Sorry, die Zahlen sprechen für sich. Homo sapiens ist keine monogame Spezies.andreas24 hat geschrieben: ich hab damit angesprochen was familie eigentlich ist und bedeutet..auf emotionaler ebene. der austausch, der halt, all die wichtigen dinge die ziwschen den familienmitgliedern existieren/passiern. dazu fallen dir nur ein paar zahlen und statistiken ein? najo. schlecht.
Mein Vater geht fremd - meine Mutter weiß es
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homo sapiens? da wirst du recht haben, dass sich das männlein mehr als eine frau besorgt war
schon immer so vorgesehn. in tierwelt und bei den menschen.
ist warscheinlich doch nur die moderne gesellschaft die hier mist gebaut hat.
schon immer so vorgesehn. in tierwelt und bei den menschen.
ist warscheinlich doch nur die moderne gesellschaft die hier mist gebaut hat.
Ich verstehe dass du das gerne anders hättest - nur ändert das halt an den blöden Zahlen und Statistiken nichts. Gar nichts.andreas24 hat geschrieben: der austausch, der halt, all die wichtigen dinge die ziwschen den familienmitgliedern existieren/passiern. dazu fallen dir nur ein paar zahlen und statistiken ein? najo. schlecht.
Warum willst du allen hier klarmachen, dass es "normal" ist, dass eine oder die meisten Familien irgendwann nicht mehr funktionieren?
Hast du vl. selbst nie eine intakte Familie erleben dürfen?
Wenn man wie Butterfly immer eine intakte Familie hatte (zumindest schien es ja immer so, man weiß ja nicht, wie lange der Vater schon unzufrieden war oder was auch immer der Grund ist), dann ist es eben nicht "normal", dass die irgendwann schiefgeht... Und dann muss man mit der neuen Situation mal umgehen lernen, egal wie alt man selbst ist. Klar soll man sich in andere/fremde Beziehungen nicht einmischen, aber das sind nunmal Mutter und Vater, durch deren Beziehung man überhaupt erstmal entstanden ist, da finde ich schon, dass man sich um die Eltern Sorgen machen darf und den Wunsch hat, dass beide glücklich sind. Man macht sich ja um einen guten Freund auch Sorgen, der in einer Beziehung nicht glücklich ist und will ihm helfen und mit den Eltern hat man ja meistens eine noch festere Bindung... Naja, ist nur meine Meinung
LG Nora
Hast du vl. selbst nie eine intakte Familie erleben dürfen?
Wenn man wie Butterfly immer eine intakte Familie hatte (zumindest schien es ja immer so, man weiß ja nicht, wie lange der Vater schon unzufrieden war oder was auch immer der Grund ist), dann ist es eben nicht "normal", dass die irgendwann schiefgeht... Und dann muss man mit der neuen Situation mal umgehen lernen, egal wie alt man selbst ist. Klar soll man sich in andere/fremde Beziehungen nicht einmischen, aber das sind nunmal Mutter und Vater, durch deren Beziehung man überhaupt erstmal entstanden ist, da finde ich schon, dass man sich um die Eltern Sorgen machen darf und den Wunsch hat, dass beide glücklich sind. Man macht sich ja um einen guten Freund auch Sorgen, der in einer Beziehung nicht glücklich ist und will ihm helfen und mit den Eltern hat man ja meistens eine noch festere Bindung... Naja, ist nur meine Meinung
LG Nora
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