Auf Augenhöhe wäre ja schön, aber das ist nicht Sinn und Zweck dieser Theorie!!!
Wäre es auf Augenhöhe, würde der Mann ja die Kontrolle abgeben. Aber das ist ja gerade der Kernzweck dieser Strategie. Er hält sie sich auf Abstand. Nah genug, wenn er möchte und fern, wenn es ihm zu nah wird.
Wie gesagt: Das ist nicht meine Erfindung!!!
Für mich ist einfach interessant, ob ihr das bereits kennt? Habt ihr Erfahrungen damit? Wo seht ihr Pro und Kontra?
@Affenzahn: Ich möchte hier meine Identität wahren. Wenn ich Singleforen angebe und du dieses Wort einfach bei Google eingibst, bekommst du zahlreiche Antworten. Dir hat diese Antwort in einer PM nicht genügt. Warum?
monogame Affäre
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Du meinst wohl jetzt nur die ("Haifischzahn"-) Strategie, die in dem Buch beschrieben ist, oder? Ich bezweifle, dass es eine Strategie gibt, mit welcher durchschnittliche Männer durchschnittliche Frauen generell austricksen können. Aber vielleicht weiss ja jemand mehr darüber.kalika hat geschrieben:Aber das ist ja gerade der Kernzweck dieser Strategie.
Ich wollte wissen, was du mit "Singleforum" genau meinst. Etwas anderes als eine Singlebörse oder eine Partnervermittlung? Oder dasselbe? Diese Frage hast du nicht beantwortet. Daher fragte ich dich nach Beispielen.kalika hat geschrieben:@Affenzahn: Ich möchte hier meine Identität wahren. Wenn ich Singleforen angebe und du dieses Wort einfach bei Google eingibst, bekommst du zahlreiche Antworten. Dir hat diese Antwort in einer PM nicht genügt. Warum?
@Affenzahn:
Sorry, habe eine zeit lang das Forum nicht beuscht und Deine Frage nicht gesehen.
Welche Freiheit?
Kalika hat das ganz gut beschrieben.
Bei dem Begriff Affäre hängt für mich im ersten Augenblick in der Konnotation immer eine Beziehung hintendran. Da erklärt sich das Freiheitsding schon von selbst. Man nimmt sich die Freiheit mehrgleisig zu fahren, und verlangt vom Gegenüber Monogamie.
Aber selbst ohne eine Beziehung im Hintergrund: Eine Affäre zeichnet sich eben dadurch aus, dass es keinerlei Verpflichtungen gibt. Sobald Monogamie verlangt wird, bringt man eben doch eine Verpflichtung ins Spiel. Selbst so wenig verpflichtet sein wie möglich, aber Exclusivität soll schon sein, damit die Egopolitur auch richtig funktioniert. Das führt den Begriff m.E. ad absurdum.
Und von Haifischstrategien habe ich noch nichts gehört.
Das nächste mir bekannte Anschauungsbeispiel das eine monogame Affäre propagiert hat (nebst einer propagierten monogamen Ehe) , hat beides nicht eingehalten. Er hatte den maximalen Exclusivitätsanspruch bei seiner Gattin, bei seiner Affäre und hat sich dennoch den ein oder anderen Schritt zur Seite gegönnt, und sich selbst damit wirklich arg in Bedrängnis gebracht. Es gab einfach zu viele Variablen die er wohl nicht mitbedacht hat.
Kalika, bei weiterem Interesse für Details, bitte PN.
Nette Grüße
AnnaK
Sorry, habe eine zeit lang das Forum nicht beuscht und Deine Frage nicht gesehen.
Welche Freiheit?
Kalika hat das ganz gut beschrieben.
Bei dem Begriff Affäre hängt für mich im ersten Augenblick in der Konnotation immer eine Beziehung hintendran. Da erklärt sich das Freiheitsding schon von selbst. Man nimmt sich die Freiheit mehrgleisig zu fahren, und verlangt vom Gegenüber Monogamie.
Aber selbst ohne eine Beziehung im Hintergrund: Eine Affäre zeichnet sich eben dadurch aus, dass es keinerlei Verpflichtungen gibt. Sobald Monogamie verlangt wird, bringt man eben doch eine Verpflichtung ins Spiel. Selbst so wenig verpflichtet sein wie möglich, aber Exclusivität soll schon sein, damit die Egopolitur auch richtig funktioniert. Das führt den Begriff m.E. ad absurdum.
Und von Haifischstrategien habe ich noch nichts gehört.
Das nächste mir bekannte Anschauungsbeispiel das eine monogame Affäre propagiert hat (nebst einer propagierten monogamen Ehe) , hat beides nicht eingehalten. Er hatte den maximalen Exclusivitätsanspruch bei seiner Gattin, bei seiner Affäre und hat sich dennoch den ein oder anderen Schritt zur Seite gegönnt, und sich selbst damit wirklich arg in Bedrängnis gebracht. Es gab einfach zu viele Variablen die er wohl nicht mitbedacht hat.
Kalika, bei weiterem Interesse für Details, bitte PN.
Nette Grüße
AnnaK
Danke für die Antwort, AnnaK.
Ja, das wäre absurd, darauf würde wohl keine Frau einsteigen, wenn es so ehrlich angekündigt würde. (Trotzdem komisch, dass es in Wirklichkeit nicht selten vorzukommen scheint, dass sich ungebundene Frauen an gebundene Männer hängen.)AnnaK hat geschrieben:Man nimmt sich die Freiheit mehrgleisig zu fahren, und verlangt vom Gegenüber Monogamie.
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Jupp. Ist es wirklich nicht. Es gibt da sogar Exemplare von Frauen denen das nicht nur mal passiert, sondern bei denen dieser Jagdgrund Methode hat.(Trotzdem komisch, dass es in Wirklichkeit nicht selten vorzukommen scheint, dass sich ungebundene Frauen an gebundene Männer hängen.)
Die Gründe dafür sind wohl vielzählig.
Na wie sag ich immer so schön: JedemTierchen sein Plaisierchen. Schön wäre nur mehr Ehrlichkeit in der Kommunikation. Dann könnte ja jeder das sich passende Pendant raussuchen.
Nett Grüße
AnnaK
Singleforum=Singlebörse... muß aber nicht nur darüber laufen, sondern kann auch über das Umfeld gehen.
Tja, das ist wirklich die Frage: Machen das Frauen auch so?
Weitere Frage: Können sich diese Strategie nur gutaussehende Männer leisten?
Ich glaube, daß diese Strategie auch vom Mann die Monogamie einfordert... aus diversen Gründen:
Ein guter Ruf macht attraktiv. Viele Frauen hoffen doch, aus dieser Affäre eine Beziehung zu machen.
Wäre der Ruf schlecht (der hüpft mit jeder ins Bett), würde er weniger Frauen rekrutieren können.
Tja, das ist wirklich die Frage: Machen das Frauen auch so?
Weitere Frage: Können sich diese Strategie nur gutaussehende Männer leisten?
Ich glaube, daß diese Strategie auch vom Mann die Monogamie einfordert... aus diversen Gründen:
Ein guter Ruf macht attraktiv. Viele Frauen hoffen doch, aus dieser Affäre eine Beziehung zu machen.
Wäre der Ruf schlecht (der hüpft mit jeder ins Bett), würde er weniger Frauen rekrutieren können.
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