Hallo meic!
Bedarf es "dieser Sache" tatsächlich einer Therapie? Oder hast Du noch mehr "Probleme"?
Mir mutet das jetzt etwas an wie mit "Kanonen auf Spatzen schießen"?
Wünsche Dir eine gute Genesung und Einsicht bzw. Reflektionsfähigkeit.
candle
29 Jahre verheiratet...und immer noch eifersüchtig
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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....nö candle.....die Probleme reichen völlig....
Gruss meic
Gruss meic
Hallo meic!
Wäre da ein Paargespräch nicht angebrachter?
candle
Wäre da ein Paargespräch nicht angebrachter?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hi meic,
wow!! Das ging ja schnell! Toll, dass Du so schnell jemanden gefunden hast, bei dem die "Chemie stimmt".
Ich find's keinesfalls übertrieben, eine Therapie zu machen - mittlerweile ist eine Therapie nicht mehr nur in "schlimmen" Fällen angebracht, sondern ich denke, sie ist eine gute Möglichkeit, sich Gedanken über sich selbst zu machen und aktiv zu reflektieren, anstatt sich einfach seinen Gedanken und Gefühlen auszuliefern. Der Therapeut ist schließlich nicht "nur" da, um einen "Kranken" "gesund" zu machen, sondern, um Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten, auch Gedankenanstöße zu geben etc.
Ändern wird sich Deine Persönlichkeit dadurch nicht, aber Du wirst auf das eine oder andere aufmerksam und wirst vielleicht in manchen Punkten Deine Einstellung oder Deine Haltung zu den Dingen überdenken. Schließlich kannst Du ja an der Vergangenheit nichts ändern, aber an Deiner Einstellung zu den Tatsachen schon - und wenn Dir das gelingt, wirst Du eine große innere "Befreiung" erleben.
Da kann ich Dir nur VIEL ERFOLG und eine gute Zusammenarbeit mit Deinem Therapeuten wünschen. Bin gespannt, ob Du ab und an mal hören lässt, ob sich schon "was getan" hat ;o).
Liebe Grüße
Elektra
wow!! Das ging ja schnell! Toll, dass Du so schnell jemanden gefunden hast, bei dem die "Chemie stimmt".
Ich find's keinesfalls übertrieben, eine Therapie zu machen - mittlerweile ist eine Therapie nicht mehr nur in "schlimmen" Fällen angebracht, sondern ich denke, sie ist eine gute Möglichkeit, sich Gedanken über sich selbst zu machen und aktiv zu reflektieren, anstatt sich einfach seinen Gedanken und Gefühlen auszuliefern. Der Therapeut ist schließlich nicht "nur" da, um einen "Kranken" "gesund" zu machen, sondern, um Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten, auch Gedankenanstöße zu geben etc.
Ändern wird sich Deine Persönlichkeit dadurch nicht, aber Du wirst auf das eine oder andere aufmerksam und wirst vielleicht in manchen Punkten Deine Einstellung oder Deine Haltung zu den Dingen überdenken. Schließlich kannst Du ja an der Vergangenheit nichts ändern, aber an Deiner Einstellung zu den Tatsachen schon - und wenn Dir das gelingt, wirst Du eine große innere "Befreiung" erleben.
Da kann ich Dir nur VIEL ERFOLG und eine gute Zusammenarbeit mit Deinem Therapeuten wünschen. Bin gespannt, ob Du ab und an mal hören lässt, ob sich schon "was getan" hat ;o).
Liebe Grüße
Elektra
Wir haben so viel mit so wenig
so lange versucht, dass wir jetzt
qualifiziert sind, fast alles
mit nichts zu bewältigen
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qualifiziert sind, fast alles
mit nichts zu bewältigen
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