Wie steht denn dein Freund zu dieser Sache?
Ich sehe es auch so, dass es die Aufgabe deines Freundes ist, die Angelegenheit zu klären, sich mit seiner Mutter auseinander zu setzen, sich meinetwegen auch ihre Ergüsse anzuhören. Warum fällt es dir so schwer anzunehmen, dass das Problem jetzt da lastet, wo es hingehört, nämlich bei deinem Freund?
Ganz wichtig wäre, dass er zu dir steht und nicht zulässt, dass du zum Sündenbock gemacht wirst. Es kommt mir so vor, als ob er es sich bisher zu deinen Lasten etwas zu gemütlich gemacht hat, indem er nicht vor dem Zusammenzug die Grenzen ganz klar abgesteckt hat, sich offensichtlich selbst jetzt noch lieber raus hält und sich statt dessen als Überbringer von Botschaften hergibt.
Erwartungen und Grenzen
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