen dazu zu nützen, deinen Vater ein bisserl zu beobachten und einmal zu schauen ob und wie er versucht mit dir ins Gespräch zu kommen und davon würde ich es abhängig machen, wie du entscheidest.
Du könntest dann ja ein Treffen abseits der Familienzusammenkünfte andeuten.
Das wäre vielleicht sowohl für dich als auch für deinen Vater einfacher weil ihr dann nicht so unter Beobachtung und damit unter Druck stehen würdet.
Auch wenn du nie viel Kontakt zu deinem Vater hattest so kennst du ihn zumindest und daher ist es schon einmal nicht so extrem kompliziert. Meiner Erfahrung nach sind trockene Alkoholiker eigentlich von sich aus bemüht zu ihren Kindern wieder Kontakt zu finden. ( Ich kenne einige auf die das sehr zutrifft )
Nach den Äusserungen deines Vaters - die du hier gepostet hast - zu schließen, scheint das auf deinen Vater nicht unbedingt zuzutreffen.
Ich würde dir raten dieses mehr oder weniger gezwungene Aufeinandertreffen dazu zu nützen, deinen Vater ein bisserl zu beobachten und einmal zu schauen ob und wie er versucht mit dir ins Gespräch zu kommen und davon würde ich es abhängig machen, wie du entscheidest.
Du könntest dann ja ein Treffen abseits der Familienzusammenkünfte andeuten.
Das wäre vielleicht sowohl für dich als auch für deinen Vater einfacher weil ihr dann nicht so unter Beobachtung und damit unter Druck stehen würdet.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Die Beerdigung war also gestern.
Wir haben uns zum ersten mal seit 10 Jahren wieder Unterhalten! Zwar eher über allgemeines, aber er hat mir eine e-mail adresse gegeben.
Klar ist es noch ein langer weg, aber der erste Schritt zu einer wieder annäherung zu meinem leiblichen Vater ist getan.
Also weiter gehts.
Wir haben uns zum ersten mal seit 10 Jahren wieder Unterhalten! Zwar eher über allgemeines, aber er hat mir eine e-mail adresse gegeben.
Klar ist es noch ein langer weg, aber der erste Schritt zu einer wieder annäherung zu meinem leiblichen Vater ist getan.
Also weiter gehts.
Na siehste, das passt schon so!
Der Anfang ist gemacht und jetzt lass dir Zeit, aber bleib am Ball!
Viel Glück!
Der Anfang ist gemacht und jetzt lass dir Zeit, aber bleib am Ball!
Viel Glück!
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ich wünsche dir auch von Herzen viel Glück für den Aufbau des Kontaktes!!! Ich weiß, dass es funktionieren kann, und hoffe für dich, dass ihr beide die Vergangenheit vergangen sein lassen könnt!
lg, struggle
lg, struggle
Dieser Beitrag wurde extrem umweltfreundlich aus wiederverwerteten Buchstaben und Wörtern von weggeworfenen E-Mails geschrieben und ist deshalb voll digital abbaubar!
Ich habe ihm schon 3mal geschrieben, aber es kommt keine antwort, er hat sich nicht geändert, ist anscheinend immer noch zu feige oder zu bequem mir zu schreiben oder Verabredungen einzuhalten.
Klar könnte ich anrufen, aber was soll ich sagen und vor allem, will ich ja auch das er antwortet und verabredungen einhält und ich ihn nicht jedesmal überfallen muss, wenn ich ihn sehen oder hören will.
Bin wütend und enttäuscht. frage mich ob ich ihn endgültig aufgeben soll, er hat ja kein intresse und ich keine Lust mich für ihn kaput zu machen!
Klar könnte ich anrufen, aber was soll ich sagen und vor allem, will ich ja auch das er antwortet und verabredungen einhält und ich ihn nicht jedesmal überfallen muss, wenn ich ihn sehen oder hören will.
Bin wütend und enttäuscht. frage mich ob ich ihn endgültig aufgeben soll, er hat ja kein intresse und ich keine Lust mich für ihn kaput zu machen!
Bei der Mail - Adresse kann kein Fehler sein ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hallo Sheila,Sheila83 hat geschrieben:
Bin wütend und enttäuscht. frage mich ob ich ihn endgültig aufgeben soll, er hat ja kein intresse und ich keine Lust mich für ihn kaput zu machen!
wie ich schon sagte, such Dir professionelle Begleitung dazu, denn er wird Dich immer wieder (wie Du siehst) enttäuschen. Er ändert sich nicht auch wenn Du es noch so sehr wünscht. Kannst nur Du an Dir arbeiten damit Du Dich nicht kaputt machst, wie Du so schön selber sagst.
Wenn es mit Eltern nicht klappt (weiß ich aus eigener Erfahrung), ist man immer irgendwie "unfrei", "gehandicapt", belastet und zumindest am Grübeln usw., bis man es bearbeitet und loslassen kann.
Es verändern sich dann oft auch die Dinge im Außen, wenn Du erstmal Deine Einsichten erlangt hast, neue Perspektiven in Betracht gezogen hast, und Dich dadurch zu Dir hin verändert hast. Es würde Dich stärken. Das was jetzt da abläuft, schwächt Dich nur.
@Nico Nein die Adresse stimmt, meine anderen verwandten erreichen ihn unter der.
@ Heart
Ich weiss wirklich nicht wieso ich einen Psychiater brauche. Ich bin es mir seit 20 Jahren gewöhnt, dass er unzuverlässig ist, aber toll finden muss ich es ja nicht. Und wenn er sich nicht geändert hat und von sich aus meldet, dann melde ich mich einfach auch nicht mehr, klar ist es schade, aber ich habe einen Vater, dem ich wichtig bin und der für mich da ist. leider ist er nicht mein leiblicher Vater, aber nach so langer Zeit spielt das keine Rolle mehr.
Mein leiblicher Vater soll halt in seinem Schneckenhaus bleiben und darin versauern, wenn er nicht die Vergangenheit sein lassen und mit mir wieder etwas aufbauen kann und will.
@ Heart
Ich weiss wirklich nicht wieso ich einen Psychiater brauche. Ich bin es mir seit 20 Jahren gewöhnt, dass er unzuverlässig ist, aber toll finden muss ich es ja nicht. Und wenn er sich nicht geändert hat und von sich aus meldet, dann melde ich mich einfach auch nicht mehr, klar ist es schade, aber ich habe einen Vater, dem ich wichtig bin und der für mich da ist. leider ist er nicht mein leiblicher Vater, aber nach so langer Zeit spielt das keine Rolle mehr.
Mein leiblicher Vater soll halt in seinem Schneckenhaus bleiben und darin versauern, wenn er nicht die Vergangenheit sein lassen und mit mir wieder etwas aufbauen kann und will.
@Sheila
Ja du hast Recht!
Du hast es versucht, er will oder kann halt nicht.
Das musst du halt so akzeptieren wie es ist.
Ist zwar schade, lässt sich aber nicht ändern.
Halte dich an die Leute denen du etwas bedeutest, du hast sie ja zum Glück!
LG.
Ja du hast Recht!
Du hast es versucht, er will oder kann halt nicht.
Das musst du halt so akzeptieren wie es ist.
Ist zwar schade, lässt sich aber nicht ändern.
Halte dich an die Leute denen du etwas bedeutest, du hast sie ja zum Glück!
LG.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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